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Hits: 889 | 03.07.2015, 08:32 #1*******(10000)
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Den Haag: Krawalle nach Tod eines Farbigen
Nachdem am Wochenende der 42-jährige Mitch Henriquez von der niederländischen Karibikinsel Aruba nach einer Festnahme durch die Polizei vermutlich wegen Sauerstoffmangels verstarb, kam es in Den Haag nun in der vierten Nacht in Folge zu schweren Ausschreitungen. Im überwiegend von schwarzen Einwanderern bewohnten Stadtteil Schilderswijk griffen in der Nacht zu Donnerstag etwa 300 Gewalttäter mit […]
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AW: Den Haag: Krawalle nach Tod eines Farbigen
Angesichts dieser Krawalle, bei denen sich wieder einmal gezeigt hat, wie wenig sich dieser Pöbel an Gesetze hält, ist es doch eigentlich erlaubt zu fragen, warum die Polizei hier nicht scharf schießen darf. Immerhin werden einheimische Bürger gefährdet und Millionenschäden angerichtet, die diese Scheißtypen bestimmt nicht bezahlen.
Wer nach Europa kommt, um zu zerstören, hat eigentlich kein Recht, hier zu existieren.
So kann Demokratie auf Dauer nicht erhalten werden.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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04.07.2015, 12:44 #3
AW: Den Haag: Krawalle nach Tod eines Farbigen
Leider lassen sich die Ämter von solchen Halunken einschüchtern und dann können diese Leute tun und lassen was sie wollen. Das sehen wir ja auch bei uns.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Den Haag: Krawalle nach Tod eines Farbigen
Immer wieder kommt es zu solchen Vorfällen. Man muss sich fragen wie lange so etwas noch geduldet wird. Es sollte endlich mal knallhart durchgegriffen werden gegen dieses Pack. Wenn ich so etwas immer lese von angeblicher Diskriminierung. Völliger Blödsinn,wer hier in Europa wohl wem diskriminiert ist doch klar erkennbar. Doch darüber will niemand von unseren Eliten sprechen wegen der politischen Korrektheit. Als Ausnahme muss ich W. Bosbach nennen, immer wieder schwimmt er meistens alleine gegen den Strom. In den Niederlanden ist es eben so ähnlich wie bei uns, die meisten Politiker sind Ignoranten und Arschkriecher.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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