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  1. #81
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    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Nun greift "die Welt" das Thema auf und der mit Schweiger freundschaftlich verbundene "Geschäftsmann" Wolfgang Koch wird in dem Artikel mehr als kritisch beleuchtet. Die Frage die sich mir stellt ist, warum Schweiger überhaupt solche Leute braucht, wenn er sich engagieren will.....

    ......nach Informationen der "Welt am Sonntag" muss die Seriosität von einem wichtigen Partner Schweigers bezweifelt werden: Das Flüchtlingsheim ist ein Projekt der Firma Princess of Finkenwerder, deren Geschäftsführer Wolfgang Koch sagt, er sei mit dem Schauspieler langjährig freundschaftlich verbunden. Er habe mit Schweiger "nach mehreren Gesprächsrunden eine Allianz geschlossen". Man wolle ein Projekt auf die Beine stellen, "das seinesgleichen in Europa sucht".Nach all dem, was Wirtschaftsauskunfteien über Koch berichten, wäre das Flüchtlingsheim allerdings eines der wenigen Geschäfte in seiner Karriere, das ihm wirklich gelingen könnte.
    Ärger mit Gerichtsvollziehern

    Bereits im März 2014 hatte Koch über seine Firma Princess of Finkenwerder die ehemalige Kaserne zu einem Schnäppchenpreis von rund 160.000 Euro gekauft – und angekündigt, die Gebäude zu einem Wohnheim für Flüchtlinge umzubauen. Anfangs hatten die Einwohner von Osterode mit Argwohn verfolgt, dass ein privater Geschäftsmann im Flüchtlingsgeschäft mitmischen wollte. Doch die Stimmung drehte sich spürbar, seit Schweiger seinen Namen mit dem Vorhaben verbunden hat.
    Noch ist zwar unklar, wie genau die Verträge aussehen könnten. Fest steht aber, dass sich das Land mit Koch auf einen unsicheren Geschäftspartner einlassen würde: Nach Recherchen der "Welt am Sonntag" hatte Koch in seiner Heimatstadt Stade wiederholt Ärger mit Gerichtsvollziehern und der Vollstreckungsabteilung des Amtsgerichts. Allein zwei Haftanordnungen sind in den vergangen vier Jahren aktenkundig. Zudem ist Koch trotz gerichtlicher Aufforderung mindestens sieben Mal nicht zur Abgabe der Vermögensauskunft erschienen, zuletzt im März 2015. Wirtschaftsauskunfteien warnen: "Kredite und Geschäftsverbindung werden abgelehnt."
    Mit erheblichen Problemen kämpft offenbar nicht nur Koch, sondern auch das Unternehmen selbst. Die Princess of Finkenwerder ist die Firma, in deren Besitz die Kaserne ist; sie hat die Rechtsform einer GmbH&Co.KG. GmbH-Chef ist Koch, der die KG-Anteile jedoch vor Jahren an seine Lebensgefährtin abgetreten hat. Deren Kreditwürdigkeit wird von den Auskunfteien allerdings ähnlich schlecht eingestuft wie die von Koch. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Princess of Finkenwerder einen erhaltenen Kredit nicht zurückzahlen kann, gibt eine Auskunftei mit 96 Prozent an. Ein katastrophaler Wert, der "unter Basel-II-Kriterien als Ausfall" gilt.
    Von solchen Abgründen ahnten die Reporter des "Harzkurier" wohl nichts, als Koch ihnen im November 2014 seine Pläne vorstellte. Der Mann mit zurückgekämmtem Haar versprach, in Osterode etwas Positives zu schaffen. "Wir bauen die Gebäude aus und vermieten sie an unsere Kunden weiter." Seitdem Schweiger an Bord ist, denkt Koch offenbar in anderen Dimensionen. Nun soll ein zweistelliger Millionenbetrag in die Sanierung der Kaserne gesteckt werden. Doch woher soll das Geld kommen? Der Princess of Finkenwerder dürfte kein Bankinstitut, in dem halbwegs vernünftig kalkuliert wird, eine solche Summe zur Verfügung stellen.
    Schweiger dementiert Verbindung

