Staatspropaganda jetzt auch schon beim Politmagazin Monitor?

[dietmar]

FLÜCHTLINGE – Deutschland schaut hin! (Monitor vom 03.09.2015)
In der Besatzer Republik Deutschland (BRD) gibt es weit über zehn Millionen Arbeitslose im arbeitsfähigen Alter. Laut Schätzungen sollen es ca. 15 Millionen sein.
Es wird aber immer wieder behauptet, dass ein Fachkräftemangel besteht. Bis 2030 sollen bis zu 2,4 Millionen Fachkräfte fehlen.
Und was ist mit all den arbeitslosen Akademikern und Fachkräften, die regelmäßig bei der „Agentur für Arbeit“ auflaufen müssen und keine Arbeit finden?
Das Kapital sucht qualifizierte Arbeitskräfte zum Nulltarif.
Würde die Nettozuwanderung jährlich auf 400.000 steigen, könnte laut Bericht dieser Mangel immerhin auf eine Million halbiert werden. Komische Rechnung!

Sklavenarbeit soll wieder hoffähig gemacht werden. Die Lobby freut sich schon darauf, eine IT-Fachkraft für ein Jahresgehalt von z.B. 30.000 Euro einzustellen zu können. Hungerlohn für alle und fette Gewinne für die Lobby.


Diese US-Stiefellecker-ReGIERung machts möglich. Und das Politmagazin Monitor bläst ins gleiche Horn.
Was uns in den Öffentlich Rechtlichen serviert wird, hat absolut nichts mehr mit einem Bildungsauftrag zu tun.
Die 210 Euro GEZ-Zwangsgebühren pro Haushalt im Jahr sind eine Ohrfeige an jeden Deutschen. Das deutsche Volk wird nur noch abGEZockt und von Politikern von oben bis unten beschissen – und nur ganz wenige merkeln es.

http://krisenfrei.de/staatspropagand...gazin-monitor/

[Realist59]

Wie will man sich dem ganzen Wahn entziehen? Ich spiele wirklich mit dem Gedanken mit 59 oder 60 aufzuhören, zum Amt zu gehen und so keine Einkommenssteuer und Sozialabgaben mehr zahlen zu müssen.

[Turmfalke]

Wie will man sich dem ganzen Wahn entziehen? Ich spiele wirklich mit dem Gedanken mit 59 oder 60 aufzuhören, zum Amt zu gehen und so keine Einkommenssteuer und Sozialabgaben mehr zahlen zu müssen.

Die große Frage wird sein, wie geht es in Deutschland mit Hartz IV weiter? Der Personenkreis wird ja schon dieses Jahr um eine Million Neuantragsteller erweitert (und wenn sie keinen Antrag stellen, weil sie einen Arbeitsplatz erhielten, muß eben ein anderer einen Antrag stellen, ein Deutscher, denn der Mangel an Arbeitsplätzen wird durch Zuwanderung größer, nicht geringer), die ihre Familien nachholen werden (1 Million x durchschnittlich 5 Familienangehörige - und wenn es etwas weniger als 1 Million Asylbewerber sind, die ihre durchschnittlich 5 Familienangehörigen, Kinder, Eltern, Geschwister, Ehefrau oder Ehefrauen, Onkel und Tanten nachholen, wird die Angelegenheit doch nur unwesentlich entschärft).
Warum soll auf Dauer Hartz IV bei dieser ungeheuren Ausweitung des Personenkreises der Berechtigten finanzierbar bleiben, wenn es vorher schon hieß, daß Hartz IV den Staat teuer, zu teuer kommt.

[Realist59]

Ich hoffe inständig von den groben Folgen dieses Wahnsinns nicht mehr betroffen zu sein. Ich fürchte aber, als sehr alter Mensch entrechtet in ein Heim zwangseingewiesen, um dann recht bald entsorgt zu werden.