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  1. #1
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    "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Ohne Worte...

    Flüchtlinge in Bayern: Sie scheißen die Spielplätze voll – sind ständig am saufen – aber traumatisiert
    http://www.netzplanet.net/fluechtlin...traumatisiert/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Sie machen da weiter, wo sie in Afrika aufgehört haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie machen da weiter, wo sie in Afrika aufgehört haben.
    In Afrika gibt es keine Spielplätze.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Die Anwohner beschweren sich, hört man in der, weil die Bewohner der Asylaufnahmestelle gegen die Wände der Häuser pinkeln und ihren Unrat liegen überall liegen lassen, so daß die Straße völlig vermüllt ist. Ferner beschwert sich ein Anwohner, daß die Kinder mit nicht näher genannten, unschönen Ausdrücken belegt würden und eine Frau schildert vor der Kamera ihre Angst, wie sie sich als Frau noch wehren kann, wenn die Asylbewerber in Gruppen mit 10 und mehr Leuten aufkreuzen.

    Selbst, wenn man dies als Hetze von Rechtsaußen betrachten wollte, bleibt aber der Umstand, daß der Spielplatz tatsächlich geschlossen wurde, weil in den Sand uriniert und "..." würde und überall Glassplitter herumliegen. Also kein böses Gerücht, sondern letztes Einschreiten der Stadt, die letzlich haftet, wenn sich ein Kind verletzt oder durch den verdreckten Sand erkrankt.

    Man sieht im Verlauf der Reportage auch die Bilder. Trinkende Asylanten auf dem Spielplatz, trinkende Asylanten an der Bushaltestelle, eine vermüllte Straße, eine Tankstelle, die offensichtlich völlig von den Asylanten in Beschlag genommen wird. Sie treffen sich mit Bierflaschen in Gruppen vor dem Eingangsbereich der Tankstelle, kampieren auf den Rasenflächen bei der Tankstelle, so, daß der Tankstellenpächter nun Security eingestellt hat. Auch dies sieht man im Bild.

  4. #4
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Bei solchen Bildern bekomme ich immer mehr Sympathien mit den ganz bösen "Rechten" in unserem Land...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Bei solchen Bildern bekomme ich immer mehr Sympathien mit den ganz bösen "Rechten" in unserem Land...
    Genau hierin liegt das Problem: Alle Kritiker dieses Systems, alle von den Zuständen tangieren Anwohner sind böse Rechte, sobald sie die Zustände anprangern. Damit ist erreicht, an den Betroffenen weiter vorbei zu agieren, sie zu stigmatisieren und Kritik zu großen Maßen zu unterbinden.

    Es ist der Druck, etwas gutheißen zu sollen, was irrsinnig und untragbar ist. Die größten Opportunisten machen am eifrigsten mit.

  6. #6

    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Könnte man nicht einen Riegel davorschieben, die Asylanten in großen Gruppen von 10 bis 15 Mann durch die Straßen marschieren zu lassen? Könnte man das nicht in irgendeinem Einwanderungsgesetz definieren!

    Schön wäre ein Glasflaschen und Alkoholverbot auf Spielpätzen, vielleicht muss man auch bestimmte Öffnungszeiten vorgeben und ihn über Nachtschließen, ihn umzäunen. Aber wer will das alles kontrollieren. Viel zu großer Aufwand.

    Nein ich denke nicht, dass das assoziale Verhalten durch Traumatisierung kommt. Es ist Arroganz, Gleichgültigkeit bis hin zu Zerstörungswut.


    Wie wär es mit Kniggekursen und Aufenthaltsberechtigung nur für diejenigen, die die Kurse besucht haben und das auch leben, Tests bestehen.

  7. #7
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Könnte man nicht einen Riegel davorschieben, die Asylanten in großen Gruppen von 10 bis 15 Mann durch die Straßen marschieren zu lassen? Könnte man das nicht in irgendeinem Einwanderungsgesetz definieren!

