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18.01.2016, 18:08 #211
AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Die Festgenommenen, drei algerische Asylbewerber, wurden dem Haftrichter vorgeführt und sitzen in Untersuchungshaft.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.01.2016, 18:23 #213
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01.04.2016, 19:28 #214
AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Die ersten Urteile sind gesprochen und sie fallen so aus, wie erwartet...
In der Gerichtsverhandlung um einen der dingfest gemachten Täter, die in der Silvesternacht für mannigfache Straftaten im Bereich der Kölner Domplatte verantwortlich waren, ist am Freitag der Beschuldigte Mohsen B. mit einem blauen Auge davon gekommen.
Der Täter wurde von der Richterin zu einer Geldstrafe von 480 Euro verurteilt. Der Großteil davon ist bereits durch die verbüßte U-Haft abgegolten. Mohsen B. agierte aus einer Gruppe von rund 50 Männern heraus. Dabei wurde einer Frau das Handy gestohlen, und sie wurde sexuell belästigt.
Außerdem wurden dem Opfer 50 Euro entwendet. Der Staatsanwaltschaft gelang es letztendlich nicht, Mohsen B. eines der Vergehen zweifellos nachzuweisen.
http://www.shortnews.de/id/1195444/k...ldstrafe-davon
.....Mohsen ist ein iranischer Name. Iraner sind zu 99,5% nicht asylberechtigt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Die Show ist ja auch für die Deutschen gemacht, die in der Illusion bestärkt werden, die Regierung tue endlich was. Es kommt eben immer nur auf die Überschrift und auf den ersten Satz an. Beispiele:
1) Der Türkei-Pakt greift. Es kommen weniger Flüchtlinge in die EU
(Nachsatz: Deutschland läßt die ersten Syrer aus Griechenland einfliegen)
2) Ahmed wurde festgenommen.
(Nachsatz: Nach dem Verhör auf dem Polizeirevier wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt)
3) Mehmet wurde wegen schwerer Körperverletzung und sexueller Nötigung verurteilt (beliebig austauschbar: Vergewaltigung, schwerem Raub, Raubmord etc.)
(Nachsatz: Er bekam eine Bewährung von ....Monaten (z. B. 4 Monate) oder er wurde zu zwanzig Sozialstunden verurteilt oder er zahlt eine Strafe von 400,-- Euro)
4) Ali, minderjähriger Vergewaltiger (Massenvergewaltigung, die Täter legten das schwerverletzte Opfer in der Winterkälte im Freien ab. Es wurde zufällig gefunden und entkam knapp dem Tod), wurde inhaftiert
(Nachsatz: Er wurde in eine Jugendeinrichtung verbracht. Dort floh er aus dem offenen Fenster.- Übrigens tatsächlich so passiert), siehe:
Nach einer tagelangen Fahndung nahm die Polizei Hamburg einen 21-jährigen Mann und drei Jugendliche (14, 15, 16) fest. Ein 14 und ein 16 Jahre alter Tatverdächtiger wurden im Anschluss an die Untersuchungshaft in eine „jugendgerichtliche Unterbringung“ verlegt, so sieht es das Jugendgerichtsgesetz vor.
Nun wurde bekannt: Beide sind aus den Heimen geflüchtet. Das bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber FOCUS Online. […]
Der 16 Jahre alte Junge wurde in ein Jugendheim in Hamburg verlegt. Am 29. März brach er dort aus, wurde jedoch kurze Zeit später wieder gefasst. Er befindet sich nun wieder in Untersuchungshaft.
Der 14-jährige Tatverdächtige wurde in eine Einrichtung im benachbarten Lüneburg gebracht. Wenige Stunden nach seiner Ankunft, konnte er aus einem Fenster flüchten. Das war vor elf Tagen, am 21. März. Seitdem ist der Junge auf der Flucht. Die Polizei Hamburg fahndet nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.04.2016, 07:40 #217
AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
[QUOTE]
Kölner Silvesternacht: CDU will Rücktritt von NRW-Innenminister Jäger
Der CDU-Innenpolitiker im Düsseldorfer Landtag, Gregor Golland, fordert den Rücktritt von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD): "Offenbar wollten ranghohe Beamte unter der Aufsicht von NRW-Innenminister Ralf Jäger das Ausmaß der sexuellen Übergriffe in der Kölner Silvesternacht in offiziellen Berichten verharmlosen", sagte Golland dem Online-Portal der "Rheinischen Post". "Wenn die entsprechenden Medienberichte zutreffen, waren auch Führungskräfte aus dem direkten Umfeld von Jäger über diesen Vertuschungsversuch informiert. Ein Innenminister, der solche Vorgänge nicht verhindern kann oder sie sogar duldet, ist nicht mehr tragbar. Ralf Jäger muss zurücktreten."