    Von Til Schweiger wollte diese Zeitung wissen, ob Koch womöglich seine Prominenz nutze, um seine angeschlagene Glaubwürdigkeit im Geschäftsleben wieder herzustellen und an Kredite heranzukommen. Schweiger, der gerade einen "Tatort" dreht, geht auf Distanz und lässt ausrichten: "Es gibt keinen Vertrag und keine geschäftliche oder persönliche Verbindung zwischen der Princess of Finkenwerder und Herrn Koch und Herrn Schweiger." Bislang hatte die Öffentlichkeit einen anderen Eindruck.
    Unverändert betont Schweiger aber, er wolle sich mit einer Stiftung, die gerade in Gründung sei, engagieren. Koch wiederum ließ Fragen dieser Redaktion unbeantwortet. Das Innenministerium will sich zu dessen desolater finanzieller Situation nicht äußern: "Erkenntnisse, die das Ministerium möglicherweise bei den Vertragsgesprächen erworben hat, bleiben selbstverständlich vertraulich." Zudem sei noch kein Mietvertrag unterschrieben. Woher das Geld für den Umbau kommen soll, bleibt damit offen.
    http://www.msn.com/de-de/nachrichten...=mailsignoutmd

    .....es war eigentlich klar, dass Schweiger nicht einen Cent aus der eigenen Tasche zahlen wird. Er ist mehrfacher Millionär, könnte alles selbst tragen aber wenn Worte und Taten nicht zusammenpassen wollen, dann bleibt eben nur heiße Luft übrig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Till Schweigenspiegel hat wieder eine Posse in Gang gesetzt, für die andere aufkommen müssen. Aber es finden sich noch immer genug Menschen, die dies mit Schadenfreude genießen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #83

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Ein Paradebeispiel über den Zustand dieser heutigen Gesellschaft! ( Dummheit, Verlogenheit, Gleichgültigkeit, Gier ).

  4. #84

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“




    17. August 2015, 21:23 Uhr Initiative von Til Schweiger Zweifel an Plänen zu Flüchtlingsheim



    Til Schweigers Pläne zu einer Flüchtlingsunterkunft könnten zum Scheitern verurteilt sein.



    • Der Plan des Schauspielers Til Schweiger, eine Unterkunft für Flüchtlinge zu bauen, könnte möglicherweise zum Scheitern verurteilt sein.
    • Einem Medienbericht zufolge soll das Unternehmen, mit dem Schweiger zusammenarbeiten will, nicht kreditwürdig sein.

    Von Peter Burghardt, Hamburg



    Til Schweiger beweist bemerkenswerten Mut, wenn er sich öffentlich für Zuwanderer und gegen Rassisten einsetzt. Der Schauspieler und Filmemacher nimmt dafür auch Spott in Kauf und Hasstiraden. Sogar eine Unterkunft für Flüchtlinge will Schweiger nun bauen, gemeinsam mit Partnern in der Kleinstadt Osterode im Harz. Ein mit ihm befreundeter Investor hat dort 2014 die vormalige Rommel-Kaserne erworben, dem Vernehmen nach für 160 000 Euro, jetzt soll das Gelände in ein modernes Aufnahme-Camp verwandelt werden.

    "Ein Vorzeige-Flüchtlingsheim" kündigte der Unterhalter an. In einer ZDF-Talkshow traf er am vergangenen Donnerstag auch auf den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD), das Bundesland braucht dringend Platz. Doch es gibt neue Zweifel an den Bauherren.
    Möglicherweise handelt es sich um eine Briefkastenfirma

    Der Sender NDR meldet, dass der Käufer namens Princess of Finkenwerder von Schweigers Bekannten Wolfgang Koch alles andere als liquide sei. Der Geschäftsmann hatte die 80 000 Quadratmeter des früheren Bundeswehr-Areals erworben und müsste offenbar einen enormen Beitrag dafür aufwenden, die marode Anlage zu renovieren. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform indes hält das Unternehmen für nicht kreditwürdig, es lägen "schuldnerregisterliche Eintragungen vor".







    Der NDR äußert obendrein den Verdacht, dass sich es sich bei der Princess of Finkenwerder um eine Briefkastenfirma handelt. Dazu kommt ein weiterer Mitstreiter, der kürzlich Schweiger ins Fernsehen begleitete und auf einer Website mit Söldnern warb, inzwischen ist dieses Greenzone Consulting offline.


