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AW: EKD-Ratsvorsitzender wirbt für eine neue Moschee
Die Kirche engagiert sich schon lange in Afrika und der Dritten Welt, siehe zum Beispiel
Brot für die Welt
Mit einer Stimme gegen die Armut
Wer sich neuen Herausforderungen stellt, muss Neuland betreten. Mit der Gründung des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung e.V. reagieren die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonie auf die Anforderungen einer globalisierten Welt.
Fast jeder rumgereichte Klingelbeutel landet da und nicht in der nationalen Gemeindearbeit. Da in jeder Gemeinde wiederum willige Helfer für die guten Werke in der Dritten Welt und für die moslemischen Brüder und Schwestern vorhanden sind, glauben die Kirchenoberen eben, daß die neue Aufgabe der Kirche außerhalb ihrer Gemeinden zu finden ist, in der Arbeit für Dritte, für Nichtkirchenmitglieder.
So beschäftigt sich die Organisation Kirche mit der Organisation Kirche und nicht so sehr mit den Gemeindemitgliedern, was nicht nur zur Folge hat, daß es eine beispiellose Austrittswelle gibt, sondern auch, daß Pastoren und Bischöfe allen Ernstes glauben, in dem Engagement für kirchenfremde Strukturen und Organisationen läge ihre Zukunft. Dabei werden weder moslemische Afrikaner christlich, noch wird der Islam jemals eine Unterorganisation der evangelischen Kirche bilden.
Dazu kommt noch Persönliches: Viele katholische und evangelische Theologen sind derart vom islamischen Glauben und seinem Glaubenseifer begeistert, daß viele von ihnen nicht nur dem Islam sehr nahestehen, sondern manche sogar unerkannt zum Islam konvertieren und anschließend in dessen Sinne tätig werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.08.2015, 12:19 #12
AW: EKD-Ratsvorsitzender wirbt für eine neue Moschee
Naja, aber in diesen Ländern der sogenannten Dritten Welt findet auch noch echte christliche Mission statt und das teilweise auf eine sehr aggressive Art und Weise. In Indien zum Beispiel gehen christliche Missionare teilweise sehr verächtlich mit dem Hinduismus um und schüren dadruch Antipathien in der hinduistischen Bevölkerung. Ich finde christliche Mission genauso wenig gut, wie christliche Arschkriecherei bei den Muslimen. Jeder sollte seinen Glauben, seine Überzeugungen frei wählen können ohne Beeinflussung durch Dritte.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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06.08.2015, 18:00 #13
EKD-Ratsvorsitzender weist evangelikale Kritik zurück - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
EKD-Ratsvorsitzender weist evangelikale Kritik zurück
idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
Dabei handelt es sich um ein Projekt des Münchner Forums für Islam. Bedford-Strohm wurde vorgeworfen, damit eine anti-christliche Religion zu unterstützen. Dazu schreibt er auf seinen Facebook-Seiten, dass er sich für ein friedliches Miteinander der ...
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Pikant, mit wem sich der durchaus uneinsichtige EKD-Ratsvorsitzende so ins Bett legt:
Kritik an der kirchlichen Unterstützung für das Islamzentrum übt auch der württembergische Islamexperte Kirchenrat i.R. Albrecht Hauser (Korntal bei Stuttgart). Er erwartet, dass sich die Einrichtung zu einem Missionszentrum zur Ausbreitung des Islam entwickeln werde. Die Selbstdarstellung des Zentrums sei „sprachlich äußerst gekonnt verschleiernd“, ohne den gesellschaftspolitischen Anspruch des Islam aufzugeben, teilte Hauser der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit. Idriz wisse, wie er Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft für seine Ziele einspannen könne. Die „Stuttgarter Zeitung“ zitierte vor drei Jahren aus Telefongesprächen, in denen Idriz als Befehlsempfänger eines der einflussreichsten Islamisten in Deutschland, des früheren Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim el-Zayad (Köln), erscheint. Dabei habe Idriz Ratschläge erhalten, wie er die Öffentlichkeit über seine erzkonservativen Hintermänner und Geldgeber täuschen könne. Hauser zufolge ist ein weiteres Mitglied im Kuratorium des Islamzentrums, der emeritierte Großmufti Mustafa Ceric aus Bosnien, ebenfalls eine „schillernde Gestalt“. Er habe vor Jahren deutlich gemacht, dass das Religionsgesetz Scharia im islamischen Diskurs nicht verhandelbar sei.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Anhang 4525
Erfahrener Funktionärschrist Bedford-Strohm?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.08.2015, 21:30 #17
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06.08.2015, 21:43 #18
AW: EKD-Ratsvorsitzender wirbt für eine neue Moschee
Bedford-Strom läßt sich als „Islamversteher” von den Muslimen instrumentalisieren und verstößt somit gegen das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
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07.08.2015, 13:57 #19
AW: EKD-Ratsvorsitzender wirbt für eine neue Moschee
Der focus zum Thema:
Kisslers KonterEvangelischer Bischof wirbt für Moschee - und erweist Muslimen einen BärendienstIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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04.09.2015, 07:44 #20
AW: EKD-Ratsvorsitzender wirbt für eine neue Moschee
EKD-Vorsitzender: Kritik an deutscher Flüchtlingspolitik absurd
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat die deutsche Haltung in der Flüchtlingsfrage gegenüber Kritik aus Ungarn verteidigt: "Politische Schuldzuweisungen helfen den Menschen in Not jetzt nicht.
Ich bin dankbar dafür, dass die Humanität in Deutschland an erster Stelle steht", sagte Bedford-Strohm der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Daraus nun einen Vorwurf zu machen, sei aus seiner Sicht "absurd". Bedford-Strohm rief dazu auf, dass Europas Länder in diesem Herbst und Winter solidarisch zusammen stehen und gemeinsam handeln müssten.
"Sonst drohen in Regionen Europas humanitäre Notsituationen, die wir im 21. Jahrhundert so nicht für möglich gehalten hätten."
Er verwies darauf, dass die Kirche eine Neuordnung der europäischen Migrationspolitik seit langem fordere.
Er begrüße ausdrücklich die jüngsten Vorstöße für ein modernes Einwanderungsgesetz. "Ein Einwanderungsgesetz stärkt das hohe Gut des deutschen Asylrechts."
http://www.mmnews.de/index.php/net-n...politik-absurd
Du widerlicher Gutmensch, warum setzt du dich nicht für die verfolgten Christen ein?
Radikale Botschaft must see!!!
http://www.meinbezirk.at/linz-land/c...mode/lastpage/Geändert von dietmar (04.09.2015 um 08:24 Uhr)
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Es soll ja auch welche geben, die...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu