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  1. #1
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    Das Problem heißt Rassismus

    Über 200 Angriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte wurden allein im ersten Halbjahr 2015 vom bundesdeutschen Innenministerium gezählt. Das bedeutet, dass in diesem Jahr in Deutschland jeden Tag Anschläge gegen Flüchtlingsunterkünfte verübt wurden…
    Eine Presseerklärung des Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS)

    Mit großer Sorge beobachten wir, dass die weit verbreitete öffentliche Stimmung gegen [...]

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  2. #2
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Falsch, das Problem heißt nicht Rassismus sondern Asylbetrüger. Kaum jemand hätte etwas dagegen einzuwenden, wenn tatsächlich Verfolgte aufgenommen werden aber die Leute, die nun kommen, sind überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge. Leute, die unserem Land über Generationen auf der Tasche liegen und die raubend und plündernd den Bürger terrorisieren werden. Dazu kommen noch die zahlreichen radikalen Muslime und jene, die sich in Zukunft erst radikalisieren werden.
    Geändert von Realist59 (26.08.2015 um 18:49 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Falsch, das Problem heißt nicht Rassismus sondern Asylbetrüger. Kaum jemand hätte etwas dagegen einzuwenden, wenn tatsächlich Verfolgte aufgenommen werden aber die Leute, die nun kommen, sind überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge. Leute, die unserem Land über Generationen auf der Tasche liegen werden, die raubend und plündernd den Bürger terrorisieren werden. Dazu kommen noch die zahlreichen radikalen Muslime und jene, die sich in Zukunft erst radikalisieren werden.
    Das Asylrecht, das wir haben und besonders seine Anwendung spottet jeder Beschreibung. Selbst zu den Zeiten, als es noch einigermaßen - alle Hühneraugen zugedrückt - angewendet wurde, war nicht einsichtig, warum alle Personen, deren Asylgrund wegfiel, im Land bleiben konnten. Zum Beispiel ist kein einziger Vietnamese zurückgekehrt, obwohl der Krieg beendet wurde, keine Verfolgung mehr droht und der vietnamesische Staat sogar mit Hilfen und Prämien lockt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Nun, die Vietnamesen waren nun wirklich kein Problem. Wäre ja schön, wenn das in diesem Jahr 800.000 Vietnamesen wären, die da erwartet werden.
    Das Problem ist, dass diese 800.000 wirklich nur der absolute Abschaum der Menschheit sind, Araber und assoziale Kriminelle, die in Afrika keiner haben will.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #5

    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ........ Zum Beispiel ist kein einziger Vietnamese zurückgekehrt, obwohl der Krieg beendet wurde, keine Verfolgung mehr droht und der vietnamesische Staat sogar mit Hilfen und Prämien lockt.


    Der Vietnamkrieg (englisch Vietnam War, vietnamesisch Chiến tranh Việt Nam; seltener auch Chiến tranh Mỹ „Amerikanischer Krieg“) wurde von etwa 1955 bis 1975 in und um Vietnam geführt. Weil er an den Indochinakrieg (1946–1954) anschloss und sich auf ganz Indochina erstreckte, wird er auch Zweiter Indochinakrieg genannt.
    Nicht nur der Vietnamkrieg, auch die Wiedervereinigung hat für Vietnamesen gesorgt. Aber die stellen kein Problem dar.

