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Hits: 1657 | 27.07.2016, 21:31 #1
Terror in Bremen
Und schon wieder ist ein Irrer aus der Anstalt ausgebrochen. Die BILD-Zeitung berichtet
http://www.bild.de/regional/bremen/e...3120.bild.html
Terror-Alarm im Einkaufscenter Weserpark in Bremen!Laut eines Polizeisprechers hatte sich am späten Nachmittag ein Mann in dem Einkaufszentrum verdächtig gemacht. Auf welche Weise ließ der Beamte zunächst offen.
Bei der verdächtigen Person soll es sich laut Pressemitteilung der Polizei nach derzeitigen Erkenntnissen um einen 19-jährigen Algerier handeln. Er soll aus einer Psychiatrie in Niedersachsen entflohen sein soll.
[...]
Der junge Mann wird von den Beamten als „der Terrorszene nahe stehend" bezeichnet.
Die Polizei spricht im Zusammenanhang mit der Aktion nun offiziell von einem Anti-Terror-Einsatz.
Nach dem flüchtigen Algerier wurde gefahndet, laut Fahndungsgesuch wurde von einer „Eigen- und Fremdgefährdung“ gesprochen.
Mit dem Islam hat das natürlich alles nix zu tun. Europa wird eben nur gerade von einer Welle von psychiatrischen Problemfällen heimgesucht.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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27.07.2016, 22:04 #2
AW: Terror in Bremen
Schon merkwürdig, das all die mutmaßlichen Terrorverdächtigen psychische Probleme haben.....
So ist es für die Lügenpresse und die politischen Islamheuchler einfach den Islam von alledem auszuklammern.
Wie gut das nicht mehr alle auf diese heuchlerischen Pappnasen hereinfallen und beginnen ernsthafter zu hinterfragen"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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28.07.2016, 00:34 #3VIP
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- 3.710
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28.07.2016, 16:54 #4
AW: Terror in Bremen
Strenggläubige Muslime haben fast alle einen an der Waffel.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.07.2016, 17:23 #5
AW: Terror in Bremen
MUSLIMISCHE INZUCHT HAT DIE PSYCHE DES ISLAM KORRUMPIERT, UND DIE ERGEBNISSE SIND ALARMIEREND
Muslimische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit sowie Gesellschaft
Der häufig auftretende Inzest innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat wahrscheinlich katastrophalen Schaden an ihrem Genpool angerichtet.
Dazu gibt es Daten, die vorschlagen, dass Inzest-Populationen einem höheren Risiko ausgesetzt sind, geistige Krankheiten zu bekommen:“ Die klinische Beobachtung macht offenbar, dass Depressionen sehr oft in Gruppen vorkommen, wo die Verwandtenehe auch oft auftritt “. (Indian Journal of Psychiatry, 2009 "Relationship between consanguinity and depression in a south Indian population".
Eine andere Studie untersuchte die Beziehung zwischen Verwandtenheirat und Schizophrenie:“ Je näher die Blutsverwandtschaft, desto wahrscheinlicher trat eine schizophrene Störung auf.“ (American Psychiatric Press, 1982 The role of genetic factors in the ethiology of the schizophrenic disorders.
Das erhöhte Risiko von Geisteskrankheit bei Kindern aus Ehen von Cousinen und Cousins mag erklären, warum Patienten mit Emmigrationshintergrund das psychiatrische Gesundheitswesen überbeanspruchen und stark überrepräsentiert sind bei den geistig gestörten Kriminellen: „ Im Sankt Hans Hospital, welches die größte Abteilung für klinisch geistig gestörte Kriminelle in Dänemark hat, haben mehr als 40% der Patienten einen Emmigrationshintergrund (Kristeligt Dagblad, 26/6 2007 Ethnic minorities overrepresented among the criminal insane).
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