Islamisierung: Auf der Suche nach der Islamisierung der Republik - ZEIT ONLINE

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Islamisierung: Auf der Suche nach der Islamisierung der Republik ZEIT ONLINE Die aktuelle Debatte über den Umgang mit dem Islam macht deutlich, dass sorgfältig unterschieden werden muss zwischen der institutionellen Gleichbehandlung des Islam einerseits und einer vermeintlichen Islamisierung der Republik andererseits, wie sie ...

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[holzpope]

Schöne Worte und Umschreibungen, die nicht sehr überzeugend klingen.
Eine Gleichbehandlung setzt voraus, dass die auch im Umkehrfall Gültigkeit haben muss.
Das aber ist im Islam nicht vorgesehen, und wird auch durch noch so akademisch formulierten Schwurbelsätzen nicht anders gehandhabt.
Egal wo der Islam sich ausbreitet, er will immer auf der bestimmenden Seite sein, da er nur Unterwürfigkeit für Nichtmuslime anerkennt.
Wer diese muslimischen Grundsätze nicht erkennen will, versündigt sich am eigenen Volk.
Keine andere Religion tritt mit so viel Macht in unseren Medien auf, und beharrt so stur auf seinen Forderungen.
Man sollte alle Politiker für mehrere Semester in Geschichte unterrichten, damit sie erkennen, was der Islam in den letzten Jahrhunderten angerichtet hat.
Nie und nirgendwo hat der Islam Frieden oder Freiheit gebracht, sondern immer nur Unterdrückung und Tod für alle, die sich nicht bedingungslos unterworfen haben.
Bis heute hat sich nichts daran geändert, was wir ja täglich in den Nachrichten sehen können.
Egal wo der Islam Fuß gefasst hat, es ist immer mit einer Blutspur versehen.
Wie kann man sehenden Auges so eine abartige Ideologie zulassen und noch davon reden, sie gehöre zu uns?
Ich könnte jedem der das sagt in die Fresse hauen!

[Mortran]

Ganz im Sinne des Kulturrelativismus muss ich sagen, dass auch wir viel von den Mohammedanern lernen können. Es wäre doch arrogant, sich anzumaßen, dass der europäische Grundsatz der religiösen Gleichbehandlung besser sei, als z.B. der saudische Lösungsansatz zu diesem Problem. Also lasst uns von den weisen saudischen Rechtsgelehrten lernen und unser Grundgesetz entsprechend anpassen:
1. Einführung einer europäischen Staatsreligion als einzig erlaubte öffentliche religiöse Betätigung.
2. Konvertierung zum Islam zum Kapitalverbrechen erklären.
3. Keine islamischen Symbole in der Öffentlichkeit dulden.
4. Besitz und Einfuhr des Korans verbieten.
5. Alle Moscheen abreißen und keinen Neubau erlauben.
6. Keinem Mohammedaner sollte es erlaubt sein, die heiligen Städte Berlin und Bonn zu betreten oder sich bis auf einen Perimeter von 20 km zu nähern.
7. Europäische Kleidungsnorm für alle ausländischen Frauen verpflichtend machen.

Ich bin sicher, dass unsere arabischen Freunde es mit Freude sehen werden, wenn wir uns an ihrem Vorbild orientieren, statt an unserem elitären und überheblichen Verständnis von Religionsfreiheit und säkulärer Neutralität festzuhalten. Es wäre schließlich Rassismus, zu behaupten, dass wir mit unserem eurozentrischen Verständnis von Menschenrechten etwas besseres seien und unsere Verfassung zivilisierter sei als die saudische. Wahre Dialogbereitschaft zeigt sich darin, dass man auch gewillt ist, von der anderen Seite etwas zu lernen. Man könnte ja saudische Experten einladen, die uns im korrekten Umgang mit Andersgläubigen beraten.

[Realist59]

Sehr gut, Mortran!

[Elena Markos]

Behandeln wir die "Sprenggläubigen" doch mal genauso, wie sie uns behandeln. Nämlich . Nur DAS würde einigen die Augen öffnen.

[Antonia]

Ganz im Sinne des Kulturrelativismus muss ich sagen, dass auch wir viel von den Mohammedanern lernen können. Es wäre doch arrogant, sich anzumaßen, dass der europäische Grundsatz der religiösen Gleichbehandlung besser sei, als z.B. der saudische Lösungsansatz zu diesem Problem. Also lasst uns von den weisen saudischen Rechtsgelehrten lernen und unser Grundgesetz entsprechend anpassen:
1. Einführung einer europäischen Staatsreligion als einzig erlaubte öffentliche religiöse Betätigung.
2. Konvertierung zum Islam zum Kapitalverbrechen erklären.
3. Keine islamischen Symbole in der Öffentlichkeit dulden.
4. Besitz und Einfuhr des Korans verbieten.
5. Alle Moscheen abreißen und keinen Neubau erlauben.
6. Keinem Mohammedaner sollte es erlaubt sein, die heiligen Städte Berlin und Bonn zu betreten oder sich bis auf einen Perimeter von 20 km zu nähern.
7. Europäische Kleidungsnorm für alle ausländischen Frauen verpflichtend machen.

Ich bin sicher, dass unsere arabischen Freunde es mit Freude sehen werden, wenn wir uns an ihrem Vorbild orientieren, statt an unserem elitären und überheblichen Verständnis von Religionsfreiheit und säkulärer Neutralität festzuhalten. Es wäre schließlich Rassismus, zu behaupten, dass wir mit unserem eurozentrischen Verständnis von Menschenrechten etwas besseres seien und unsere Verfassung zivilisierter sei als die saudische. Wahre Dialogbereitschaft zeigt sich darin, dass man auch gewillt ist, von der anderen Seite etwas zu lernen. Man könnte ja saudische Experten einladen, die uns im korrekten Umgang mit Andersgläubigen beraten.

Wow, das ist wirklich gut!

[Pressewarze]

Schöne Worte und Umschreibungen, die nicht sehr überzeugend klingen.
Eine Gleichbehandlung setzt voraus, dass die auch im Umkehrfall Gültigkeit haben muss.
Das aber ist im Islam nicht vorgesehen, und wird auch durch noch so akademisch formulierten Schwurbelsätzen nicht anders gehandhabt.
Egal wo der Islam sich ausbreitet, er will immer auf der bestimmenden Seite sein, da er nur Unterwürfigkeit für Nichtmuslime anerkennt.
Wer diese muslimischen Grundsätze nicht erkennen will, versündigt sich am eigenen Volk.
Keine andere Religion tritt mit so viel Macht in unseren Medien auf, und beharrt so stur auf seinen Forderungen.
Man sollte alle Politiker für mehrere Semester in Geschichte unterrichten, damit sie erkennen, was der Islam in den letzten Jahrhunderten angerichtet hat.
Nie und nirgendwo hat der Islam Frieden oder Freiheit gebracht, sondern immer nur Unterdrückung und Tod für alle, die sich nicht bedingungslos unterworfen haben.
Bis heute hat sich nichts daran geändert, was wir ja täglich in den Nachrichten sehen können.
Egal wo der Islam Fuß gefasst hat, es ist immer mit einer Blutspur versehen.
Wie kann man sehenden Auges so eine abartige Ideologie zulassen und noch davon reden, sie gehöre zu uns?
Ich könnte jedem der das sagt in die Fresse hauen!

Sie haben eben erkannt was für ein fragiles Gesellschaftssystem in Deutschland herrscht.

Eben ein rrrrriiiieeeesssiiiiggggeeeesss Kartenhaus!