    Größere Zahlen an vietnamesischen Zuwanderern kamen erst ab den 1970er-Jahren in das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland, nachdem sich die Bundesregierung bereit erklärt hatte, im Anschluss an die erste sogenannte Indochina-Flüchtlingskonferenz des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) im Juli 1979 vietnamesische Flüchtlinge (darunter viele Boat People) aufzunehmen. Das Kontingent für die Flüchtlinge wurde sukzessive auf rund 38.000 Personen aufgestockt. Ebenso wurden einige Hundert vietnamesische Kinder (zumeist Kriegswaisen) von westdeutschen Familien adoptiert.[5][6]
    Vietnamesen waren auch eine der wenigen Zuwanderer-Gemeinden, die in der Deutschen Demokratischen Republik lebten. Schon in den 1950er-Jahren wurden Studenten aus Nordvietnam in die DDR eingeladen, ab 1973 wurde die Kooperation zwischen den beiden Staaten weiter ausgebaut und etwa 10.000 Vietnamesen, meist Angehörige der sozialen Oberschicht, wurden in der DDR ausgebildet. Nach dem Ende des Vietnamkriegs, der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam und der Gründung der Sozialistischen Republik Vietnam wurden schließlich auch Menschen aus ganz Vietnam in die DDR eingeladen, die damals als besonders fortschrittlicher kommunistischer Staat galt.
    Bis 1989 hatten schließlich mehr als 100.000 Vietnamesen permanent oder zeitweise in der DDR studiert, gelebt oder gearbeitet, insbesondere in Ost-Berlin, Rostock, Erfurt, Jena, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Leipzig und Dresden. Viele von ihnen waren als Vertragsarbeiter aus dem „sozialistischen BruderlandVietnam angeworben worden. Bis 1989 stieg die Zahl der dauerhaft in der DDR lebenden Vietnamesen auf fast 60.000 an.[7] Bis zu diesem Zeitpunkt waren nach Westdeutschland ebenfalls zwischen 30.000 und 40.000 Menschen aus Vietnam eingewandert.[7]
    Nach der deutschen Wiedervereinigung stieg die Arbeitslosigkeit in den ostdeutschen Bundesländern jedoch rasant an, wovon auch viele vietnamesische Vertragsarbeiter betroffen waren. Bis heute kommt es zu Diskriminierungen, die unter anderem in den Vorfällen von Rostock-Lichtenhagen gipfelten. Die Bundesregierung bot den damals in Ostdeutschland lebenden Vietnamesen an, die Kosten für eine Rückreise in ihre Heimat zu übernehmen, dennoch entschied sich der Großteil von ihnen zu bleiben.[8] Auch nach der Wiedervereinigung setzte sich die Einwanderung aus Vietnam nach Deutschland fort.
    Heute werden Vietnamesen häufig als eine der am besten integrierten Einwanderer-Gruppen in Deutschland beschrieben, was jedoch nur schwer belegbar ist. Seit Jahren gehört Vietnam auch zu den zehn Ländern mit der höchsten Anzahl an Asylbewerbern in Deutschland.[8] Sie legen Wert auf gute Bildung und Kinder vietnamesischer Familien sind nicht selten gute Schüler.[9]
    Die Mehrheit der Deutschvietnamesen bekennt sich heute zum Mahayana-Buddhismus, es gibt jedoch auch kleinere christlich-katholische[10] und atheistische bzw. agnostische Minderheiten. Für die vietnamesischen Buddhisten in Deutschland wurde im Jahr 1991 in Hannover die Viên Giác Pagode, eine der größten Pagoden in Europa, eröffnet.
    Größere vietnamesische Gemeinden finden sich heute insbesondere in Rostock, Leipzig, Dresden, Erfurt, Berlin, München und Hannover.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Habe selten so einen realitätsverleugnenden, tendenziösen und wahrheitsverdrehenden Artikel, wie diesen DISS-Artikel, gelesen! Unglaublich, wie man so einen Blödsinn absondern kann, ohne dass der Bildschirm explodiert. ALLE, für jedermann klar erkennbaren, Tatsachen werden geleugnet, verdreht, zurechtgebogen. Da wird verurteilt, man könne doch Menschen nicht in Klassen einteilen (warum denn nicht?), die deren Qualifikation oder Nichtqualifikation entsprechen, um so auszusondern. Natürlich wird kein Gedanke daran verschwendet, wie man denn analphabetische Bauern in die deutsche Gesellschaft integrieren soll, welcher Arbeit sie nachgehen sollen, wie man sie alimentieren wird . . . Aber ich habe generell noch keinen Gutmenschen erlebt, der, außer dem üblichen Humanitätsgeschwafel, auch Lösungsansätze vorgeschlagen hat. Da frage ich mich immer wieder, wie so viele, oft realtiv gebildete Menschen, so unsäglich dumm sein können!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Da frage ich mich immer wieder, wie so viele, oft realtiv gebildete Menschen, so unsäglich dumm sein können!
    Vielleicht muß man gebildet sein, um wirklich so dumm sein zu können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Nun, die Vietnamesen waren nun wirklich kein Problem. Wäre ja schön, wenn das in diesem Jahr 800.000 Vietnamesen wären, die da erwartet werden.
    Das Problem ist, dass diese 800.000 wirklich nur der absolute Abschaum der Menschheit sind, Araber und assoziale Kriminelle, die in Afrika keiner haben will.
    Es ging nicht darum, ob die Vietnamesen ein Problem sind oder nicht (mancherorts sind sie übrigens eines; ich erinnere nur an die Zigarettenmafia, an die Triaden, in deren Organisation auch die Vietnamesen verstrickt sind und daran, daß auch unter den Vietnamesen viele Sozialhilfeempfänger sind), sondern es ging mir darum, aufzuzeigen, wie schon in der Vergangenheit mit das Asylrecht gehandhabt wurde. Es wurde kein Aufenthalt nach Zeit vergeben, sondern Asyl war nur die Eintrittskarte für dauerhaften Aufenthalt, sprich Einwanderung. Und das kann nicht sein.

    Die Vietnamesen hätten schon seit vielen Jahren Deutschland wieder verlassen müssen, wäre es nur um Asyl und die strikte Anwendung des Asylrechtsparagraphen gegangen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Ideologisch gebildet. Dort muss 1 + 1 nicht 2 ergeben. Wenn man fest genug daran glaubt, dann ergibt es schon 5. Es hat auch religiöse Züge.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Das Problem heißt Rassismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ideologisch gebildet. Dort muss 1 + 1 nicht 2 ergeben. Wenn man fest genug daran glaubt, dann ergibt es schon 5. Es hat auch religiöse Züge.
    Da gehst Du aber zu weit! 1 + 1 ergibt doch 3.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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