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  1. #1
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    Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Der Wahnsinn ist ohne Drogen kaum noch zu ertragen...

    Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Eines Tages werden manche Städte ihre deutsche "Mehrheitsgesellschaft" verlieren - was das bedeuten kann, beleuchtet ein Buch von Identitätsforschern.


    Schon lange geben in New York nicht mehr weiße Angelsachsen den Ton an. Die Stadt ist, genau wie Los Angeles und Miami, eine "Majority-Minority-City". Auch Amsterdam, London, Brüssel und Genf sind zu solchen "Mehrheitlich-Minderheiten-Städten" geworden.

    Und genau so, darauf weisen der Migrations- und Identitätsforscher Jens Schneider und seine Mitautoren Maurice Crul und Frans Lelie in ihrem Buch hin, wird es bald Frankfurt am Main, Augsburg und Stuttgart ergehen: Sie werden ihre deutsche "Mehrheitsgesellschaft" verlieren. Anders gesagt: Die ethnisch deutsche Bevölkerung wird zu einer von mehreren Minderheiten werden.

    Unumstößlich und wünschenswert

    Die Autoren lassen keinen Zweifel daran, dass sie diese Entwicklung für ebenso unumstößlich wie wünschenswert halten - deshalb, weil sie große Chancen für das Entstehen von mehr "gesellschaftlicher Gerechtigkeit" biete, wie sie schreiben: wenn nämlich die bisherige Mehrheitsgesellschaft ihre dominanten Positionen verliert und damit - ein Beispiel - vielleicht das Gymnasium in Deutschland seine Rolle als Statussymbol, das manche Eltern nicht mit Fremden, noch dazu aus anderen Schichten, teilen wollen.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/s...emer-1.2892275
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Unumstößlich und wünschenswert
    Ach so? Die neue Mehrheitsgesellschaft besteht dann aus lauter miteinander konkurrierender Ethnien, die untereinander verfeindet sind oder zumindest einmal nicht das gleiche Wertesystem teilen. Es gibt natürlich auch noch eine andere Annahme ausgehend von der bisherigen Besiedelung und der ethnischen und religiösen Zusammensetzung der Flüchtlingströme. Die neue Mehrheitsgesellschaft könnte eine religiös homogene sein, die ihre eigenen Gesetze und Regeln hat. In diesen Gesellschaften gilt die Scharia.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Die Frage ist doch: Für wen ist es wünschenswert und warum?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Die Authoren bringen hier aber etwas gehoerig durcheinander. Wenn die Mehrheitsgesellschaft diejenigen stellt welche den laden, mit Steuern und Abgaben, am laufen halten, und die Minderheiten ausschliesslich von diesen Steuern und Abgaben alimentiert werden, dann ist es toericht zu wollen das die Minderheit in die Mehrheit kommt.
    New York, klasse Stadt, reiche Stadt, vielfaeltige Stadt und schoene Stadt. In New York gab es schon immer Minderheiten welche sich jedoch immer als der Mehrheit zugehoerig fuehlen. Die Deutschen, die Irren, Russen,Schotten,Italiener, man gehe mal auf einen Soldatenfriedhof in Frankreich und schaue sich die Namen an welche auf den Kreuzen stehen.
    London, Bruessel und Amsterdam, drei Loecher, drei Staedte welche den Faden komplett verloren haben,Staedte welche, so wie Paris und Marseille, schon lange verloren sind. Ausser London, in diese Staedte ziehen keine Top Leute mit ihren Familien.

  5. #5
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Die Authoren bringen hier aber etwas gehoerig durcheinander. Wenn die Mehrheitsgesellschaft diejenigen stellt welche den laden, mit Steuern und Abgaben, am laufen halten, und die Minderheiten ausschliesslich von diesen Steuern und Abgaben alimentiert werden, dann ist es toericht zu wollen das die Minderheit in die Mehrheit kommt.....

