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  1. #1

    Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    800.000 Menschen kommen in diesem Jahr aus den unterschiedlichsten Gründen nach Deutschland, ohne sich zum größten Teil darum zu scheren, ob ihnen dieser Zugang erlaubt ist oder sie einen Grund haben, auf Dauer oder eine gewisse Zeit in Deutschland bleiben zu können. Da spricht dann unser Bundesinnenminister, den man in dem vergangenen Jahr kaum öffentlich sehen konnte, von einer gewaltigen Herausforderung für Deutschland. Was immer es sein kann, eines ist dabei sicher: Diese Herausforderung hat der derzeitige Bundesinnenminister in keinem Fall bestanden. Man kommt ins nostalgische Schwärmen, wenn man dabei an Amtsinhaber wie Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder denkt, die sich Aufgaben stellten und nicht von Ihnen hinweggespült wurden. Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Es ist die gesamte Bundesregierung, die ihren Aufgaben in diesem Zusammenhang nicht gerecht wird. Da denkt man schon an den alten Industriellen-Spruch: entweder neue Zahlen oder neue Gesichter.

    Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/meinungen/...#ixzz3jSMWkpxD

  2. #2
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Ein Tsunami aus Menschen kommt angerollt. Ausgelöst durch Dummheit, Gier und falsch verstandener Güte. Deutsche, wehrt euch, das dürft ihr nämlich!

  3. #3
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Jeder, der sich wehrt, wird erst einmal eingesperrt und beruflich und privat völlig vernichtet werden! Es müssten sich daher alle auf einmal erheben, was das Ganze so schwierig macht!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Es werden immer mehr, die sich dagegen stemmen. Lasst uns hoffen.

  5. #5

    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Invasion: Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall

    Puh – der Verteidigungsfall? Sollen Flüchtlinge jetzt etwa mit Waffengewalt bekämpft werden? Keineswegs. Denn die Flüchtlinge werden nach Deutschland gelockt und geschleust. Aber wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion. Ein paar Vorschläge für entsprechende Maßnahmen.

    Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe. Für dieses Jahr haben Politiker die Ankunft von 800 000 Migranten in Deutschland vorhergesagt, also einer großen Armee meistens junger und lediger Männer.

    Die Mehrzahl der Flüchtlinge wurde durch Revolutionen und Kriegshandlungen in Nordafrika freigesetzt beziehungsweise erzeugt, um sie dann nach Europa zu schicken, speziell zu dessen wirtschaftlich starkem und verhassten Kern Deutschland. Deutschland hat im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten, die weitaus weniger Flüchtlinge einreisen lassen, bereits die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren und lässt Flüchtlinge unkontrolliert einreisen.

    Ein Staatswesen, das die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verliert, ist keines mehr. Sondern damit ist die Kapitulation vor der Migrationswaffe bereits erfolgt.


    Wo kommt das Geld für die Schlepper her?

    Genau genommen müsste hier die NATO auf den Plan treten – nicht, um die Flüchtlinge zu bekämpfen, sondern um die Ursachen dieser Invasion aufzuklären und sie gegebenenfalls abzustellen. Stattdessen hat die NATO die Ursachen selbst geschaffen. Denn niemand anderer als »NATO-Partner« wie die USA haben die einst sicheren Lebens-und Rückzugsräume der Menschen in Nordafrika zerstört. Und auch die Bundeswehr, die Tausende von Flüchtlingen nach Europa bringt, ist schließlich eine NATO-Armee.

    Die berüchtigten »Schlepperbanden«, die die Flüchtlinge nach Europa schleusen, werden Berichten zufolge von niemand anderem als den USA bezahlt oder mitfinanziert: »Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen«, zitierte die österreichische Nachrichtenseite info-direkt.at am 5. August 2015 einen namentlich nicht genannten Mitarbeiter des österreichischen Abwehramts: »Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7000 und 14 000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.«

    In Polizeikreisen seien Schlepper-Kosten und Zustände »längst bekannt«. »Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert.« Aber: »Wenige Experten sind bereit, verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit.«


    USA finanzieren Schlepper mit

    »Es gibt Erkenntnisse darüber«, zitiert die Seite den Informanten, »dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11 000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?« Über diese Zusammenhänge herrsche strikte Nachrichtensperre: »Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit«, so der Geheimdienstmann laut info-direkt.at.

