Die Nachrichten über die anhaltend chaotischen Zustände rund um das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin mündeten zuletzt in einer Falschmeldung über den Tod eines syrischen Flüchtlings. Diesem Druck geschuldet plant der Berliner Senat in geheimen Verhandlungen jetzt wohl den Befreiungsschlag: Die langjährige Anmietung von 10 000 Hotelplätzen (22 Hotels) für Flüchtlinge in einem Gesamtvolumen von mehr als 600 Millionen Euro.

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) aus Kreisen der Berliner Senatskanzlei erfuhr, verhandelt der Berliner Senat – diesem gehören neben dem Bürgermeister Michael Müller (SPD) jeweils vier Senatoren der SPD und der CDU an – in bisher geheimen Verhandlungen mit einer überregionalen Hotelkette über die längerfristige Anmietung von rund 10 000 Hotelplätzen in 22 Hotels für die Unterbringung von Flüchtlingen.
Diese Verbrecherbande verschwendet unsere Steuergelder an Terroristen, sind die geisteskrank?