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  1. #1
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    Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Richter knickt vor vermummter Zeugin ein!


    Eine Tunesierin sitzt vermummt im Münchner Amtsgericht. Die Zeugin trägt eine „Burka“, eine totale Verschleierung.
    Der Richter fordert sie auf, ihr Gesicht zu zeigen. Die Muslima weigert sich – religiöse Gründe..
    http://www.bild.de/bild-plus/regiona...ogin.bild.html

    Eine Tunesierin sitzt vermummt im Münchner Amtsgericht. Die Zeugin trägt eine Burka, eine totale Verschleierung.
    ►Der Richter fordert sie auf, ihr Gesicht zu zeigen. Die Muslima weigert sich – religiöse Gründe. Der Richter knickt ein.
    München im Jahr 2015. Im Saal A 224 wurden gestern die Regeln unseres Rechtssystems missachtet. Die vermeintlichen Gebote einer Religion wurden über die Gesetze unseres Wertesystems gestellt.
    Der Richter hat kapituliert. Wollte „das Fass nicht aufmachen“ – wegen der Verhältnismäßigkeit und so. Naja: Normalerweise müssen sogar Zuschauer in Münchner Gerichtssälen ihre Basecaps abnehmen, um nicht das Gericht zu missachten.
    http://www.bild.de/regional/muenchen...0178.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Hawkeye Gast

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Alles andere hätte mich gewundert.
    Der Ausschlag in die dem seinerzeitigen Volksgerichtshof diametral entgegenstehende Richtung.
    Die Mitte wäre gut.

    Kapitulation ist wohl das richtige Wort.
    Mit "persönlicher Feigheit" - die geltende Rechtsordnung lediglich anzuwenden - wird es abgerundet.

    Ob sich in D jemals ein/e Richter/in findet, die - in Angelegenheiten, wie dieser Sache - genügend Rückgrat beweisen wird?

    Natürlich fallen hernach - restlos alle - politisch Korrekten über die Person her, die "das Faß aufmacht".
    Geändert von Hawkeye (19.11.2015 um 16:53 Uhr)

  3. #3
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    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Das erspart kriminellen moslemischen Frauen die lästige Prozedur von chirurgischen Gesichtsveränderungen, um weiteren Strafverfolgungen zu entgehen.
    Männer sind dabei benachteiligt, bleibt ihnen doch nur die Entfernung des wildwuchernden Bartes und die anschließende entblößte Nacktheit des Gesichtes. Aber ist zu hoffen, daß demnächst auch ihnen Larven à la IS zugestanden werden. Deutschland ist für alles offen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Es wird nicht mehr lange dauern und der Fall wird vom Schariagericht abgehandelt, dann erscheint de Frau gar nicht mehr vor unseren Richtern.

    Wie gehen eigentlich die Imame mit dem Thema in ihren Schariagerichten um? Hat die vermummte dann mit ihrem Ehemann oder Bruder zu erscheien, der eine eidesstattliche Erklärung über ihre Identität abgibt?

  5. #5

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    In der Praxis spaltten zweierlei Gerichtsbarkeiten die Gesellschaft.

    Nichtmuslime in Malaysia fordern Konversions-Gesetz für Kinder

    KNA 15.04.2014


    Kuala Lumpur (KNA) In Malaysia dringen nichtislamische Minderheiten auf gesetzliche Regeln für die Religionszugehörigkeit von Kindern. Eine einvernehmliche Lösung mit islamischen Gruppen sei gescheitert, erklärte der Vorsitzende des Malaysischen Konsultativrats der Buddhisten, Christen, Hindus, Sikhs und Taoisten (MCCBCHST), Jagir Singh, laut nationalen Medien am Dienstag. Die muslimischen Gesprächspartner beharrten darauf, dass bei der Konversion eines Elternteils zum Islam ein Scharia-Gericht über die Religionszugehörigkeit seiner Kinder zu befinden habe, so Singh. Jetzt müsse der Staat entscheiden.

