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  1. #341
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    AW: Woke-Faschisten

    Es herrscht ein Klima der Angst. Wer heute als Künstler überleben will, muss mit ins linksfaschistische Horn blasen, sich grüner geben als die Grünen. Es ist auffallend, dass sich heute kein Comedian mehr findet, der die Regierung satirisch auseinandernimmt. Noch nie zuvor waren Comedy und Kabarett so handzahm wie derzeit. Allenfalls die üblichen Angriffe auf die AfD finden statt. Sagt man etwas, was gegen die woke Diktatur gerichtet sein könnte, ist man schnell weg vom Fenster.......


    „Es ist eine unglaubliche Kontrolle in allem“

    Zu politisch korrekt? Schauspieler rechnen mit skurrilen TV-Regeln ab
    In der „NDR Talk Show“ versammeln sich immer wieder zahlreiche Schauspieler. Dieses Mal wurde der Wandel in der Branche zum Thema.

    Hamburg-Lokstedt – Am Freitagabend (19. April) in der „NDR Talk Show“ waren wieder einige Schauspieler zu Gast. Unter anderem „WaPo“-Star Diana Körner (79), „Polizeiruf 110“-Darstellerin Gisa Flake (38), Entertainer Mike Krüger (72) und auch Emilio Sakraya (27) plauderten mit Guido Maria Kretschmer (58) und Bettina Tietjen (64). Dabei kamen sie auch auf die Entwicklungen in der TV-Branche zu sprechen.

    Warnhinweise und Verbote im Entertainment: Mike Krüger und Diana Körner sind frustriert
    „Hast du auch das Gefühl, dass in den 70ern alles ein bisschen freier war?“, will Moderatorin Bettina Tietjen von Mike Krüger wissen. Das kann der Komiker nur bestätigen und zieht als Beispiel die Warnhinweise vor den Otto-Filmen heran. „Heute ist es ja so: Der WDR zeigt alte Shows von meinem Freund Otto Waalkes und da kommt ein Warnhinweis vorher: Diese Shows sind aus dem Jahr 1975. Die Witze, die darin vorkommen, passen heute nicht mehr in die Zeit. So weit ist es schon. Hallo?“, macht Krüger seinem Ärger Luft.
    Auch Schauspielerin Diana Körner fühlt sich inzwischen eingeschränkt. „Bei ‚WaPo‘ dürfen wir auch keinen Alkohol trinken zum Abendessen. Weil die Familien, die das sehen, sehen das ja mit Kindern. Und wenn wir Alkohol trinken, dann trinken die vielleicht auch“, erklärt sie mit ironischem Unterton. Diese Richtung scheint der 79-Jährigen nicht zu gefallen. „Es ist eine unglaubliche Kontrolle in allem. Und man muss so vorsichtig sein, dass man nicht aneckt. Auch ich muss aufpassen, was ich sage“, klagt sie.
    Emilio Sakraya über heutiges Entertainment: „Man muss die ganze Zeit aufpassen“
    Emilio Sakraya gehört zur jüngeren Schauspiel-Generation. Er lauschte zuletzt jedoch Erzählungen von Roland Emmerich (68), der ihm Anekdoten aus Hollywood in den 80er- und 90er-Jahren erzählte. „So findet Entertainment und Film überhaupt nicht mehr statt. Man muss die ganze Zeit aufpassen, was man sagt, wie man es sagt. Es ist alles total mit Vorsicht zu genießen“, merkt auch der 27-Jährige an.......... https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...c92928e1&ei=28

    ......allerdings sollten die Comedians und Schauspieler einmal darüber nachdenken, ob es nicht genau jene sind, die die Freiheiten beschneiden, die sie selbst gewählt haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #342
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    AW: Woke-Faschisten

    allerdings sollten die Comedians und Schauspieler einmal darüber nachdenken, ob es nicht genau jene sind, die die Freiheiten beschneiden, die sie selbst gewählt haben.
    Was ist eigentlich ein „Comedian"?
    Mit Sicherheit kein „Spaßmacher"
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #343
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    AW: Woke-Faschisten

    Woke“ war gestern – Der Wind dreht sich
    Daß Rechte zu Pessimismus neigen, ist keine große Neuigkeit. Gut, mag man jetzt sagen: Der Verfall von Sitte und Moral, der demographische Kollaps, der rasante Bedeutungsverlust des Christentums, die scheinbare Monodominanz der Linken und ein immer übergriffiger agierender Staat geben nun auch wirklich wenig Anlaß zum Optimismus. Und dann ist es ebenfalls wahr, daß es sich viele Menschen rechts der Mitte seit Jahrzehnten in ihrer politischen Impotenz bequem gemacht haben und sich überhaupt nur noch zu Wort melden, um die nächste Niederlage zu betrauern.

    Aber sieht es wirklich so finster aus? Ist der Kampf verloren? Nein, keinesfalls. Vieles ist in Bewegung, und damit sind ausnahmsweise mal nicht die Umfragewerte der AfD gemeint. Gerade auf kultureller Ebene läßt sich seit einiger Zeit eine Werteverschiebung erkennen, die Hinweis auf einen größeren politischen Wandel gibt. Anlaß dafür ist die wachsende Kritik und immer deutlicher werdende Ablehnung des „Wokismus“. Nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten westlichen Welt.

