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    Flüchtlinge weiter willkommen - Flüchtlingsunterbringung bleibt länger als versprochen erhalten

    Eine ziemlich dümmlich wirkender Artikel des SWR, dümmlich schon in der Überschrift:

    Bürgerinfo in MeßstettenFlüchtlinge weiter willkommen

    Vor zwei Jahren stimmten viele Meßstetter in einer bewegenden Bürgerversammlung für die Flüchtlingsunterkunft in ihrer Stadt. Jetzt wurden sie wieder gefragt, ob die Einrichtung bleiben soll.
    Antwort: Viele, aber nicht, wieviele und ob diese in der Mehrheit waren. Denn es ging auch gar nicht um die Abstimmung, weil die politisch Verantwortlichen bereits entschieden hatten, ihr Wort zu brechen.

    Eigentlich soll die Erstaufnahme in Meßstetten Ende des Jahres schließen. So wurde es vor zwei Jahren vereinbart. Bei der Bürgerversammlung am Freitagabend haben Stadt, Land und Zollernalbkreis ihr Konzept für eine mögliche Zukunft der Einrichtung vorgestellt.Besonderes Kündigungsrecht

    Das Land will die Asylunterkunft noch bis Ende 2017 weiter betreiben - mit höchstens 500 Asylsuchenden. Meßstetten soll laut Vertragsentwurf auch eine viermonatige Kündigungsfrist bekommen. Falls sich ein Unternehmen für das Gelände der früheren Bundeswehrkaserne interessiert, will die Stadt flexibel sein.
    Also mindestens 1 Jahr länger, ja, und es gab vor Unterbringung der Flüchtlinge bereits Interessenten für das Gelände, die aber nicht zum Zuge kamen, obwohl die Meßstettener dies wünschten.

    Weniger Meßstetter als vor zwei Jahren

    Zu der Bürgerversammlung kamen deutlich weniger Meßstetter als noch vor zwei Jahren. Viele von ihnen waren aber dafür, dass die Unterkunft in ihrer Stadt bleibt. Mehrere konnten sich auch vorstellen, dass die Einrichtung über 2017 hinaus in Meßstetten betrieben wird.

    Sie habe Jobs geschaffen. Die Stadt verdiene daran. Viele argumentierten auch: Solange es keinen Investor für die Ex-Kaserne gebe, könnten dort auch Flüchtlinge untergebracht werden.
    http://www.swr.de/landesschau-aktuel...=1602/1rnxnya/

    Viele waren dafür. Viele argumentierten. Und was wollen die meisten der Meßstettener?

    Fazit: Ein dümmlicher Propagandaartikel, der vieles verdreht und vieles verschweigt und falsche Zusammenhänge herstellt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge weiter willkommen - Flüchtlingsunterbringung bleibt länger als versprochen erhalten

    Sie habe Jobs geschaffen.
    Was für Jobs? Putzleute für Invasoren, die zu faul/fein sind, hinter sich aufzuräumen. Wachdienst, um die bösen Nazis fernzuhalten. Küchenpersonal, damit Ali und Aishe weiterhin schön halal essen können.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge weiter willkommen - Flüchtlingsunterbringung bleibt länger als versprochen erhalten

    Mehrere konnten sich auch vorstellen, dass die Einrichtung über 2017 hinaus in Meßstetten betrieben wird.

    Sie habe Jobs geschaffen. Die Stadt verdiene daran.
    Was für eine dämlich kurzsichtige "Argumentation". Wo kommt das Geld her? Unterm Strich verliert das Land, verlieren wir alle auch wenn die Stadt auf kurze Sicht etwas gewinnt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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