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23.01.2015, 16:45 #11
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Das „Mohrenland“: Zur geografischen Herkunft der „Mohren“
Adschai Samuel Crowther (um 1809–1891), evangelischer Bischof von Nigeria, im Oktober 1888
Heute wird der Begriff „Mohr“ mit Menschen aus Subsahara-Afrika in Verbindung gebracht, der historische Sprachgebrauch zielt dagegen auf Menschen aus nordafrikanischen Regionen, vor allem aus Nordostafrika (Äthiopien, Eritrea, Abessinien, Aksum, Nubien) und Nordwestafrika (Mauretanien, Westsahara, Mali, Marokko, Algerien, siehe Bidhan).
Somit gab es eine Erweiterung vom ursprünglich gemeinten Berberstamm zu oben genannten.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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23.01.2015, 16:56 #12
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Im Deutschen hat das Wort „Mohr“ allem Anschein nach historisch eine stärkere Affinität zum altgriechischen Wort ethiopos (für „verbranntes Gesicht“). Die Identifizierung von Mohren mit Mauren kommt von der zugrundeliegenden Lautähnlichkeit und dem spanischen Einfluss, wo moro aus historischen Gründen das Wort für den arabisch-islamischen Mauren ist.
Soll das der Grund sein, warum die behaupten der Begriff sei diskriminierend? Das ist noch nicht mal belegt ("allem Anschein nach") und kaum jmd bekannt. Auch ich lese das zum ersten mal.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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23.01.2015, 17:00 #13
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
mauren verbranntes gesicht
Die Suche nach der Wortkombination enthält nur wenige Treffer und meistens nicht im genannten Zusammenhang.
mauren mohr verbranntes gesicht
Schwarze Europäer im Alten Reich: Handel, Migration, Hof
von Anne Kuhlmann-Smirnov
https://books.google.de/books?id=1e0...esicht&f=false
Dort wird noch ein weiterer Begriff eingebracht "Cusiten".Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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23.01.2015, 18:45 #14
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Wann wird aus "Othello", dem MOhren von Venedig ein politklorrekter Schneemann oder Außerirdischer?
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AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Ich finde es unnötig, nach etymologischen Rechtfertigungen für seit Jahrzehnten und länger gebrauchte Wörter zu suchen. Wer sich an in unserer Sprache verwendeten Begriffen stößt, muß sie ja nicht unbedingt übernehmen, zumal wenn er nicht nicht unserem Kulturkreis entstammt.
ich habe nichts dagegen, als „Weißer“ bezeichnet zu werden, warum sollte sich also jemand darüber aufregen, „Schwarzer“ genannt zu werden.
Eigenartigerweise scheint es aber niemanden zu stören, etwas „geil“ zu nennen. Aber das dürfte wohl an unzureichenden etymologischen Kenntnissen liegen.
Je weniger jemand weiß, desto mehr hat er meist zu sagen sprich meckern.
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23.01.2015, 21:22 #16
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Interessant ist auch, diese Antirassismusgruppen verlangen die Löschung der Begriffe und haben es nicht einmal nötig zu erläutern, warum sie der Ansicht sind, sie seien diskriminierend. Man stellt es einfach als altbekannte, selbstverständliche Tatsache hin, daß der Begriff 'Mohr' diskriminierend sei.
Demnächst verlangen sie die Löschung aller Straßennamen, die das Wort 'schwarz' beinhalten.
Danach kommen sie und beschweren sich alles was irgendwie in Richtung afrikanisch geht sei unserem Sprachgebrauch getilgt worden und prangen das dann als rassistisch an.
Wenn sie wollen, daß sie aus unserem Bewusstsein verschwinden müssen sie sich Tarnkappen aufsetzen under zum Michael-Jackson-Zombie mutieren oder das Land verlassen. Sprache ist eine Form der Realisierung, ein Ertasten, Rantasten, wichtig um Beziehungen und andere relationen, Einschätzungen vornehmen zu können, wenn man alles was afrikanisch ist raus streicht ist das erst recht respektlos.
und auch, warum sollte man den Begriff Mohrenkopf oder Negerkuss aus dem Wortschatz streichen, weckt doch angenehmen Gedanken :) Statt die begriffe zu tilgen hätte ich sie in der Werbung positiv zur Schau gestellt.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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24.01.2015, 03:14 #17
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Ist Friedrich Schiller jetzt auch politisch unkorrekt?
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen."
"Die Verschwörung des Fiesco zu Genua", habe ich früher in der Schule gelesen. Heute liest man stattdessen wahrscheinlich den Koran.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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24.01.2015, 08:20 #18
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Wann fordern die Muslime endlich, dass die Grünen ihren Namen und die Parteifarbe ändern? Grün ist die Farbe des Propheten, also beleidigen die Grünen den Propheten. Wo bleiben die Kommandos, die die Parteizentrale besuchen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.01.2015, 10:49 #19
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Die Regensburg Tourismus GmbH (RTG) hat sich mit einem Werbemotiv ziemlichen Ärger eingehandelt.
Darauf ist ein chaotischer Kirchenchor mit Frauen und einem Schwarzen abgebildet, davor ein verzweifelter Messdiener. Dazu ist dann der Spruch zu lesen: "Nichts ist besser als das Original" und der Hinweis auf die ordentlichen und traditionellen Regensburger Domspatzen.
Nachdem der Bayerische Rundfunk und die Linksfraktion die Kampagne als sexisitisch und rassistisch bezeichnet hatten, zog man das Video zurück. Die RGT wehrt sich gegen die Vorwürfe.
http://www.regensburg-digital.de/die...palm/23012015/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.01.2015, 12:54 #20Ist nun öfter hier
- Registriert seit
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- 557
AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein
Die Begriffe Mohr und Neger sollten heutzutage nur noch historisch verwendet werden. Genauso wie Eskimo. Indem wir heute andere Begriffe nutzen, drücken wir aus, dass diesen Bevölkerungsgruppen in der Vergangenheit großes Unrecht widerfahren ist, von dem wir uns heute distanzieren.
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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