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AW: Der Gauck-Thread
Peinlich, peinlich, diese selbstherrlichen arroganten Gesten im Reich der Mitte. Gauck tut so, als ob er Tausenden Chinesen zuwinken würde.
Bundespräsident Joachim Gauck hatte am ersten Tag seines Staatsbesuchs in Peking die guten Beziehungen gewürdigt, richtete aber auch kritische Fragen an seine Gesprächspartner. Er traf am Montag mit Staats- und Parteichef Xi Jinping und Ministerpräsident Li Keqiang zusammen.
Hat er den Chinesen mal ordentlich die Leviten gelesen, nicht wahr?
Siehe dazu auch diesen Thread:
https://open-speech.com/threads/7143...=1#post1674571
Da ist wohl mal wieder Fremdschämen angebracht!
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Da ist doch gar niemand, dem man zuwinken könnte außer ein paar Fotografen.
Wie peinlich:
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Und da marschiert er sogar voran bzw. läuft vorneweg. Peinlich, peinlich:
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.04.2016, 06:20 #132
AW: Der Gauck-Thread
Die Gauck-Beleidigung
Der schönste und klügste Präsident der Neuzeit
Du Fetzen der neuen Kriegspolitik, Du geschwollener Lumpen des dummen Nationalstolzes, Du Tarnstreifen der Demokratie, Du dünner Anstrich der neuen deutschen Herausforderung, Du Flattermann deutscher Großmanns-Sucht, Du Leichentuch einer friedlichen Bundesrepublik, Du schwarz-rot-goldene Einheitslüge! So oder so ähnlich könnte sich die Rede anhören, für die man bis zu fünf Jahren in den Knast gehen kann. Daran erinnerte jüngst die kleine Konfektionsgröße im Amt des Regierungssprechers, Steffen Seibert, als er die Bundesbürger im Auftrag seiner Herrin warnte: Der Paragraph 90/90 a, der die Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole strafbar nennt, würde keineswegs gestrichen, auch wenn man, gequält-gezwungen, demnächst die Beleidigungs-Handfessel lösen will, die ausländische Staatsvertreter vor ihrer Einstufung als Despoten schützen soll.
Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, nennt sich der Paragraph, der die „Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder“ vor Beleidigungen schützen soll. Und tatsächlich verdienen die Farben der Bundesrepublik Deutschland Schutz. Sind sie doch Erbe der Revolution von 1848, jenem kurzen historischen Moment, als das deutsche Bürgertum selbstbewusst Pressefreiheit, Lehrfreiheit sowie Glaubens- und Gewissensfreiheit forderte. Sogar die Volksbewaffnung setzten die Bürger auf ihre Tagesordnung. Genossenschaftlich organisiertes Wirtschaften wurde schon in den „Forderungen des Volkes“ vom 12. September 1847 ebenso verlangt wie die „Selbstregierung des Volkes“ statt einer „Vielregierung der Beamten“. Aber, kaum erhoben, legten sich die Deutschen wieder hin und bis heute dient die ehrenwerte schwarz-rot-goldene Fahne jedem erdenklichen Tarnzweck, kaum den ursprünglichen Zielen.
Doch das Seibertchen hatte natürlich nicht die Fahne im Sinn, als es verkündete, dass seine Chefin den Paragraphen 90 nie und nimmer streichen wolle. In Wahrheit ging es ihm um das Lieblingsziel aller anständiger Beleidiger, den Bundes-Gauck: „Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe . . . bis zu fünf Jahren bestraft.“ Der Mann muss vor Eiern, Tomaten und Injurien geschützt bleiben. Ist er doch der Fels in der Brandung einer bewaffneten Außenpolitik der Bundesrepublik, die Verkündungsmaschine einer übergroßen Koalition von SCHWARZ bis GRÜN, die geföhnte Maske vor dem Gesicht gemeinster Hartz-Vier-Sklaverei. So einer ist unentbehrlich, dem wird die Ziege der Demokratie zugeführt, ohne dass der Tierschutz einschreitet.
Ach, wenn doch der Gauck selbst den Fortbestand seiner Unantastbarkeit verkündet hätte. Auf dem Reichssportfeld in Berlin. Eingerahmt von den 1.000 Soldaten des Wachbataillons der Bundeswehr, das den traditionellen Karabiner 98, von dem erst 1995 die Hakenkreuze entfernt wurden, mit Stolz präsentiert hätte. Aus den Rheinmetall-120-mm-Glattrohrkanonen der Panzer wäre Salut geschossen worden, das Musikkorps der Bundeswehr hätte „Deutschland über alles“ intoniert, der Schellenbaum sein schwarz-rot-goldenes Pferdehaar geschüttelt und das Staatsoberhaupt des stolzgeschwellten Landes hätte zu reden begonnen:
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21.04.2016, 17:21 #133
AW: Der Gauck-Thread
Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, nennt sich der Paragraph, der die „Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder“ vor Beleidigungen schützen soll.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Gauck-Thread
Gauck reklamiert für sich Königswürden:
Gauck mischt sich in Böhmermann-Debatte ein
Die höchste Repräsentanz einer Demokratie verdiene mindestens so viel Ehrerbietung wie ein König, findet Joachim Gauck. Eine Abschaffung des Beleidigungs-Strafparagrafen müsse daher sorgfältig überlegt werden.Bundespräsident Joachim Gauck bremst in der Debatte über eine Abschaffung des Paragrafen 90, der das strafrechtliche Vorgehen bei einer Beleidigung eines Bundespräsidenten regelt. "Vielleicht machen sich nicht alle Menschen bewusst, dass die höchste Repräsentanz einer Republik, einer Demokratie doch mindestens so viel Ehrerbietung verdient, wie es ein gekröntes Haupt verdient", sagte Gauck in einem Deutschlandfunk-Interview, das am Sonntag gesendet werden soll. Die Rechtsordnung betone den Respekt, den man Personen schuldig sei, die eine Demokratie gestalteten und verantworteten, sagte er laut Vorabbericht vom Freitag.Kanzlerin Angela Merkel hatte die deutsche Justiz ermächtigt, gegen den Moderator Jan Böhmermann wegen Beleidigung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu ermitteln.
So erklärt sich auch sein anmaßendes Verhalten der Vergangenheit, die peinlichen Bilder seines letzten Staatsbesuchs in China, seine nicht abgesprochenen Erklärungen, die er fremden Staaten abgab und ihnen Entschädigungen versprach und andere Gelder, seine Einladung an eine alte Oma, der er im Alleingang Asyl verschaffte und sonstige eigenermächtigte Handlungen. Die Queen selbst wäre nicht annähernd so anmaßend wie Gauck.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.04.2016, 17:33 #136
AW: Der Gauck-Thread
Ehrerbietung? Was versteht denn dieser Pastor aus Rostock darunter? Die Queen sieht sich als erste Dienerin des Staates und verhält sich auch so und Gauck möchte Bundesopa genannt werden?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Gauck-Thread
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.04.2016, 17:49 #138
AW: Der Gauck-Thread
GRÖFAZ,also größter Flatulenzen ausscheidender Zoni, ist auch noch möglich.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Gauck-Thread
Über Merkel sagte Kohl, sie könne noch nicht einmal ordentlich mit Messer und Gabel essen. Bei Gauck beschleicht einen das Gefühl, dass er sich noch nicht einmal benehmen kann. Ist er nicht beim Queen-Besuch auch irgendwie negativ aufgefallen? Die Parade in China schritt er auf jeden Fall so ziemlich allein ab. Hinter ihm erst der chinesische Staatschef. Gauck steht halt immer zu sehr in der Sonne.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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