Nicht nur im bayrischen Pocking, wo mehrheitlich moslemische Asylbewerber in einer Schulsporthalle untergebracht haben, gelten besondere Verhaltensregeln für deutsche Schülerinnen. Zur Erinnerung der Elternbrief des Direktoriums der Schule:
Welches Verhalten gegenüber den Asylbewerbern ist angebracht?

Die syrischen Flüchtlinge sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt.
Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.

Ein direktes „Anglotzen/Begaffen“ oder das Fotografieren sollte unbedingt vermieden werden, bitte respektiert die Menschenwürde. Abfällige oder rassistische Äußerungen können in keinster Weise geduldet werden.
Bedenken Sie bitte, syrische Asylanten sind Kriegsflüchtlinge und sind teilweise traumatisiert. Wir sollten ihnen gegenüber respektvoll auftreten und Unterstützung anbieten, denn alle Kinder/Menschen verdienen eine Zukunft.“
Im Original: http://journalistenwatch.com/cms/wie...anten-treffen/

weiterführende Links:
https://open-speech.com/threads/6930...hlight=scharia
https://open-speech.com/threads/6686...ht=elternbrief

auch in Brandenburg gibt es neuerdings Benimmregeln für Schüler. Keine sommerliche Kleidung, keine Miniröcke, weil moslemische Asylbewerber in der Schulsporthalle einquartiert wurden.
Die Begründung des Direktors ist sehr simpel:

Urlauber müssten sich im Ausland auch auf gängige Regeln des Landes einstellen
womit er offensichtlich seine Schule zum moslemischen Ausland deklarierte.

Gymnasium Michendorf
Keine Miniröcke wegen Flüchtlingen


Die Schulsporthalle in Michendorf, die gegenwärtig als Flüchtlingsunterkunft dient, kann nach dem Freizug mit dem neuen Schuljahr wieder für den Schulsport genutzt werden. Dennoch werden die 550 Schüler des Gymnasiums am Dienstag erneut über angemessenes Verhalten gegenüber den Flüchtlingen und ihrer Lebenskultur belehrt.







Wie Schulleiter Henrik Reinkensmeier sagte, hat die Schule im Umgang mit den 100 Flüchtlingen und Asylbewerbern die 550 Schüler zu vorsichtigem Verhalten aufgefordert – bereits vor dem Einzug in die Sporthalle. Er habe die Schülersprecher gebeten, sich über die unterschiedlichen Kulturen im Internet zu informieren, sagte Reinkensmeier. Kurze Hosen oder Mini-Rock als Schulkleidung sollen die Mädchen des Gymnasiums Michendorf meiden. Laut Schulleiter stammen die Asylbewerber unter anderem aus Kamerun, Pakistan, Bosnien, Serbien und Tschetschenien. Unter ihnen sind 30 Alleinreisende – meist Männer. Am Wolkenberg-Gymnasium lernen mehrheitlich Mädchen. Reinkensmeier sagte, er wolle die Schüler am Dienstag vorsorglich erneut auf angemessenes Verhalten hinweisen. „Auch wenn uns am Montag vom Kreis zugesichert wurde, dass die Turnhalle zum neuen Schuljahr wieder frei ist und es bisher bei uns keine Vorkommnisse gab, halte ich eine vorbeugende Belehrung der Schüler für richtig“, sagt der Schulleiter.

Er rechtfertigt die Vorsichtsmaßregeln: Urlauber müssten sich im Ausland auch auf gängige Regeln des Landes einstellen. „Wenn man die Sprache nicht versteht, könnten Blicke junger Mädchen im Umfeld der Unterkunft und bestimmte Gesten von einigen männlichen Asylbewerbern falsch gedeutet werden“, sagt Reinkensmeier.

Er will die Kinder auch davor warnen, Getränke oder Zigaretten von den benachbarten Flüchtlingen anzunehmen. Eine gesundheitliche Gefährdung sei nicht ausgeschlossen. Hintergrund: Ende März waren im Teltower Männerwohnheim Windpocken ausgebrochen; das Heim musste unter Quarantäne gestellt werden.
http://www.maz-online.de/Lokales/Pot...Fluechtlingen#