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06.07.2015, 21:23 #21
AW: Kinderarmut in Deutschland
@murktimon: Dann hatte deine Mutter offenbar das sog. "Münchhausen-Stellvertretersyndrom". (Googelt es ggf. nach) Ich habe SEHR hässöliche Erfahrungen mit Männern gemacht. trotzdem erfreut sich die männliche Sippe und der Freundeskreis noch bester Gesundheit.
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06.07.2015, 21:25 #22
AW: Kinderarmut in Deutschland
Nein, da werde ich Dir nicht beipflichten. Scheidungen werden in Deutschland nicht nach dem Schuldprinzip entschieden. Es ist also vollkommen unerheblich, wer fremd gegangen ist. In meinem Fall hätte ich nach dem Schuldprinzip wahrscheinlich Recht gekommen. Aber wie gesagt, das Schuldprinzip gibt es nicht.
Was mich, wie gesagt, ärgert ist die Verantwortungslosigkeit vieler Männer heutzutage und ein Staat, der es ihnen einfach macht, ein Kind in die Welt zu setzen und sich dann nicht mehr darum zu kümmern.
Glaubst Du das Kinder nichts kosten? Kleidung, Lebensmittel, Schulsachen, Möbel, Gesundheitsvorsorge, Hobbies, Ausbildung, Führerschein usw.. Alles gibt es umsonst? Und die bösen Frauen wollen doch tatsächlich Geld dafür, weil sie behaupten, diese Sachen würde es nicht umsonst geben? Wirklich ungerecht ist die Welt der Männer!Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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06.07.2015, 23:25 #23
AW: Kinderarmut in Deutschland
Es gibt einfach beides und jeder hat andere Erfahrungen.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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06.07.2015, 23:28 #24
AW: Kinderarmut in Deutschland
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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06.07.2015, 23:56 #25
AW: Kinderarmut in Deutschland
Ich meine dass es Frauen gibt, die abzocken und dass es Männer gibt, die sich verpissen.
Aber Kinder kann man auch billig aufziehen auch wenn es dann nicht sehr gut ist, auch schon gesehen.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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05.09.2015, 14:27 #26
AW: Kinderarmut in Deutschland
Gewerkschaften und Arbeitgeber fordern, mehr gegen Kinderarmut zu tun. Ihnen geht es um Hunderttausende von Mädchen und Jungen in Hartz-IV-Familien. Armut, so die Sozialpartner, dürfe sich nicht vererben.
In einem gemeinsamen Aktionsplan schlagen der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) spezielle Hilfen für Familien vor, die schon längere Zeit auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen sind und in denen kein Elternteil erwerbstätig ist. Dem Vorschlag zufolge sollen Fallmanager der Jobcenter gemeinsam mit Hilfesuchenden individuelle Eingliederungsstrategien entwickeln. Die Kommunen würden ergänzend für Kinderbetreuung und psychosoziale Beratung sorgen.
Sollte es nach etwa einem Jahr nicht gelungen sein, zumindest ein Elternteil in den Arbeitsmarkt zu integrieren, plädieren BDA und DGB für eine zeitlich befristete, öffentlich geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vor. Für Jobcenter, die sich engagieren, fordern die Sozialpartner eine Förderung von 280 Millionen Euro.
http://www.noz.de/deutschland-welt/p...r-auf-den-planAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kinderarmut in Deutschland
Führt Kinderreichtum eigentlich zu Kinderarmut? Abgesehen davon sollte man sich eher um die Armut der Erwachsenen sorgen, dann wäre vielen Kindern auch geholfen.
Apropos, ist fehlendes Smartphone schon ein Zeichen von Armut?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Kinderarmut in Deutschland
Es ist auffällig, daß die Familien als Gesamtverbund nicht mehr betrachtet werden. Hilft eine Organisation beispielsweise in Afrika, unterstützt sie nicht die gesamte Familie, sondern reißt die Kinder aus ihrem Familienverbund heraus und quartiert sie in ein Kinderdorf ein, wo sie dann auch beschult werden.
Eigentlich ist die Hilfe für die Kinder zugleich ein Kinderklau. Man bemächtigt sich der Kinder und vertreibt die Eltern. So haben die Kinder keine Wurzeln mehr und spüren auch nicht die Ungerechtigkeit der Armut, weil sie die betroffenen Eltern ja nicht sehen und zudem die Verbindung zu ihnen gekappt wird. Vielleicht ist dies gesellschaftlich auch nicht so falsch, sofern die gesellschaftlichen Gräben erhalten bleiben. So lehnen sich die Kinder dann nicht gegen die Schicht der Besitzenden auf, die ihnen zu essen gab.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.09.2015, 18:53 #29
AW: Kinderarmut in Deutschland
"Ein Wohnung" oder "ein Auto kosten auch Geld."
Die Kinderarmut ließe sich langfristig ohne weiteres umkehren, wenn die Steuern und Abgaben, welche die Kinder einmal erbringen werden, vorrangig ihren Erzeugern zufließen (Familie als GmbH) und sich der Staat mit einem Gewinnsteueranteil bescheidet.
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AW: Kinderarmut in Deutschland
Die Kinder sichern vor allem die Renten ihrer kinderlosen Onkel und Tanten und vieler weiterer, ihnen völlig unbekannter Personen, mit denen sie weder verwandt noch verschwägert sind. Die Höhe der Renten, die ihre Eltern zu erwarten haben, schmälert sich mit jedem weiteren Kind bzw. Geschwister.
Das ist ein Konzept, das nicht aufgehen kann.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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