    Die Linke hatte bereits im März vor einer Zusammenarbeit von Niedersachsen und Princess of Finkenwerder gewarnt. Die Rommel-Kaserne sei "ideal für die menschenwürdige Unterbringung von an Leib und Leben bedrohten asylsuchenden Menschen", so damals der Kreistagsabgeordnete Frank Kosching: "Aus unserer Sicht ist dies jedoch mit dem gegenwärtigen Eigentümer nicht seriös machbar. Das Land Niedersachsen arbeitet offenbar mit einer Firma zusammen, die aus unserer Sicht unqualifiziert und unseriös ist."



    So steht das in der Alpenprawda

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/...hbar-1.2611499
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #85

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Flüchtlingsheim: Princess scheidet als Betreiber aus

    Die umstrittene Firma „Princess of Finkenwerder“ wird nicht Betreiber einer möglichen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtling im niedersächsischen Osterode.

    „Dafür kommt das Unternehmen nicht mehr in Betracht, das steht fest“, sagte am Dienstag Matthias Eichler, Sprecher des Innenministeriums in Hannover.

    Die Verhandlungen über eine Anmietung der ehemaliger Osteroder Rommel-Kaserne durch das Land gingen aber weiter. „Princess of Finkenwerder“ hatte Teile des Areals im vergangenen Jahr für 160.000 Euro erworben und ist seit Donnerstag vergangener Woche auch im Grundbuch als Besitzer eingetragen.

    Bedenken

    Parteien, Initiativen und die evangelische Kirche in Osterode äußerten aber Bedenken, weil das Unternehmen keine einschlägigen Erfahrungen mit Flüchtlingsunterkünften habe. Außerdem verwiesen sie auf Verbindungen Kochs zu dem Geschäftsmann Jan Karras, der Personenschutz für Prominente und Söldner für Auslandseinsätze vermitteln soll.

    Zuletzt gab es Zweifel an der wirtschaftlichen Bonität von „Princess of Finkenwerder“. Geschäftsführer Koch sei zudem verschuldet gewesen und habe mehrfach Ärger mit dem Gerichtsvollzieher gehabt. Seinen Internet-Auftritt hatte „Princess of Finkenwerder“ vor kurzem gelöscht.

    http://www.hna.de/lokales/goettingen...r-5356098.html

  6. #86
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    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Till Schweigenspiegel hat wieder eine Posse in Gang gesetzt, für die andere aufkommen müssen. Aber es finden sich noch immer genug Menschen, die dies mit Schadenfreude genießen.
    Ich habe ihn demletzt in einer Gesprächsrunde gesehen, als er zur Höchstform auflief, als er von seinem Kontrahenten auch nur Kritik befürchtete, d.h. er kam mit einer Miene auf Krawall gebürstet in die Sendung. Die glättete sich so schnell, wie er Zuspruch zu seinem Engagement vernahm, offensichtlich unvermutet. Sein Gegenüber knickte aus lauter Feigheit ein.

    Til Schweigers Gesicht sah in diesem Moment genauso aus wie das Gesicht eines miesen Antifaschlägers. Erschreckend!

    Til Schweiger, der Mann aus Heuchelheim:

    Til Schweiger wuchs, als mittlerer von drei Brüdern, in Heuchelheim auf
    mit anschließender Stimmschulung:

    Schweigers Karriere abseits der Bühne begann als Synchronsprecher für Pornofilme
    https://de.wikipedia.org/wiki/Til_Schweiger
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #87

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Der Kerl ist ein aufgeblasener Selbstdarsteller, der in der verblödeten, manipulierten Zeit eben das Tüpfelchen auf dem " i " ist, deshalb kommt er bei den " Minderbemittelten " so gut an. Von Schauspielkunst ist der meilenweit entfernt. Der, einmal ordentlich verprügelt, wie es fast jeder von uns mal durchmachen mußte ( zu viel gewagt, Gegner unterschätzt ), und der ist für den Rest seines Lebens traumatisiert. Einer der sich so nach außen geben muß, ist im inneren oft ein Hasenfuß. Dem lassen sie auch noch das überflüssige Gas ab, wenn er sich nicht mit Personenschützern umgibt.

  8. #88

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    ARD Maischberger: Til Schweiger fordert Flüchtlings-Soli

    Groteske Diskussion bei ARD Maischberger: Til Schweiger fordert einen Flüchtlings-Soli. Ausgerechnet eine Linke fordert offene Grenzen. - Die Linke war zuvor der grösste Kritiker des umstrittenen Asylheimprojekts von Schweiger.

