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  1. #241
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    In der Kölner Silvesternacht wurden mehr als 500 sexuelle Übergriffe per Strafanzeige gemeldet. Laut Kriminalitätsstatistik für Köln gibt es trotz Sex-Mob keinen Anstieg der Fallzahlen.

    Das liegt wohl daran, dass in die Bilanz nur 17 Fälle eingingen, das auch in späteren Monaten, in denen die Ermittlungen durchgeführt wurden.

    Der Innenminister Jäger (SPD) sagt dazu, dass in der Statistik nur schwere Fälle gelistet werden, was am Silvester wohl größtenteils nicht zutraf. CDU-Politikerin Scharrenbach: "Es kann offenbar nicht sein was nicht sein darf."
    http://www.shortnews.de/id/1212777/k...noch-17-faelle
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #242
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Auch im Norden nichts Neues:
    Auch der jüngste Hamburger Prozess um sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht wird wohl mit einem Freispruch enden. Eine Studentin, die in der Großen Freiheit bedrängt und belästigt worden war, hat vor dem Hamburger Landgericht keinen der drei Angeklagten wiedererkannt, wie NDR 90,3 am Donnerstag berichtete. Die Verteidigung beantragte die Aufhebung der Haftbefehle gegen die drei Männer. Diesem Antrag entsprach das Gericht.
    http://www.ndr.de/nachrichten/hambur...ozess3422.html
    Zehn Monate nach der Tat dürfte das Erinnerungsvermögen für etwas, das man lieber verdrängen möchte, sicher gelitten haben. Man muß eben nur lange genug warten, dann erledigt sich vieles von allein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #243
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die Polizei steht nun als Sündenbock da. Tatsächlich setzte sie aber nur das um, was die Politik ihr vorgab. Alice Schwarzer schreibt....

    Schwarzer: Die Wahrheit der Silvesternacht

    Auch die Kölner Polizei hat die sexuelle Gewalt nicht ernst genommen. Das belegt jetzt ein alarmierendes rechtspsychologisches Gutachten. Die Frauen hatten Todesängste – aber wurden von der Polizei wieder weggeschickt. Die Gewalt ist eskaliert, weil sie nicht am Anfang gestoppt wurde.

    Knapp zehn Monate nach der Kölner Silvesternacht legte der Wiesbadener Rechtspsychologe Prof. Rudolf Egg dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss von NRW seine Stellungnahme vor. Analysiert werden konnte darin allerdings nur ein Aspekt des Geschehens: nämlich die sich in den Anzeigen niederschlagende Sicht der Opfer. Die Analyse der polizeilichen und politischen Kommunikation steht noch aus. Wir dürfen gespannt sein.

    1.000 der insgesamt 1.580 Anzeigenden sind Frauen. In zwei von drei Fällen ging es dabei um Sexualdelikte, allein oder in Kombination mit Diebstählen. Das Gutachten, das Prof. Egg gestern im Untersuchungsausschuss vorstellte, liegt EMMA vor. Was sich daraus ergibt, ist noch viel erschreckender als das, was bisher schon bekannt war.

    Täter wollten
    „Ungläubige“
    schädigen und
    sie riefen
    Allahu Akbar

    Allem voran das Versagen der Polizei. Auch ich hatte bisher die These vertreten, die Polizei sei selber Opfer gewesen: Opfer eines politischen Tabus beim Umgang mit Migranten und Flüchtlingen, sowie ihrer Überforderung vor Ort. Doch folgt man den Aussagen der Frauen, war die Polizei nicht nur abwesend oder überfordert, sie hat zum Teil auch bewusst weggesehen oder sogar die Klagen der Frauen einfach nicht ernst genommen. Hier ein paar Stimmen aus den Anzeigen:

    „Wir sind mit einer Gruppe von Frauen an der Wand entlang in Richtung Bahnhof gegangen. Wir haben dann zwei Polizisten angetroffen und ihnen erzählt, was pas.siert ist und ob sie uns helfen könnten. Einer von den Polizisten sagte: Geht weiter und fahrt nach Hause, ich kann euch nicht helfen.“

