Was mich immer aufregt: die Behauptung: AFD, Ungarn etc sind gegen Flüchtlinge.


Man differenziert in den Medien nicht, bzw man wählt falsche Bezeichnungen.


Wenn es mir hier in D nicht mehr gefällt, hab ich laut Politikern jederzeit die Möglichkeit das Land zu verlassen.

Aber in der Praxis ist das evt nicht so einfach.

Möchte ich als Deutsche in ein anderes Land, kann ich das nicht so ohne weiteres.

Ich kann ohne Problem in div. Länder als Urlauber, evt brauche ich ein Visa.
Möchte ich dort dauerhaft leben, reichts nicht , dort einfach einzureisen und dann zu sagen: gebt mir eine Arbeit, Geld. Ich muß Werte nachweisen:
Ich hab mich mit dem Thema auswandern beschäftigt weil ich mich hier definitiv in meinem Land wo ich geboten bin, nicht mehr wohlfühle...

Man muß nachweisen daß man nicht kriminell ist (kein Problem bei meinem Führungszeugnis).
Man muß evt nachweisen daß man keine ansteckenden Krankheiten hat (auch kein Problem).
Man muß schon eine Arbeit haben - also nix mit ich hab eine Arbeit und schau dann mal ob ich einen Job finde.
Man muß evt Kapital nachweisen (Kapital um 2 Jahre überbrücken zu können ohne Arbeit damit sie sehen daß man auch ohne dort Arbeit zu haben, dem Land nicht auf der Tasche liegt.
Andererseits muß ein Grundstück evt nachgeiesen werden oder ein Rentenbescheid der eine sehr hohe Rente bezieht. UND UND UND...

Als Deutscher ist Auswandern nicht sooo einfach.
Melde ich Asyl an , dann werde ich ausgelacht und heimgeschickt da ich in D als Deutsch noch nicht nachweisen kann daß ich hier politisch verfolgt werde .


Mich regt persönlich auf, daß es immer heißt: die Flüchtlinge.
Land X,Y,Z ist gegen Flüchtlinge oder gegen Ausöänder.

Man muß hier definieren:

was ist ein Flüchtling
was ist ein Einwanderer
was ist ein illegaler Einwanderer

als 4 der Invasor/Schmarotzer der ohne offiz. Kriegserklärung ins Land marschiert und Forderungen stellt, der kein Flüchtling, kein Einwanderer, kein Illegaler Einwanderer ist , sondern der wie ein Kriegsgewinnler Forderungen stellt und die Bevölkerung tyrannisiert.

Ich unterscheide persönlich zwischen Urlauber der hier Geld da lä0t und dann wieder geht, einem Flüchtling der Asyl braucht und das bekommen soll, einem Einwander einem illegalen Einwanderer und einem Invasor...


Ich hab kein Problem mit einem Urlauber
Ich hab auch kein Problem mit einem Einwanderer
Ich kann auch mit einem illegalem Einwohner gut auskommen wenn er zwar nicht erforderliche Voraussetzung hat (statt 2000 E Rente nur 1500 E nachweisen kann aber hier keinem auf der Tasche liegt) oder der Aids hat aber hier seine Krankheit nicht weiterverbreitet...


Aber ich hab ein Problem mit Invasoren/Schmarotzern die hier keinerlei Leistung erbringen, aber Forderungen stellen.

In meinem Bekanntenkreis ist jeder dafür daß Asylanten Hilfe bekommen sollen - ich bin selbst als Christ auch dafür daß jmd Hilfe gegeben werden soll.
ABER: ja, ich weiß, ich bin ein Aber Nazi: ABER: Einwanderung sollte gewissen Regeln entsprechen die andere Länder auch haben. UND: auch Flüchtlinge die sich danebenbenehmen weil sie straffällig sind, die gehören bestraft wie die Einheimischen. Flüchtlinge haben auch wieder uz gehen wenn der Fluchtgrund entfällt - ansonsten wenn die bleiben wollen haben sie die Voraussetzungen wie Einwanderer zu erfüllen.

Ein Einwanderer ist für mich jmd der nach den Sitten und Gebräuchen des Gastlandes leben will und sich nach den Gesetzen des Landes richten will.
Will das jmd nicht, dann kann er daheim bleiben oder ein Land aufsuchen wo seine Lebensweise den Gepflogenheiten des Landes entspricht.

Einem Invasor (normalerweise wird da ein Krieg erklärt) darf ich normalerweise dementsprechend entgegenkommen - mit der Armlänge Abstand mit meinen 2 Freunden Smith und Wesson in Begleitung...
Ist der Krieg verloren, muß ich meine 2 Freunde abgeben....
Aber wenigstens darf ich mich im Kriegsfall wehren. Blöd nur, wenn keine Kriegserklrung stattgefunden hat oder die eigene Regierung nicht zur Kenntnis nehmen will...


Mir gehts auf den Zeiger daß allgemein nur von Flüchtlingen gesprochen wird - aber m.E. ist nur ein Bruchteil des momentanen "Problems" ein Flüchtling ...
Mit Flüchtlingen haben wir kein Problem ... Was Probleme macht, das sind m.E nicht die Flüchtlinge.

Hab ich da eine falsche Definition von einem Flüchtling ?