    Die Bedeutung des Begriffs „Woke“ hat in den vergangenen zehn Jahren eine interessante Wandlung durchgemacht. War damit ursprünglich gemeint, ein „Bewußtsein für soziale Ungerechtigkeit“ zu haben, wird der Begriff heute vor allem mit negativer Konnotation ins Feld geführt. Er beschreibt eine fast schon bösartige Denkweise, die sich obsessiv um Opferstilisierung, politische wie kulturelle Bevormundung, umgekehrten Rassismus, Cancel Culture, Misandrie, Übersensibilität und ein negatives Verhältnis zur Meinungsfreiheit dreht. Sie ist Folge eines entgrenzten und missionarischen Liberalismus.

    Die Sturheit der Filmindustrie rächt sich
    Besonders deutlich wird die Absetzbewegung großer Bevölkerungsschichten derzeit in Hollywood, das sich in seiner größten Krise seit Jahrzehnten befindet. Kino-Flop folgt auf Kino-Flop, seitdem die großen Studios wie Disney verstärkt auf Diversity und „woke“ Botschaften, statt auf gute Geschichten und beliebte Figuren setzen. Die Folge davon sind leere Kinos und Film-Franchises, die nach Jahren des propagandistischen Mißbrauchs nur noch Schatten ihrer selbst sind. Beispielhaft könnte man hier „Marvel“ oder „Krieg der Sterne“ nennen. Noch vor einer Dekade waren das die Zugpferde Hollywoods und konnten dafür auf eine riesige Fanbasis bauen, die bedingungslos zur Geldbörse griff, solange auf dem Produkt nur „Avengers“ oder „Jedi“ stand.

    Doch inzwischen wissen selbst treueste Anhänger, daß das meiste, was heute aus der Filmindustrie kommt, mehr Haltung denn Unterhaltung ist. Wenig geholfen haben die Versuche seitens Filmstudios und flankierender Medien, die eigenen Fans für die Flops verantwortlich zu machen, indem man sie wahlweise „Sexisten“, „Rassisten“ oder „Homophobe“ schimpfte, nur weil diese nicht mehr in erhofften Mengen in die aggressiv beworbenen Belehrungsfilme strömen.

    In diesem konsumentenfeindlichen Verhalten zeigte sich dann auch für viele die ganze Abgehobenheit der Filmindustrie, die moralisch so erhaben auftritt, daß sie jeden Geschäftssinn hintanstellt, um nur nicht einen Millimeter von ihrer Ideologie abweichen zu müssen. Ein Verhalten, welches sich nun bitter rächt. Denn am Ende sind es ja die Filmstudios, die vom Geld der Konsumenten leben, nicht umgekehrt die Konsumenten von schlechten oder paternalistischen Filmen.

    Ein Kriegsfilm wird zum Kassenschlager
    Und so stimmen diese immer öfter mit dem Portemonnaie ab. Und während einst beliebte Franchises dahinsiechen, profitieren andere vom Bewußtseinswandel. Exemplarisch etwa „Top Gun: Maverick“, ein Film, der mit klassischen Rollenbildern eine rasante Heldengeschichte erzählt, die nicht belehrt, sondern schlichtweg unterhalten will. Maverick wurde der erfolgreichste Film 2022 und spielte weltweit mehr als 1,4 Milliarden Dollar ein. Es war ein frühes Fanal für eine Entwicklung, die heute immer deutlicher zutage tritt.

    Diese Absetzbewegung gegenüber „woken“ Botschaften ist nicht allein auf große Filmproduktionen beschränkt. Auch die Streaming-Dienste, ebenfalls berüchtigt für ihre erzwungene Diversity – man denke nur an die Pseudo-Dokumentation mit einer schwarzen Kleopatra bei Netflix – müssen heute um jeden einzelnen Zuschauer kämpfen. Viele ihrer Produktionen werden im Internet mit Spott überhäuft, die Quoten rauschen in den Keller, politisch korrekte Showrunner und Autoren werden entlassen.
    Die Videospiel-Industrie, lange ein „Safespace“ für „woke“ Kreative, ist mit ähnlichen Folgen konfrontiert, nachdem herauskam, daß viele Entwickler linksliberale Consultingfirmen wie „Sweet Baby Inc.“ anheuern, um Spiele nachträglich mit „woken“ und oft auch antiweißen Inhalten zu versehen. Daß das völlig am Zielpublikum vorbeigeht, interessierte die Entwickler lange nicht, doch die aktuellen Folgen sind ähnlich dramatisch wie bei den Gesinnungsgenossen aus Hollywood.