    Schön wäre ein Glasflaschen und Alkoholverbot auf Spielpätzen, vielleicht muss man auch bestimmte Öffnungszeiten vorgeben und ihn über Nachtschließen, ihn umzäunen. Aber wer will das alles kontrollieren. Viel zu großer Aufwand.

    Nein ich denke nicht, dass das assoziale Verhalten durch Traumatisierung kommt. Es ist Arroganz, Gleichgültigkeit bis hin zu Zerstörungswut.


    Wie wär es mit Kniggekursen und Aufenthaltsberechtigung nur für diejenigen, die die Kurse besucht haben und das auch leben, Tests bestehen.
    Auf welcher Grundlage möchtest du die Asylbewerber davon abhalten, in Gruppen zu laufen?


    Zweitens: Wer soll deine Maßnahmen kontrollieren? Das Alkoholverbot auf Spielplätzen herrscht doch bereits, aber was tust du in dem Moment, in dem sich eine große, unüberschaubare Menge nicht daran hält? Möchtest du den Spielplatz von einer Gruppe Polizisten mit Minna (diesem grünen Polizeibus, in dem man vorläufig Festgenommene verwahren kann) rund um die Uhr bewachen lassen? Unzäunungen von Spielplätzen, Freibädern etc. lassen sich prima durch Klettern überwinden oder, in dem man auch mal einen Zaun aufschneidet oder anderweitig zerstört.

  8. #8
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen

    Nein ich denke nicht, dass das assoziale Verhalten durch Traumatisierung kommt. Es ist Arroganz, Gleichgültigkeit bis hin zu Zerstörungswut.

    Ich fürchte die schlichte Wahrheit ist, dass es in armen Ländern einfach üblich ist, sich so zu benehmen. Indien zählt nicht mehr zu den 3. Welt Ländern und auch da scheint es ein Problem zu sein. Vor einiger Zeit startet die indische Regierung (!) eine Aufklärungskampagne, die die Leute davon abhalten sollte, auf die Straße zu spucken, zu urinieren oder Müll zu werfen. Viele Slums und einfache Wohnviertel in Schwellen- und Entwicklungsländern haben doch gar keine Toiletten. Die Leute kennen es nicht anders, weil sie zuhause auch auch die Straße urinieren.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich fürchte die schlichte Wahrheit ist, dass es in armen Ländern einfach üblich ist, sich so zu benehmen. Indien zählt nicht mehr zu den 3. Welt Ländern und auch da scheint es ein Problem zu sein. Vor einiger Zeit startet die indische Regierung (!) eine Aufklärungskampagne, die die Leute davon abhalten sollte, auf die Straße zu spucken, zu urinieren oder Müll zu werfen. Viele Slums und einfache Wohnviertel in Schwellen- und Entwicklungsländern haben doch gar keine Toiletten. Die Leute kennen es nicht anders, weil sie zuhause auch auch die Straße urinieren.
    Schau mal, wer in Deutschland so lässig auf die Straße spuckt. Es sind überwiegend Migranten aus Ex-Jugoslawien, es sind Orientalen, und nur in Ausnahmefällen Deutsche, und wenn Deutsche, dann die, die sich beispielweise als Hauptschüler in Migrantengruppen integrieren. Wobei ich ehrlicherweise noch keinen spuckenden Deutschen gesehen habe.

  10. #10
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    AW: "Traumatisierte" Flüchtlinge in Bayern

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Schau mal, wer in Deutschland so lässig auf die Straße spuckt. Es sind überwiegend Migranten aus Ex-Jugoslawien, es sind Orientalen, und nur in Ausnahmefällen Deutsche, und wenn Deutsche, dann die, die sich beispielweise als Hauptschüler in Migrantengruppen integrieren. Wobei ich ehrlicherweise noch keinen spuckenden Deutschen gesehen habe.
    In China ist das auch ganz schlimm.
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