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Islamischer Gebetsruf: Wenn Imame Deutsche verhöhnen
nicht anders kann man diese Äußerung verstehen. Statt geknickter Einsicht ein Lachen und eine Behauptung, die unglaubwürdiger nicht sein kann und für die Bürger eine Ohrfeige bedeutet: "Wenn die Kinder die Lautstärkeregler zu weit aufdrehen".
Kaum zu glauben, daß Kinder unbeaufsichtigt an die Technik können. Sollte es aber sein, daß Kinder mal eben an den Knöpfen drehen dürfen, damit es richtig laut wird, wäre dies eine besondere Form der Respektlosigkeit gegenüber des Umfelds.
Sollte dies aber eine Ausrede sein in Form einer so großen, faustdicken Lüge, die zudem keine Besserung verspricht, sondern ein freudiges Schulterzucken beinhaltet, ist dies erst recht eine Respektlosigkeit.
Unbeachtet von der Öffentlichkeit schallt jedoch längst in unzähligen Kleinstädten der Muezzinruf über deutsche Dächer. Auch in Neumünster, das keine 50 Kilometer von Rendsburg entfernt liegt, gehört das "Allahu akbar" seit 15 Jahren zum Alltag. Mitten in der Stadt, in der Friedrichstraße, klingt es fünf mal am Tag, sieben Tage in der Woche vom Dach der Moschee der Islamischen Gemeinde Neumünster. "Manchmal drehen Kinder den Regler zu weit auf", sagt Celebi Kilicikesen, der Gemeindechef, und lacht, "dann beschweren sich Nachbarn bei uns".
Aber sonst gäbe es keine Probleme.
Unverfroren, aber dennoch dem Koran folgend und daher aus dem Mund des "Gemeindechefs". Wie steht es im Koran so schön? Man soll den Islam gegen den Willen der Ungläubigen (in dem Fall der deutschen Anwohner) siegreich machen und wo immer es geht, sie demütigen.
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AW: Islamischer Gebetsruf: Wenn Imame Deutsche verhöhnen
"Manchmal drehen Kinder den Regler zu weit auf", sagt Celebi Kilicikesen, der Gemeindechef, und lacht, "dann beschweren sich Nachbarn bei uns".Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.07.2015, 17:03 #3
AW: Islamischer Gebetsruf: Wenn Imame Deutsche verhöhnen
Ein paar Schweineköpfe vor die Moschee geworfen, dürfte auch dem griesgrämigen Norddeutschen ein Lächeln entlocken.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamischer Gebetsruf: Wenn Imame Deutsche verhöhnen
Dann ermittelt aber allen Ernstes der Staatsschutz:
Staatsschutz Ermittelt
Wildschweinkopf vor Moschee in Delmenhorst abgelegt
Ungeheuerliche Provokation: Ausgerechnet nach dem Tag der offenen Moschee wurde der Tierkopf abgelegt. Schweine gelten im muslimischen Glauben als unrein.
Delmenhorst Die Polizei in Delmenhorst hat noch keine heiße Spur zu den Tätern, die einen Wildschweinkopf vor der Mevlana Moschee abgelegt haben. „Die Ermittlungen laufen“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Sie werden vom polizeilichen Staatsschutz geführt, der für politisch motivierte Straftaten zuständig ist. Den Schweinekopf hatten die Täter in der Nacht zum Samstag abgelegt.
Wegen eines Schweinekopfes!
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07.07.2015, 01:14 #6
AW: Islamischer Gebetsruf: Wenn Imame Deutsche verhöhnen
Der islamische Gebetsruf ist Blasphemie und verletzt die gebotene Achtung vor anderen Religionen. Er sollte daher in keinem auch nur halbwegs zivilisierten Land geduldet werden.
Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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