Hybrid-Darstellung
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Wölfe breiten sich aus
Wölfe breiten sich aus
Deshalb warnen Experten vor unbegründeten ÄngstenÄngste in der Bevölkerung
In Deutschland leben nach den neuesten Daten von BfN und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) immer mehr Wölfe. Es gibt Nachweise für 46 Rudel, 15 Paare und 4 sesshafte Einzeltiere. Das entspricht 120 bis 130 erwachsenen Wölfen. "Wir haben es mit einer deutlichen Steigerung zu tun", sagte Jessel. Im vergangenen Beobachtungsjahr war man noch von etwa 110 erwachsenen Wölfen und nur 31 Rudeln ausgegangen. Jungtiere spielen in den Daten eine untergeordnete Rolle, da sie oft nicht überleben. Insgesamt sprach Jessel von einer "Erfolgsgeschichte des Naturschutzes".
Gleichwohl wissen die Experten um Ängste in der Bevölkerung und Vorbehalte bei Tierhaltern. Für von Wölfen getötete Nutztiere wurden nach BfN-Angaben 2015 knapp 108 000 Euro Ausgleichszahlungen geleistet. Bürger sichten Wölfe gelegentlich auch in Orten und auf Straßen in besiedelten Gebieten. Die Tiere legten große Strecken zurück und gingen Menschen möglichst aus dem Weg, betonte Ilka Reinhardt, Projektmitarbeiterin der Anfang 2016 gegründeten DBBW. "Sie können sich aber nicht unsichtbar machen."
"Respektvollen Abstand wahren"
"Es ist nicht problematisch, wenn ein Wolf aus 50 Meter Entfernung nicht sofort vor einem Auto wegläuft", so die Expertin. Menschen im Auto seien für Wölfe nicht erkennbar. Wenn sich ein Tier näher als 30 Meter an Fußgänger herantraue, gelte es, genauer hinzusehen. Jede Beobachtung werde ernstgenommen.
"Die effektivste Methode, kritische Situationen von Beginn an zu vermeiden, ist, Wölfe als echte Wildtiere zu behandeln und respektvollen Abstand zu wahren", erklärte der Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbundes (Nabu), Leif Miller, am Freitag. Er appellierte an alle Bundesländer, sich auf die Rückkehr des Wolfs vorzubereiten.
Seit 2000 ist der Wolf zurück in Deutschland
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.09.2016, 07:18 #2
AW: Wölfe breiten sich aus
Mit den Wolf-Fans ist es wie mit den Gutmenschen und den Moslems. Moslem und Wolf werden verniedlicht, verharmlost. Die Gefahr die von ihnen ausgeht, wird negiert. Tatsächlich sind Wölfe beileibe nicht die lieben Tierchen, wie man uns erzählt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.09.2016, 10:42 #3
AW: Wölfe breiten sich aus
So gefährlich wie der Islam, sind Wölfe in der Tat nicht. Allerdings auch nicht die Kuscheltiere, zu denen sie von den Bestmenschen stilisiert werden ( wie der wiki-Artikel hoffentlich aufzeigen konnte.)
Ich gebe Realist deshalb recht.Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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25.09.2016, 12:06 #4
AW: USA: Türke erschießt 5 Menschen
Canis lupus - Stammvater unseres Haushundes. Wenn ich mir den Chihuahua ansehe, ist DAS kaum zu glauben.
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25.09.2016, 19:59 #5
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25.09.2016, 14:16 #6
AW: Wölfe breiten sich aus
Bei meinem Vergleich von Wolf und Moslem ging es nicht darum beide auf eine Stufe zu stellen, sondern darum, dass in beiden Fällen die Verharmloser die Deutungshoheit übernommen haben. Mich erinnert die Wolf-Debatte zunehmend an die Kampfhund-Diskussion früherer Jahre. Was nicht sein darf, das gibt es eben nicht. Das über Jahrhunderte in England Hunde für Hundekämpfe gezüchtet wurden, negierten die hysterischen Hundefans und behaupteten, dass ausschließlich die Hundehalter für das Verhalten ihrer Tiere verantwortlich sind. Es ist zwar richtig, dass in vielen Fällen die denkbar ungeeignetsten Menschen derartige Hunde halten, bzw. hielten aber dennoch sind wesentliche Eigenschaften angezüchtet worden, die aus bestimmten Rassen eben keine Schoßhündchen werden ließen. Ähnlich verhält es sich nun mit den Wölfen. Ignorante Relativierer erklären den Wolf zu einer Art andere Sorte Schäferhund und natürlich ist der Mensch schuld, wenn sich so ein Wolf nicht von der Schokoladenseite zeigt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2016, 10:54 #8schaut manchmal vorbei
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AW: Wölfe breiten sich aus
Es ist schön, dass es wieder mehr Wölfe in Deutschland gibt.
Einen Fuchs sehe ich öfter mal im Wald, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin.
Einen Wolf habe ich auch schon gesehen.
Es sterben schon genügend andere Tiere aus.
Der Mensch ist doch das gefährlichste Wesen.
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AW: Wölfe breiten sich aus
Wölfe haben eben nur den Nachteil, dass sie Vieh reissen.
Übrigens haben sie auch den klitzekleinen Nachteil, dass Kleinkinder in ihr Beuteschema passen. Übergriffe sind also auch hier nicht ausgeschlossen. Aber wer läßt heutzutage schon sein Kind alleine spielen?
Es gibt übrigens noch eine Steigerung der Tierliebe. Deutschland hat schließlich noch genug Platz in seiner Natur: In die vielzähligen Kulissenwälder neben den Autobahnen kann man auch noch Bären ansiedeln. Die lebten früher auch einmal in deutschen Wäldern.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Wölfe breiten sich aus
Es soll hier auch einmal Dinosaurier gegeben haben. Wann dürfen wir die denn endlich beim Sonntagsspaziergang beobachten? Bei dem, was so alles ausgebrütet wird, dürfte man doch einmal mit einem Saurier-Ei erfolgreich sein. Vielleicht müßte man den Grünen nur einen diesbezüglichen Tipp gegeben.
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