    Was in den USA passiert, kommt mit Verspätung auch nach Deutschland
    Klar ist: Was in den USA passiert, kommt mit Verspätung auch in Deutschland an. Bei uns stehen der „Wokismus“ und seine teils bizarren Auswüchse ebenfalls verstärkt in der Kritik. „Woke“ Standpunkte sind in den sozialen Medien meist massivem Spott ausgesetzt und nicht dazu in der Lage, breite Bevölkerungsschichten zu erreichen. Der Kulturkampf um das leidige Gendern dient hier als gutes Beispiel dafür, wie eine permanente Ablehnung seitens einer überwältigenden Mehrheit zu einer politischen Zurückdrängung des Eliten-Sprechs führte.

    Daß die meisten „woken“ Standpunkte sich auf einem freien Markt der Ideen nicht behaupten können, ist evident. Das „woke“ Jugendportal von Spiegel online, bento, wurde 2020 wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt, demselben Jahr, in dem auch das ähnlich gelagerte Äquivalent der Zeit (ze:tt) aus gleichen Gründen eingedampft wurde. „Woke“ Inhalte werden aufgrund ihrer Ablehnung durch den Markt deshalb vorranging von staatlicher oder halbstaatlicher Seite, etwa durch den gebührenfinanzierten ÖRR propagiert, da diese gut mit Geldern gepamperten Apparate weniger Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit legen müssen.

    Die „woke“ Ära geht zu Ende
    Es gibt also keinen Anlaß für Pessimismus. Sicher, der Umbruch wird nicht von heute auf morgen und nicht in einem Stück erfolgen. Es wird Zeit und Geduld brauchen, bis der „Wokismus“ in Gänze auf der Halde gescheiterter Ideologien entsorgt ist. Aber die Zeichen, daß es so kommt, stehen deutlich an der Wand. In Berlin ist mit privaten Spenden das alte preußische Stadtschloß neu erstanden, getragen von einer großen zivilgesellschaftlichen Initiative und gegen alle Widerstände des linken Establishments und seiner Wasserträger.

    Die Angriffe aus dem „woken“ Milieu waren massiv und teils ohne jeden Anstand. Aber letzten Endes steht das Schloß. Mit Kreuz, biblischer Kuppelinschrift und jetzt auch den Propheten auf der Balustrade der Kuppel. Und kein wütender Artikel von Linken konnte daran etwas ändern, so sehr sie auch tobten und geiferten. Es gibt also gute Gründe für mehr Selbstbewußtsein und weniger demoralisierende Erzählungen. Die „woke“ Ära geht zu Ende.

    https://jungefreiheit.de/kultur/2024...nd-dreht-sich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #344
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    AW: Woke-Faschisten

    Wäre ja schön, wenn es so wäre, aber ich zweifle doch sehr daran . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #345
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    AW: Woke-Faschisten

    Was für Trottel:innen.......


    Folge des Genderns: Kinder sagen nun „Stühl-innen“ statt Stuhl

    LÜNEN. Die Leiterin einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Lünen hat die Erfahrungen geschildert, die sie und ihre Kollegen mit dem Gendern im Unterricht machen. Den Ruhr Nachrichten sagte Iris Lüken, die Kinder suchten nun auch für Gegenstände nach geschlechtsneutralen Begriffen.

    So machten die Schüler zum Beispiel aus „Stuhl“ das neue Wort „Stühl-innen“ und aus „Tisch“ werde „Tisch-in“. Ein weiteres Beispiel sei „Plakat-in“ für „Plakat“. Sie finde das „lustig“ und erklärte, daß die Schule die neuen Sprachregeln weiter durchhalten werde.

    Denn es sei ein wichtiges Ziel, gleich zu Beginn der Schulzeit darauf zu achten, daß sich überkommene Rollenbilder, die nicht selten im Elternhaus genährt werden, gar nicht erst in den Köpfen der Kinder festsetzten. Alle Schüler sollten gleich angesprochen werden.

    Gendern an NRW-Schulen nicht verboten
    Eingeführt habe das Gendern eine junge Referendarin, die auch stets Sprechpausen einlege, um danach das „in“ oder „innen“ anzufügen, „Als wir erkannten, wie wichtig es für sie war, haben wir uns angepaßt“, sagte die Schulleiterin. Inzwischen heißt das Lehrerzimmer an der Schule „Kollegiumszimmer“ oder „Teamraum“. Man wolle überall auf inklusivere Bezeichnungen achten.

    Anders als Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein hat die schwarz-grüne Regierung in NRW das Gendern an Schulen nicht untersagt.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...n-statt-stuhl/

    ....und die linksbekloppte Lehrerin findet all das auch noch gut
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #346
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    AW: Woke-Faschisten

    die linksbekloppte Lehrerin findet all das auch noch gut
    Es sind vor allem Frauen, die diesem Wahnsinn huldigen.
    Früher kursierte das Gerücht, wenn man Frauen an die Macht ließe, hätten alles Elend und vor allem Kriege ein Ende.
    Heute sehen wir, wie es wirklich damit steht: Es wird von Frau zu Frau schlimmer.
    Dabei gibt es durchaus vernünftige Frauen, denen man aber keine Gelegenheit der Einflußnahme einräumt. Sie werden im Gegenteil sogar diffamiert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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