    Und genau dieser Faktor wird von den Befürwortern des Zuwanderungswahnsinns komplett ausgeblendet. Wer sich die Statistiken ansieht, stellt schnell fest, dass die meisten Zuwanderungsgruppen Arbeit für etwas unanständiges zu halten scheinen. Vor allem jene, die sich zum Islam bekennen, treten überproportional als Arbeitslose in Erscheinung. Offiziell sind 40% der arbeitsfähigen Türken in Berlin arbeitslos. Araber findet man in der Arbeitswelt nicht. In den Schulklassen mit 100% Migrantenkindern arbeiten nicht einmal 10% der Eltern. Das Ergebnis der absurden Gutmenschenpolitik: Deutsche müssen immer mehr arbeiten, sollen erst mit 70 oder noch später in Rente um all diese Faulpelze zu finanzieren, die angeblich benötigt werden um die Renten zu erarbeiten.
    Die Deutschen sind die tragende Säule des Staates. Das wird immer wieder vergessen. Unser Land wird einen wirtschaftlichen Absturz erleben, wie es in der modernen Welt beispiellos sein wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“ Wer Widerstand gegen die Globalisierung leiste, müsse mit dem Schlimmsten rechnen – der Militärstratege wörtlich: „So yes, I do account for nonrational actors in my worldview. And when they threaten violence against global order, I say: Kill them.“
    Thomas P.M. Barnett, US-amerikanischer Militärstratege und ehemaliger Regierungsberater

    „Das Ziel ist die Rassenvermischung! Die Herausforderung der Vermischung verschiedener Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders. Wir riskieren sonst die Konfrontation mit sehr großen Problemen. Wir werden uns wandeln müssen, und wir werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierungen, Bildung, politische Parteien. Und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten! Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche, zwingende Maßnahmen anwenden.“
    Nicolas Sarkozy, 12. Dezember 2008
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Cherusker, das sieht aus als waere es von Bulworth.

    Eventually he offers the solution that "everybody should fuck everybody" until everyone is "all the same color".

  8. #8
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und genau dieser Faktor wird von den Befürwortern des Zuwanderungswahnsinns komplett ausgeblendet. Wer sich die Statistiken ansieht, stellt schnell fest, dass die meisten Zuwanderungsgruppen Arbeit für etwas unanständiges zu halten scheinen. Vor allem jene, die sich zum Islam bekennen, treten überproportional als Arbeitslose in Erscheinung. Offiziell sind 40% der arbeitsfähigen Türken in Berlin arbeitslos. Araber findet man in der Arbeitswelt nicht. In den Schulklassen mit 100% Migrantenkindern arbeiten nicht einmal 10% der Eltern. Das Ergebnis der absurden Gutmenschenpolitik: Deutsche müssen immer mehr arbeiten, sollen erst mit 70 oder noch später in Rente um all diese Faulpelze zu finanzieren, die angeblich benötigt werden um die Renten zu erarbeiten.
    Die Deutschen sind die tragende Säule des Staates. Das wird immer wieder vergessen. Unser Land wird einen wirtschaftlichen Absturz erleben, wie es in der modernen Welt beispiellos sein wird.

    Unser Land ist doch schon mitten im Absturz. Sichtbar! Vergleiche nur einmal Fotografien der Städte und Straßen von früher mit denen von heute. Einfach mal in die Zeit vor der Jahrhundertwende gehen und vergleichen mit dem Hier und Jetzt.

    Auf diese Klientel sind auch die neuesten Bleibeprogramme ausgerichtet.

    Im Herbst hat das Familienministerium aber ein Sonderprogramm für den "Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug" aufgelegt. Bis zu 10 000 zusätzliche Plätze können so pro Jahr geschaffen werden.
    Unter dem Stichwort

    "Bufdis"
    findet man mehr zu dem Thema. Wir hatten im Forum auch schon einen Thread dazu. Der Clou an der Geschichte ist, dass die Arbeitsgelegenheitsgeber keinen Cent für die Dienstleistung zahlen, der Steuerzahler und vor allem der versicherungspflichtige Angestellte über seine Arbeitslosenversicherung dafür umso mehr.

    Die folgende rührselige Geschichte offenbart den Betrug am deutschen Steuerzahler. Der ausländische Bufdi verdient sich nicht nur ein Taschengeld, sondern erhält ein Bleiberecht. Das ist die ganz große Wurst, die am Ende des Stöckchens hängt.

