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Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Dieselbe Polizei, deren Führung vor laufenden Kameras immer betont, dass die Zahl der Straftaten durch Asylbewerber und Flüchtlinge nicht steige. Kein Wunder, wenn diese Straftaten zur Seite gelegt und gar nicht in einer Statistik erfasst werden:
Hessen: Ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt/M. erklärt BILD: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite.“
Der Beamte weiter: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“
Jedoch: Ohnehin wird nicht jede Straftat in Deutschland automatisch veröffentlicht – außergewöhnlich ist aber, dass bei bestimmten Tätern bewusst NICHT berichtet wird und die Informationen als „nicht pressefrei“ eingestuft werden.
Nach BILD-Informationen wurde den hessischen Polizeibeamten die Anweisung zum Verschweigen auf einer Tagung gegeben.
Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums, räumt dazu ein: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
NRW: Ähnliche Anweisungen gab es nach BILD-Informationen auch in NRW: Vorfälle in und um Flüchtlingsheime sollen nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.
Auch in anderen Bundesländern gibt die Polizei die Fälle nur zögerlich weiter.
►Erst jetzt kommt heraus: Auch in Bielefeld gab es an Silvester einen aggressiven Sex-Mob. Laut „Westfalen-Blatt” verschafften sich 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek, attackierten mehrere Frauen. Die Polizei bestätigte nach Recherchen der Zeitung die sexuellen Übergriffe.
► Baden-Württemberg: Vier Flüchtlinge (14–21) aus Syrien vergewaltigten an Silvester zwei Mädchen (14,15) in Weil am Rhein. Erst am 7. Januar veröffentlichte die Polizei den Fall – nachdem es mehrere Anfragen von Journalisten gab.
Dass ein Iraker (20) zusammen mit Kumpels in der Neujahrsnacht in Stuttgart junge Mädchen begrapschte, kam erst heraus, als sich ein Polizist anonym direkt an BILD wandte.
► Sachsen – In Sachsen gab es 2015 laut Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) „1006 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ in Asylheimen, darunter elf Fälle von versuchtem Totschlag oder Mord.
Von diesen wurden nur drei veröffentlicht. Acht Fälle von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, zum Teil an Kindern, blieben unter Verschluss.
Ein Sprecher aus Sachsens Innenministerium sagt auf BILD-Anfrage: „Bei Sexualstraftaten müssen die privaten Interessen der Opfer geschützt werden.“
Bei Mord und Totschlag werden Informationen „aus Gründen der Ermittlungsgefährdung in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft stark beschränkt oder ganz zurückgehalten“.
Und es wird nicht besser werden. Zukünftig werden Polizei und Behörden nur geschickter versuchen, Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu vertuschen.
Einen guten Anfang in innovativer Vertuschungspolitik machte schon Baden-Württemberg, in dem es Polizeiposten direkt in die Flüchtlingsunterkünfte (LEA´s) verlegte. So bleibt man unter sich und die Straftäter gleich in der Erstaufnahmeeinrichtung. So wenig Öffentlichkeit wie möglich. Kein Blaulicht mehr zu sehen, denn die Polizisten sind ja gleich vor Ort.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
„Die Polizei, dein Freund und Helfer!”
Es kommt nur darauf an, wer angesprochen ist. Im Augenblick ist es wohl weniger der autochthone Bürger.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.01.2016, 14:16 #3VIP
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AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.01.2016, 14:45 #5
AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Es ist wie einst in der DDR. Da gab es ja auch keine Verbrechen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Höchstens von eingeschleusten imperialistischen Faschisten. Und nun haben wir Verbrechen ausschließlich von nationalen Faschisten, von denen es ja massenhaft in diesem Land gibt. Wo doch jeder Bürger ein potentieller nationaler Faschist, Rassist und Rechter bzw. Rechtsextremer ist!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.01.2016, 22:22 #7
AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Und was dazu kommt :
WENN über Straftaten von Migranten berichtet wird, dann werden die Fakten darin auch noch verdreht, so dass es politisch korrekt ist !
Ich las einen Artikel im Netz (Link folgt, wenn ich einen finde), über 2 junge Männer, die einen Deutschen schwerst verprügelt hatten ! Unter einem Bild waren Namen wie "Dennis X." und "Stefan Y." angegeben.
Und auf dem Bild : Ganz eindeutig 2 Musels, anhand von Aussehen (schwarze Haare, dunklerer Teint) und Kleidung einwandfrei erkennbar, auch wenn die Gesichter verpixelt waren !
Das ist doch Verarsche sowas ! Da sollte dem Leser doch willentlich vertuscht werden, dass es sich bei den Tätern um Migranten handelt !
Da soll der Leser doch für dumm verkauft werden...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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10.01.2016, 08:05 #8VIP
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AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Wenn man ungeschönt berichtet, könnten vielleicht ja ein paar mehr aufwachen - und man will ja nicht, daß sich die Bürger Sorgen machen - die sollen schön arbeiten und die Sch... finanzieren....
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10.01.2016, 12:16 #9
AW: Polizei verschweigt gezielt Straftaten von Flüchtlingen
Durch das bewusste Verschweigen dieser Taten, bzw. durch das Verschleiern der wahren Täter, wird der Bevölkerung ein Trugbild vermittelt, was die notwendige Vorsicht diesen Personengruppen gegenüber untergräbt. Jeder, der die Taten dieser Leute verschweigt, macht sich mitschuldig.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.01.2016, 10:34 #10
Enthüllt: So wird Asyl- und Ausländerkriminalität vertuscht!
Werden Polizeistatistiken hinsichtlich von Straftaten durch Asylbewerber/Flüchtlinge/Ausländer hierzulande geschönt? Gibt es gar Erlasse von Landesinnenministerien, die dies vorschreiben?
Diese Fragen werden heftig diskutiert. Meinen Recherchen nach, müssen beide Fragen mit “ja” beantwortet werden! Und dafür gibt es Belege.
Doch der Reihe nach…
Die Bild-Zeitung zitiert einen hochrangigen Polizeibeamten aus Frankfurt/Main: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite. Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“
Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums, sagt einerseits: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
Andererseits aber will Hessens Innenministerium nach eigenen Angaben die Polizei nicht zur Vertuschung von Straftaten bei Flüchtlingen angehalten haben. Genauer: “Das Innenministerium hat die Pressestellen der Polizeipräsidien nicht angewiesen, Straftaten, die von Flüchtlingen in Hessen begangen wurden, der Presse vorzuenthalten.”
Die Bild hatte von einer Anweisung an die Polizei zum Verschweigen von Straftaten berichtet. Diese sei auf einer Tagung ergangen.
Nach den massiven Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln wurde der Polizei unter anderem vorgeworfen, Details zur Herkunft der Verdächtigen zurückgehalten zu haben.
In NRW sollen laut Bild Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.
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