    „Wir sind dann in Richtung des Domes gegangen, da wir dachten, dass dort mehr Polizei sei und wir sicherer wären. Aber auch dort wurde unkontrolliert mit Raketen geschossen, Polizei haben wir gar nicht gesehen. Auch dann haben immer wieder Gruppen von Männern versucht uns einzukesseln. Wir sind dann um die Ecke gegangen und sind dort auf einen leeren Streifenwagen gestoßen. Nach etwa fünf Minuten kamen vier Polizisten, zwei Männer und zwei Frauen. Die sind in den Streifenwagen eingestiegen und weggefahren…“

    „Unmittelbar nach dem Feuerwerk wollten wir über den Domplatz die Domtreppen wieder hinunter zum Bahnhof. Dort stießen wir auf eine riesige Menge von nordafri.kanischen Männern, die offenbar von einer Gruppe vermummter Polizisten aufge.halten worden sind ... Wir haben uns durch die Menge durchgekämpft und sind zu einem Polizisten gelangt. Wir haben ihn um Hilfe gebeten, er hat uns aber zurück in die Menge geschoben ... Ich gelangte dann zu einer Polizistin, die ich um Hilfe ge.beten habe. Sie war noch pampiger als der erste Kollege und hat uns ebenfalls zu.rück in die Menge geschickt. Uns wurde das Gefühl gegeben, dass man als Frau nichts wert sei und dass man angefasst werden konnte, wie es den Männern gefallen hat. Man fühlte sich absolut wehrlos."

    Polizei schickte
    Frauen zurück
    in die rasende
    Männer-Meute

    „Meine Freundin hat dann einen Polizisten angesprochen, der vor diesem Ausgang stand. Ich habe ihm geschildert, was mir passiert ist und habe ihm auch die Männer gezeigt, denn sie waren noch vor Ort. Sie machten nicht den Ein.druck, dass sie nun auf der Flucht wären, im Gegenteil: Die Gruppe der Männer hat hinter dem Eingang immer weitergemacht und auch andere Leute belästigt. Und dies alles unter den Augen des Polizisten. Deshalb habe ich den Polizisten aufgefordert hier einzugreifen, was er allerdings nicht getan hat. Er sagte zu mir persönlich: ‚Da kann ich nichts machen‘.“

    „Wir sind in dieser Nacht von ca. sieben Männern, die untereinander Arabisch geredet hatten, bedrängt worden. Wir wurden an die Wand gedrückt und zwischen den Beinen, an den Brüsten und am Kopf betatscht. Einer dieser Männer fasst mir zwischen die Beine, leckte sich seine Finger danach ab und versuchte dann, mir diesen Finger in den Mund zu stecken. Als wir uns wehrten, wurden wir auf das Übelste beschimpft und brutaler angefasst. Wir haben uns losgerissen und sind Richtung Breslauer Platz gelaufen. Diese Männer liefen uns nach, im Bereich des Kreisverkehrs standen an der Ecke zwei Polizisten. Beide Beamte sahen uns und auch klar und deutlich diese Täter. Wir sprachen die Beamten an, dass wir Hilfe benötigten und versuchten alles in der Hektik zu schildern. Der eine Polizist ließ uns nicht ausreden, der andere drehte sich in Richtung Rheinufer und tat so, als ob er da etwas Wichtiges zu schauen hätte. Uns wurde dann erklärt, wir sollten uns beruhigen, es sei sicherlich nicht so schlimm gewesen. Sie könnten uns nur raten, da nicht mehr hineinzugehen, sie würden es auch nicht tun. Meine Freundin schrie den Beamten an, dass es da drin brutal zuging. Er ermahnte uns, mit ihm anständig zu reden. Es kamen noch andere Frauen herbei und wir waren uns alle einig, beide Beamte wollten oder durften nichts unternehmen. Es wäre sicherlich einfach gewesen, als wir auf beide zuliefen und um Hilfe riefen, sofort einen der Täter, der dicht hinter uns war, festzuhalten. Die Beamten taten das nicht.“

