Der Nachrichtensender RT hat auf seiner Internetseite Dokumente und Aussagen gefangener IS-Kämpfer über Erdölgeschäfte der Islamisten mit der Türkei veröffentlicht.

Aus der Türkei nach Syrien – IS-Kämpfer und Waffen…

Die Dokumente seien beim Sturmangriff auf die nordsyrische Stadt Shaddadi in die Hände der kurdischen YPG-Einheiten gelangt, die diese an die vor Ort tätigen RT-Korrespondenten übergeben haben. Zudem haben die von den kurdischen Aufständischen gefangengenommenen Kämpfer aus der Türkei, Saudi-Arabien und weiteren Ländern über die Verbindungen des IS zur Türkei berichtet.
So habe ein türkischstämmiger Gefangener bestätigt, dass die meisten Islamisten über das türkische Territorium zum IS gelangt seien, wobei weder die Führung des Landes noch die türkischen Grenzschützer sie daran gehindert haben: „Als ich die Grenze passierte, war es etwa zehn Uhr morgens. Niemand hat uns daran gehindert. Wir haben die Grenze frei übertreten können“, sagte der gefangene Türke.

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