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06.04.2016, 08:57 #218
AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Die Aufarbeitung der massenhaften Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln bestätigt die bisherigen Annahmen: Bei den tatverdächtigen Gewalttätern handelt es sich fast ausschließlich um ausländische Männer – zu zwei Dritteln aus Marokko oder Algerien. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) an den Düsseldorfer Landtag hervor. Demnach hat die Kölner „Ermittlungsgruppe Neujahr” bis Ende März 1527 Straftaten mit 1218 Opfern erfasst – etwa die Hälfte von ihnen wurden Opfer von Sexualdelikten. In 185 von 529 Fällen wurde gleichzeitig mit der Sexualstraftat auch ein Diebstahlsdelikt angezeigt. Dazu wurden bislang 153 Tatverdächtige ermittelt, darunter 149 Ausländer – viele von ihnen Asylbewerber und Migranten mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
[QUOTE=dietmar;1677206]Am Ende war es ein Sturm im Wasserglas, der nur noch Bewährungsstrafen zur Folge hat.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.04.2016, 09:49 #220
AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas
Neue Details zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht von Köln: Wie nun bekannt wurde, wollte die Landesbehörde die Vergewaltigungs-Meldung streichen lassen. Dies soll ein Wunsch des Ministeriums gewesen sein.
Diese Vorwürfe dürften NRW-Innenminister Ralf Jäger gar nicht gefallen: Denn das Land soll am Neujahrstag versucht haben, Sex-Übergriffe in Köln zu vertuschen und eine Vergewaltigung zu verschweigen. Das berichtet der „Express“ unter Berufung auf vertrauliche E-Mails und Vermerke.
In der damaligen Mitteilung der Polizei unter dem Titel „Vergewaltigung, Beleidigung auf sexueller Basis, Diebstahlsdelikte, Raubdelikte begangen durch größere ausländische Personengruppe“ hieß es laut "Express" unter anderem: „Im Rahmen der Silvesterfeierlichkeiten kam es auf dem Bahnhofsvorplatz in der Innenstadt zu insgesamt bislang bekannten 11 Übergriffen zum Nachteil von jungen Frauen, begangen durch eine 40- bis 50-köpfige Personengruppe."
Weiter zu lesen war: "Die Frauen wurden hierbei von der Personengruppe umzingelt, oberhalb der Bekleidung begrapscht, bestohlen und Schmuck wurde entrissen. In einem Fall wurden einem 19-jährigen deutschen Opfer Finger in die Körperöffnungen eingeführt."
"Wunsch aus dem Ministerium"
Wie der "Express" weiter berichtet, soll laut internen Polizeivermerken und E-Mails ein Beamter der Landesleitstelle nach Erhalt der Meldung in Köln angerufen haben. Er soll darum gebeten haben, die Meldung zu „stornieren“ bzw. den Begriff „Vergewaltigung“ zu streichen. Dies sei „ein Wunsch aus dem Ministerium“.
Wer der Anrufer war, ist bislang nicht bekannt. Unstrittig sei nach Angaben des Portals jedoch, dass der Beamte der Landesleitstelle zuzuordnen sei, die Teil des Minister Jäger unterstellten Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW) in Duisburg ist.
Kripo-Vize-Chefin Heidemarie Wiehler soll bereits am 10. Januar den Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann sowie einen Referatsleiter im Ministerium über die Vermerke der Kollegen informiert haben.
"Keine Stornierung erteilt"
Einen Tag später beschäftigte sich erstmals der Innenausschuss des Landtages mit der Silvesternacht. Ralf Jäger kündigte damals an, es dürfe „keine Tabus bei unbequemen Fragen oder politisch brisanten Antworten geben." Der Anruf blieb unerwähnt.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5409525.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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