    „Meine Freundin aus Köln war völlig fertig. Sie war am Weinen und hat uns erzählt, dass sie einen Finger im Po hatte... Ich möchte noch dazu sagen, dass wir am Brü.ckenkopf die dort stehende Security angesprochen und die Situation geschildert haben. Die haben uns aber nicht ernst genommen. Eine Frau hat zu mir gesagt, dass man als junge Frau an solchen Tagen solche Orte meiden soll. Die Art und Weise, wie die Security reagiert hat, hat mich richtig geärgert. Es war nicht so, dass die zu viel zu tun hatten. Vielmehr standen die in Gruppen zusammen und haben sich un.terhalten.“

    Das klingt beunruhigender, als bisher bekannt. Neu ist auch, dass es nicht nur die Methode „Höllenkreis“ gab, bei dem 5 bis 20 Männer die Frauen umringten, ihnen an den Po, in den Schritt und „in alle Öffnungen“ fassten (und sie häufig in den After oder in die Vagina penetrierten). Die Männer bildeten auch Reihen, an denen entlang sie die Frauen jagten. In manchen Fällen jagten sie die Frauen auch zwischen zwei Reihen durch. Und jeder griff zu. Wenn die Frauen empört waren oder sich wehrten, wurden sie ausgelacht. Und als „Schlampen“ bezeichnet (man kennt solche Szenen aus Kriegssituationen, in denen die Besatzer das mit den eroberten Frauen machen).

    Nur zwei Prozent der Betroffenen erklärte, sie seien von „deutsch oder europäisch“ aussehenden Männern angegriffen worden. Alle anderen sprachen von „arabisch“ oder „südländisch“ aussehenden Männern. Und nur ein Viertel aller Anzeigen war bis zum 2. Januar eingegangen. Dreiviertel erfolgten erst, nachdem der Skandal öffentlich geworden war, die Opfer sich also durch die Empörung ermutigt fühlen konnten.

    Die Männer
    hatten sich
    verabredet

    Im Laufe des Abends erschall auch mindestens einmal der Ruf „Allahu Akbar“ (Allah ist groß), das ist auf einem der Videos zu hören. Und ein aus Syrien stammender Arzt berichtete der Polizei, er sei an dem Silvesterabend im Bahnhof von einem Mann aufgefordert worden, sich „an den Diebstählen zum Nachteil der ‚Kufar‘ (Ungläubige) zu beteiligen. Die hätten schließlich auch den Krieg in die arabischen Staaten gebracht. Deshalb kann man sie hier ruhig schädigen.“ Die Person habe „sprachlich aus Libyen“ gestammt.

    Die Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden waren, hatten von Anbeginn an darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um „nordafrikanisch oder arabisch“ aussehende und sprechende Männer gehandelt habe. Sie waren deswegen zunächst als „Rassistinnen“ beschimpft worden. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Erst allmählich war die bittere Wahrheit durchgedrungen: Die Täter waren nicht nur aus diesen Ländern, sondern zu fast hundert Prozent Asylbewerber und Illegale gewesen; überwiegend aus Marokko und Algerien, einige auch aus Syrien.

    Das Gutachten geht davon aus, dass die über 2.000 Männer sich auf dem Bahnhofsvorplatz verabredet hatten, via Facebook oder Handy sowie Mundpropaganda in den Flüchtlingslagern. Es lässt offen - und muss offen lassen -, ob die Täter in ihrer Mehrheit mit verbrecherischen Absichten angereist waren, oder ob sich das erst im Laufe des Abends entwickelt hat. Denn das ist aus den Anzeigen nicht zu erkennen. Dazu müssten auch die polizeilichen und juristischen Erkenntnisse ausgewertet werden.