    »Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.« Also die Vereinigten Staaten von Amerika. Deren mutmaßliche Hilfe beim Transport der Flüchtlinge nach Europa ist logisch, denn die Menschen durch Bombenterror aus ihrer Heimat zu vertreiben, reicht schließlich nicht. Sie würden sich wie aufgewirbelter Staub in der unmittelbaren Nachbarschaft wieder absetzen.

    Damit sie über weite Entfernungen fliehen, muss man schon nachhelfen. Das geschieht mit einer regelrechten Bewirtschaftung der Flüchtlinge, die zuerst gesammelt und dann nach Europa geschleust werden. Schuld sind daher nicht die Migranten, sondern die Drahtzieher dieser Migrationswelle, einschließlich der Bundeskanzlerin.


    Regierung und Politiker verhalten sich wie ferngelenkte Zombies, die schon fast gespenstisch am Untergang des eigenen Staates und Volkes arbeiten, bis das gesamte Staatswesen samt Volksvermögen verzehrt und der Raum von fremden Invasoren besiedelt ist. Mit anderen Worten sind Deutschland und auch andere europäische Länder von einer schweren und tödlichen Krankheit befallen, die mit dem Exitus des Staates und des Volkes enden wird.

    Aufzulisten, was stattdessen getan werden müsste, ist daher fast müßig, weil die Zombie-Staaten ohnehin zu keinerlei Gegenwehr willens und in der Lage sind. Aber probieren wir es trotzdem (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
    Flüchtlinge aus Seenot retten und so lange in die Ausgangshäfen zurückbringen, bis die Flüchtlingswelle über das Mittelmeer abebbt.
    EU-Außen- und nationale Grenzen schließen und strenge Grenzkontrollen einführen.
    Sich wieder an das Grundgesetz halten und nur nachweislich politische Flüchtlinge aufnehmen, wie es das Grundgesetz vorschreibt. Der Flüchtling trägt die Beweislast in einem Schnellverfahren vor einer Jury, das auch auf Schiffen durchgeführt werden kann. Die Aufnahme von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen ist nach wie vor verfassungswidrig.
    Alle anderen Flüchtlinge im Schnellverfahren abschieben, auch Kriegsflüchtlinge, da das Grundgesetz für sie kein Asyl vorsieht und sie überdies künstlich erzeugt und benutzt werden.
    Die dabei entstehenden Härten müssen gegen die Härten des Untergangs Europas abgewogen und die Entscheidung für den Schutz Europas getroffen werden.
    Und natürlich: Geburtenraten der indigenen europäischen Bevölkerungen erhöhen, wirksame Geburtenanreize schaffen und aktive Geburten- und Familienpolitik betreiben.
    Oder wollen wir uns Deutschland und Europa einfach wegnehmen lassen?


    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...98463ABD4D1474

  6. #6
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    1

    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Ein Staatswesen, das die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verliert, ist keines mehr.
    Und das ist ja das Ziel des Ganzen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Abermals die Frage. Was bringt den USA ein für immer zerstörtes Europa? Wenn dem so ist wie behauptet wird, ist keinerlei Sinn dahinter erkennbar. Denn mit diesem Tsunami an Völkerwanderung ist Europa für immer erledigt.

  8. #8

    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Zur Durchsetzung der hegemonialen Ziele ist natürlich jedes Mittel recht, - da ist man auch bei neutralen Staaten nicht zimperlich:

    http://www.krone.at/Oesterreich/Bewa...e-Story-464818

    Natürlich kommt man leicht auf die USA, wenn man nach dem „Cui bono?“ – Prinzip fragt.
    Was kann denn dem kämpfenden, hoch verschuldeten Dollar sowie der amerikanischen Wirtschaft am meisten schaden?
    Ein starkes und einiges Europa sowie ein starker Euro, ist doch klar.
    Aus dem bereits hier genannten Zitat von Egon Bahr geht es mit andern Worten klar hervor:

    "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."
    Das war am 3. Dezember 2013 vor Schülern in der Ebert-Gedenkstätte Heidelberg.

