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Hits: 1237 | 30.07.2015, 12:24 #1
Traumatisierte Flüchtlinge? So werden wir verarscht
In einem Rechtsstaat sind angeblich alle Menschen gleich. Doch seitdem die neue deutsche Nationalhymne »Flüchtling, Flüchtling über alles« zu heißen scheint, werden Einheimische zu Menschen zweiter Klasse. Man sieht das gut beim Umgang mit jenen, die traumatisiert sind.
Unlängst hat ein Flüchtling in Graz bei einer Amokfahrt mehrere Menschen getötet. Der Flüchtling stammte vom Balkan, hatte in Österreich Asyl, galt wegen der Kriegsfolgen in seiner Heimat als »traumatisiert«. Der Mann genießt auch in der Haft eine Rundum-Betreuung. Ganz anders ergeht es einem Rettungssanitäter, der als einer der ersten am Tatort war und Dutzenden Schwerstverletzten geholfen hat, die Opfer des traumatisierten Flüchtlings geworden waren.
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...A85BF7BD9F95EF
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30.07.2015, 15:03 #2VIP
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AW: Traumatisierte Flüchtlinge? So werden wir verarscht
Wie traumatisiert die sind kann man ja an den fast wöchentlichen Demos sehen, wo immer dreistere Forderungen gestellt werden.
Aufseher in Flüchtlingsheimen werden immer öfter zu Opfern dieser traumatisierten Schläger und Randalierer.
Frauen werden belästigt, vergewaltigt oder geschlagen.
In Supermärkten wird geklaut was das Zeug hält.
Aber sie sind ja traumatisiert, da darf man sowas, zumindest wenn man Asylant ist.
Asylmissbrauch nenne ich das, und vor allem wird Vertrauen und Gutmütigkeit ausgenutzt, ohne Skrupel.
Das haben deutsche Flüchtlinge nicht gemacht, die wahren dankbar, dass sie ein Dach über dem Kopf hatten.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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30.07.2015, 15:53 #4
AW: Traumatisierte Flüchtlinge? So werden wir verarscht
Gehe ich durch Neukölln bin ich auch traumatisiert
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Traumatisierte Flüchtlinge? So werden wir verarscht
...Weil der österreichische Rettungssanitäter nun seit dem Grazer Amok-Erlebnis Schlafstörungen und Angstzustände hat, wurde ihm sein Arbeitsplatz mit der Begründung gekündigt, er sei ja nun traumatisiert und nicht mehr arbeitsfähig. Wer als Österreicher traumatisiert ist, der wird also vor die Tür gesetzt. Das österreichische Grüne Kreuz findet das offenkundig völlig normal. Halten wir fest: Da gibt es keine Solidarität. Der traumatisierte Rettungssanitäter hat allerdings Glück gehabt. Er wird nach einem öffentlichen Aufschrei möglicherweise doch noch wieder eingestellt werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Traumatisierte Flüchtlinge? So werden wir verarscht
Wer immer nur den Blick nach außen richtet, vergißt zu leicht, wie es innen aussieht. Das betrifft alle, angefangen von den Kirchen, über Rotes und Grünes Kreuz, bis zu den Gewerkschaften, deren interne Arbeitsbedingungen mit den eigenen Forderungen kaum in Einklang zu bringen sind.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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