    Gewalt eskalierte,
    weil Polizei
    keinen Einhalt
    geboten hat

    Es handelte sich auf jeden Fall um zahlreiche, mobile Tätergruppen. Die Gutachter halten für wahrscheinlich, dass die Stimmung im Laufe des Abends eskalierte, was mit der „Broken Windows-Theorie“ zu erklären sei. Danach eskalieren solche Massengewalt-Situationen, wenn ihnen nicht früh Einhalt geboten wird. Was in Köln der Fall war. Schon gegen 18 Uhr hatten am Silvesterabend hunderte dieser überwiegend jüngeren Männer randaliert und u.a. die Fenster des Doms mit Böllern beschossen. Und zwar so stark, dass bei den etwa 3.000 Menschen in der Abendandacht beinahe eine Panik ausgebrochen wäre. Doch die Polizei schritt nicht ein.

    Ich sehe durch den jetzigen Erkenntnisstand meine frühen Thesen bestätigt. Die Männer hatten sich verabredet, um auf ihre Art zu "feiern". vermutlich gab es eine Handvoll Initiatoren; Leute, die genau wussten, was sie da planten, als sie die „Einladung“ zu der Kölner „Silvesterfeier“ an die Flüchtlinge und Illegalen aus muslimischen Herkunftsländern lancierten.

    Doch warum Köln? Der Platz liegt verkehrstechnisch zentral; die Kölner Polizei und Justiz ist für Milde bekannt; und der Dom, das wichtigste Heiligtum im christlichen Abendland, steht auch da.

    Die Nachricht hat sich dann lawinenartig verbreitet, wohl innerhalb von Tagen oder gar Stunden. An Silvester sind die Männer vermutlich in den unterschiedlichsten Stimmungen und Absichten angereist. Dass für die meisten der Horrorabend nicht die erste Jagd auf Frauen war, zeigt ihre Routine beim „Frauenklatschen“: vom Bilden des „Höllenkreises“ bis hin zu den „Schandreihen“. Die Täter haben schwarmartig agiert. Im Laufe des Abends ist das Ganze dann immer mehr eskaliert. Die Haupttatzeit für die sexuellen Gewalttaten lag laut Gutachten zwischen 20.30 Uhr und 23.30 Uhr.

    3 von 4 Frauen
    zeigten erst
    viel später an

    Die Opfer machen in ihren Anzeigen immer wieder darauf aufmerksam, dass die Männer „überhaupt keine Hemmungen“ mehr hatten, auch wenn Polizei in Sicht war. Und dass sie selber „Todesangst“ hatten. Auch, dass sie als Frauen nicht ernst genommen und mit Verachtung behandelt wurden, von den Tätern wie auch von vielen Polizisten und Polizistinnen. Viele der Opfer sind nach dem traumatischen Erlebnis in dieser Nacht bis heute in Therapie.

    Alice Schwarzer

    http://www.aliceschwarzer.de/artikel...ernacht-333639
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #244

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    die 500 Fälle werden wohl in den Zeitraum 31.12. 24 uhr und Null uhr des01.01. gerutscht und einfach verschluckt sein.

    Da gibts anscheinend eine Art Zeitloch.

  5. #245
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Düsseldorf -
    Dieser Brief wird für neuen Zündstoff in der Aufarbeitung des Sex-Mobs sorgen! Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (55, SPD). verweigert dem Untersuchungsausschuss die Herausgabe interner Dokumente. Nun droht ein Streit vor Gericht.
    Brief an Ausschuss
    Krafts Staatskanzlei-Chef Franz-Josef Lersch-Mense (63, SPD) informierte über diese Entscheidung den Ausschussvorsitzenden Peter Biesenbach (68, CDU) in einem Schreiben, das am Mittwochmorgen den Mitgliedern des Ausschusses während der laufenden Sitzung zugesandt wurde..
    Biesenbach hatte in einem Brief an Kraft vor zehn Tagen beklagt, dass diese seit Monaten von dem Aufklärungsgremium angeforderte Unterlagen nicht zur Verfügung gestellt habe.
    Wichtige Dokumente bisher unter Verschluss
    Dazu zählen Dokumente, die Kontakte innerhalb der Landesregierung aufzeigen, Besprechungsprotokolle, Akten der Silvesternacht-Nachbereitung in den ersten Wochen sowie die Verbindungsdaten von Telefongesprächen, die die Mitglieder der Landesregierung zwischen dem 1. Januar und dem 15. Januar zu dem Thema geführt haben.
    Ihre „beharrliche“ Weigerung, die Unterlagen herauszurücken,. habe in der Bevölkerung „bereits Misstrauen erzeugt“, klagte Biesenbach in dem Brief Richtung Kraft.
    Doch die Staatskanzlei bleibt nun dabei: Sie erklärt in der Antwort an Biesenbach Unterlagen etwa als „Fragmente der nachträglichen politischen Betrachtung und der Einleitung von weiteren Maßnahmen“, also einen „nicht abgeschlossenen Vorgang“. Gemeint ist etwa der von der Landesregierung zwei Wochen nach der Silvesternacht angekündigte 15-Punkte-Plan.
    Express
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #246

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Vielleicht stimmt es doch

    acab
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #247
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Düsseldorf – Die Bundespolizei hatte nach Darstellung ihres Behördenleiters kaum Möglichkeiten, Straftäter in der Kölner Silvesternacht festzunehmen.
    Teilweise hätten die Beamten Verdächtige stehenlassen müssen, um Opfern anderswo zu helfen, berichtete Bundespolizeipräsident Dieter Romann am Montag im Untersuchungsausschuss Silvesternacht des Düsseldorfer Landtags. „Die Abwehr unmittelbarer Gefahr hat Vorrang vor der Strafverfolgung“, sagte Romann.
    Mit 67 Beamten habe die Bundespolizei Silvester 2015 bereits deutlich mehr Kräfte am Kölner Bahnhof eingesetzt als in den Jahren zuvor. Eine weitere Verstärkung sei nicht möglich gewesen, erklärte Romann. Am Kölner Hauptbahnhof waren Hunderte Frauen überwiegend von Männergruppen aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum eingekesselt, ausgeraubt, sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt worden.
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  8. #248
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Und wieder Köln:
    Köln -
    Eine 48 Jahre alte Fußgängerin ist in Köln-Bickendorf vergewaltigt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, geschah die Tat am vergangenen Freitag.
    Demnach war die Frau gegen 20.30 Uhr mit ihrem Hund in der Nähe des Westfriedhofs unterwegs, als sie wenige Meter vom Mühlenweg/Ecke Westendstraße von einem Unbekannten angegriffen wurde.
    Opfer zu Boden geworfen
    Laut Polizei riss der Angreifer sein Opfer von hinten zu Boden und verging sich dann an ihr. Anschließend flüchtete er in Richtung Westendstraße.
    Der Täter ist der Frau zufolge sehr schlank und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß. Er hat schwarze Haare und trug eine dunkle Jacke.
    Die Polizei bittet Zeugen dringend um sachdienliche Hinweise unter Telefon 0221 2290 oder per E-Mail an: poststelle.koeln@polizei.nrw.de.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #249
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Nicht nur in Köln war Silvester der reinste Horror. Auch in Hamburg tobte der Sexmob.

    Übergriffe in der Silvesternacht: Freisprüche
    DI. 1.11.2016, 18:10
    Hamburg – In einem Prozess um sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht hat das Landgericht Hamburg am Dienstag drei Angeklagte freigesprochen.
    Die Vorsitzende Richterin kritisierte nach Angaben eines Gerichtssprechers die Ermittlungsbehörden scharf. Bei der Vernehmung der geschädigten Frau seien schwere Fehler gemacht worden.
    Die 18-Jährige habe sich vor der ersten Vernehmung bei der Polizei Bilder eines Fotografen anschauen können, die die Geschehnisse an der Reeperbahn und der Großen Freiheit dokumentierten. Erst danach sei sie befragt worden. Dieses Vorgehen verfälsche die Wiedererkennungsleistung der Zeugin, stellte das Gericht fest. Die Angeklagten erhalten für ihre Zeit in Untersuchungshaft eine Entschädigung von 25 Euro pro Tag, insgesamt jeweils um 4600 Euro.
    Bild.de
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  10. #250
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Na bitte, das Grapschen hat sich doch gelohnt - für die Täter wenigstens.
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