    Auch dieses Mal wieder ein augenscheinlich angetrunkener Til Scweiger in einer Talkshow. Ausgerechnet eine Linke fordert offene Grenzen. Den ebenfalls eingeladenen CSU Generalsekretär Andreas Scheuer bezeichnete Schweiger als "Sack" - entschuldigte sich aber später lallend dafür.
    Die Diskussion gipfelte in der Forderung Schweigers, einen Soli für Flüchtlinge zu fordern. Für alle sichtbar allerdings, dass der Schauspieler nicht mehr ganz nüchtern war.

    Stargäste bei Maischberger: Til Schweiger und Anja Reschke. Der eine zufällig millionenschwer geworden als Schauspieler, die andere eine GEZwangsfinanzierte Propagandapuppe, die von staatlichen Schutzgelderpressern lebt und überall nur böse Nazis sieht. Dass Menschen auch Angst bekommen angesichts der prognostizierten fast 800000 "Zuwanderer", sehen beide Gutmenschen natürlich nicht. Sie leben in ihren Villen. Die Asylanten sind irgendwo in der Vorstadt untergebracht.

    Beide sind natürlich nicht dadurch bekannt geworden, dass sie selber Asylanten aufgenommen haben. Sondern nur dadurch, dass sie fordern, dass immer mehr Flüchtlinge ins Land geholt werden sollen.

    Und nun zum Fall Schweiger:
    Til Schweiger wollte niemals ein Asylantenheim bauen. Das hat er auch öffentlich so kundgetan. Der Schauspieler setzt sich nur für eine Unterkunft ein, die zuvor schon in die Kritik geraten ist und zu scheitern drohte - nicht nur durch die Linken.
    Dieses Asylheim war eine geschäftsträchtige Idee seiner Freunde, die zu diesem Zweck eine alte Bundeswehrkaserne erwarben. Darunter jemand, der zuvor auch Söldnerdienste vermittelt hatte. Söldner und Flüchtlinge? Das passt nicht. Und damit war das millionenschwere Renditeprojekt fast gestorben. Bis Til Schweiger kam.

    Im ZDF Donnerstalk lallte der fast betrunkene Schweiger davon, dass diese Söldner auch gut auf Asylanten aufpassen könnten. Die Krönung war jedoch Schweiger-Freund Jan Karras, der ebenfalls im Studio saß. Karras ist Betreiber der Söldner-Firma "Greenzone Consulting", die laut eigenen Aussagen bis zu 600 Männer mit exzellenter Militär-Erfahrung für Auslandsdienste angeboten hatte. Die Internet-Seite wurde jedoch plötzlich vom Netz genommen. Warum?

    Karras sagte tatsächlich ohne rot zu werden sinngemäß zu der Frage, warum er seine Internetseite vom Netz nahm: Er habe “vom Innenministerium den Hinweis bekommen”, dass in seine Richtung von Presseseite recherchiert wird “und es besser wäre in den Medien nicht aufzutauchen um das Projekt nicht zu gefährden”. (Ab ca. Minute 26:30 "ZDFdonnerstalk")

    Diese Aussage wurde - wie könnte es beim ZDF anders sein - nicht hinterfragt. Gibt das Innenminsterium nun dubiosen Söldnerfirmen diskrete Hinweise, damit sie ohne öffentliche Kritik Rendite-trächtige Flüchtlingsheime eröffnen können?
    Til Schweigers Asylantenheim - Millionen-Gewinne für seine Freunde? Der ganze Hintergrund Hier

    http://www.mmnews.de/index.php/polit...d-maischberger

  9. #89

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    ARD „Menschen bei Maischberger“ 18.08.2015

    Til Schweiger: „Sie gehen mir auf den Sack!“



    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Til Schweiger wirkt fahrig und high.
    Er reist wüste Zoten und schimpft auf Spiegel Online.
    Der PR-Auftritt für das geplante Vorzeige-Flüchtlingsheim wird zum Debakel.
    Hat Schweiger ein Alkohol- oder Drogenproblem?


  10. #90
    Registriert seit
    27.01.2014
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    6.589

    AW: Til Schweiger: „Zeig mal deine dumme Fresse“

    Und Till Schweiger (wenn er doch nur schweigen würde!) geht mir total auf den Sack! So ein elender, heuchlerischer Opportunist! Noch scheinheiliger geht es echt nicht mehr! Hoffentlich geht seine "Karriere" nun den Bach runter!
    "...und dann gewinnst Du!"

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