    Der Konsultativrat der Minderheitenreligionen vertritt die Auffassung, dass Kinder beim Übertritt eines Elternteils zum Islam in der Religionsgemeinschaft verbleiben sollen, in der sie bislang aufgewachsen sind. Dafür beruft sich der Rat auf einen entsprechenden Kabinettsbeschluss aus dem Jahr 2009. Auf dieser Grundlage müsse eine Ergänzung des Familienrechts erfolgen, sagte Singh.

    Weiter verweist der Konsultativrat auf ein Urteil des Bundesgerichts von diesem Frühjahr, wonach bei Familienstreitigkeiten und Scheidungsangelegenheiten weltliche Gerichte auch dann zuständig sind, wenn eine der Parteien dem Islam angehört. Islamische Organisationen bestehen hingegen teilweise darauf, familienrechtliche Streitfragen vor einem Religionsgericht zu klären.

    Die Forderung der nichtislamischen Minderheiten nach einer gesetzlichen Lösung steht vor dem Hintergrund eines aktuellen Sorgerechtstreits. Dabei geht es um einen zum Islam konvertierten Ehemann, der nach seiner Scheidung das Sorgerecht für seine beiden Kinder beansprucht. Der Mann klagte vor einem Schariagericht, die nichtmuslimische Ex-Frau vor einem weltlichen Gericht; beide bekamen jeweils Recht. Nachdem laut Medienberichten der Mann eines der beiden Kinder entführte, lehnte die Polizei die Forderung der Frau nach einem Einschreiten ab und verwies auf das Scharia-Urteil.



    (KNA - okolp-89-00049)
    http://www.cibedo.de/dekha_ibrahim20...633384309.html

  6. #6

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Der Richter hat kapituliert. Wollte „das Fass nicht aufmachen“ – wegen der Verhältnismäßigkeit und so. Naja: Normalerweise müssen sogar Zuschauer in Münchner Gerichtssälen ihre Basecaps abnehmen, um nicht das Gericht zu missachten.
    Das bei Gericht, nicht nur in Deutschland, das tragen von Kopfbedeckungen nicht erwünscht bzw. erlaubt ist, ebenso Sonnenbrillen ... frage ich mich gerade was denn der Richter unter Verhältnismäßigkeit versteht.
    Die Tatsache das man auf verlangen der Polizei schon bei der Ausweiskontrolle Kopfbedeckung und Sonnenbrille, zwecks Übereinstimmung mit dem Lichtbild des Ausweises, bei der Personenkontrolle ablegen muss.... und das soll für Burkatanten nicht gelten? oder wird ein einziges vollvermummtes Lichtbild in deren Ausweisen vorzufinden sein? Diese islamischen Weiber, welche mit Vollverschalung und ohne PS im Hirn auftreten , mit geschmeidigen Tritt zurück ins Morgenland befördern
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #7
    humanist Gast

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Weg mit dem SCHEISS ! Hallali !

  8. #8

    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Berichtet darüber einzig und alleine nur die Bild-Zeitung? Ich finde nur kommentare, die auf die Bild verweisen, deren Artikel ist kostenpflichtig.

  9. #9
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    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Berichtet darüber einzig und alleine nur die Bild-Zeitung? Ich finde nur kommentare, die auf die Bild verweisen, deren Artikel ist kostenpflichtig.
    Der Presse sind solche Vorfälle keine Erwähnung wert. Auch in Bild stand es nur unter Regionales.

    Schau mal, burgfee, es könnte ja sonst jemand darauf kommen, dass die moslemische Multikulturalität irgendwie doch nicht zu unserem Land paßt und dass es mit der Integration möglicherweise gar nicht so weit her ist. Der Presse ist es sehr viel lieber, über syrische Ingenieure zu berichten und über die findet sich ein wahrer Schatz von Artikeln in der Presse.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Amtsgericht: Muslima zeigt ihr Gesicht nicht

    Der Richter ist ein Depp! Warum hat er die Dame nicht befragt, worauf sie sich bezieht? In Tunesien tragen die Frauen keine Burka. Ausschließlich in Afghanistan wird dieser Körpersack getragen. Diese Tunesierin hätte ihre religiösen Gründe fundiert vortragen müssen. Nur weil diese Frau zu faul war sich zu rasieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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