    Gerade die Amis haben ja diese Flüchtlingsströme provoziert, besser gesagt, sie sind dafür verantwortlich.
    Es begann mit dem Irak, dann mit Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien, usw. Klar gings um die Sicherung der Rohstoffe, sowie um die Sicherung des politischen Einflusses sowie dessen Beschneidung bei den Russen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Amis soweit gedacht haben, um als Sekundäreffekt mit den Flüchtlingsströmen Europa in die Knie zu zwingen. Aber die vielen Särge der eigenen Soldaten, die nach Hause geschickt wurden, brauchen ihren Tribut. In den zerbombten Ländern, wo man verbrannte Erde hinterlassen hat, -und so ganz nebenbei die ISIS -, können sie keinen Boden mehr gut machen.

    Auch sonst sind sie wirtschaftlich in einer sehr schwierigen Lage, auch bei der Technologie. Nicht einmal zur Weltraumstation können sie mehr aus eigener Kraft. Also muß man was produzieren, was die Massen ablenkt.

    Für die Erreichung ihrer Ziele - einzige und letzte Weltmacht - werden verlässliche, lenkbare und kalkulierbare militärisch starke Verbündete (Vasallen) benötigt.
    Der erklärte Hauptgegner ist Russland.
    Im letzten kalten Krieg standen sich hochgerüstete Machtblöcke gegenüber, bestehend aus stabilen Staaten.
    Weshalb bestände ein Interesse der VSA, den eigenen Machtblock im kalten Krieg gegen Russland / China vorsätzlich zu schwächen?
    Handelt es sich überhaupt um eine Schwächung oder ließe sich aus den jungen, kräftigen männlichen Migranten nicht auch eine vorzügliche "Fremdenlegion" erstellen?
    Bei entsprechendem Sold gäbe dies sicher eine Zukunftsperspektive ab.

    Der erklärte Hauptgegner, gemäss Stratfor-Chef Friedman, ist Euroasien.
    Es gilt zu verhindern, dass Deutschland (Know-how, Man-Power) und Russland (Ressourcen, Man-Power) erfolgreich werden.
    Ein Weg dazu ist die Destabilisierung Europas.
    Destabilisieren heisst übrigens nicht, ins Chaos zu stürzen, auch wenn das Chaos natürlich eine krasse Veriante der Destabilisation darstellt.

    Als Vasall ist auch ein mit Migrationsproblemen kämpfendes Mitteleuropa für das Imperium gut genug.

  9. #9
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    Dann haben die USA im Endeffekt britische und französische Atomwaffen in den Händen kranker Islamisten. Die kommen mittel- bis längerfristig aber an die Macht wenn es so weitergeht. Die USA verlieren ihre NATO-Partner, denn instabile Libanons sind nicht zuverlässig. Weiters verlieren sie Absatzmärkte von 400 Millionen Konsumenten, die noch ein bisserl Geld ausgeben können.

    Es kann sein, es kann nicht sein. Es ist wie bei allem heutzutage wir wissen es nicht und die etablierten Medien sind zu Propagandascheludern der Gutmenscherei verkommen, hätten aber die Pflicht durch investigativem Journalismus zu informieren, sie hätten die Profis dazu. Die sogenannten "Alternativmedien", sind größtenteils Mist von irgendwelchen profilneurotischen bis wirklich kranken oder politisch extremen Scharlatanen, Ausnahmen bestätigen aber die Regel.

    Wir können nur hoffen, daß wir unsere herrschenden Kader losbekommen. Dazu müßten die aber bereits geschwächt sein. Sonst geht's schief und wir sind noch schlimmer dran.

  10. #10
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    AW: Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?

    @Schurli, die USA sind nicht bekannt dafür eine vorausschauende Politik zu betreiben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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