    Hof (dpa) - Eines Tages standen sie im Büro von Sabine Dippold. Weil sie helfen wollten und nachmittags nach dem Deutschkurs Zeit hatten. Drei Flüchtlinge aus Syrien wollten sich im Alten- und Pflegeheim engagieren. "Wir waren überrascht", sagt die Heimleiterin.

    Aber man sei sich von Anfang an sympathisch gewesen - "die Chemie hat gepasst". Die Heimleiterin hat das Angebot der Flüchtlinge angenommen: Erst haben sie sich ehrenamtlich bei der Betreuung der pflegebedürftigen Menschen engagiert, dann hat ihnen die Hofer Hospitalstiftung eine regelmäßige Mitarbeit im Zuge des Bundesfreiwilligendienstes angeboten. Inzwischen sind alle Formulare ausgefüllt und die Flüchtlinge arbeiten als "Bufdis" in Hof.

    Die drei Syrer haben nun ein Bleiberecht für drei Jahre in Deutschland bekommen.
    Apropos: Auch das Ehrenamt bringt Geld und wird vor allem nicht auf Sozialleistungen angerechnet.

    Und was machen sie im Pflegeheim? Entlasten sie etwa das Pflegepersonal bei der täglichen Pflege, beim Waschen und Duschen oder bei den Toilettengängen? Nein.

    Im Pflegeheim helfen sie bei der Essensausgabe, versorgen die Heimbewohner mit - und unterhalten die oft einsamen alten Menschen, etwa mit Spielerunden oder kleinen Ausflügen. So lernen sie auch eine Menge über ihre neue Heimat Oberfranken - dass etwa der Braten und die Klöße am Sonntagmittag fast unverzichtbar sind. Und dass "Bassd scho" (Passt schon) die höchste Form des fränkischen Lobes ist.
    Bei der Essensausgabe wird eigentlich keine Hilfe benötigt - unsinnig eigentlich - für die Unterhaltung sind eigens geschulte Mitarbeiter da. D.h. die Bufdies werden nicht dort eingesetzt, wo wirklich Hilfe nötig ist, und sie üben keine Tätigkeiten aus, die in irgendeiner Weise etwas mit Arbeit oder Dienst am alten Menschen zu tun haben. Eher werden sie beschäftigt als dass sie alte Menschen ernsthaft beschäftigen. Eine Entlastung für das Pflegepersonal sind sie auch nicht, da sie noch nicht einmal Hilfsleistungen in der Pflege ausüben.

    "Für unsere Bewohner ist das etwas ganz Tolles", sagt Dippold. "Sie lassen sich Bilder zeigen und sind sehr interessiert, was die drei über Syrien erzählen." Auch die Mitarbeiter des Heimes mit knapp 100 Plätzen seien froh über die zusätzlichen "helfenden Hände".
    spricht die Heimleitung über die Mitarbeiter. Wie groß die Hilfe für die begeisterten Mitarbeiter ist, ergibt sich schon aus folgender Passage:

    Am Anfang sei die Sprache das größte Hindernis gewesen, sagt Saad. Er freut sich deshalb, dass die Mitarbeiter und Bewohner im Seniorenheim ihm helfen, schneller Deutsch zu lernen. Dippold hat ehrenamtliche Helfer organisiert, die mit den drei syrischen Freiwilligen, zu denen auch die Chemikerin Siba Wardeh gehört, Deutsch üben.
    http://www.sueddeutsche.de/news/karr...0324-99-339233
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Na was denn jetzt?

    Für unsere Bewohner ist das etwas ganz Tolles", sagt Dippold. "Sie lassen sich Bilder zeigen und sind sehr interessiert, was die drei über Syrien erzählen."

    Am Anfang sei die Sprache das größte Hindernis gewesen, sagt Saad.
    Am Anfang? Haben die Syrer so schnell gutes Deutsch gelernt, dass sie von Syrien erzählen können?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Wenn in Frankfurt mehr Neuankömmlinge als Ur-Deutsche leben

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Na was denn jetzt?





    Am Anfang? Haben die Syrer so schnell gutes Deutsch gelernt, dass sie von Syrien erzählen können?
    Wenn nicht, dann könnten Deutsche ihnen etwas erzählen, etwa wie es war, als die Deutschen in diesem Land noch das Sagen hatten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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