-
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Hier wird die Heuchelei und die Doppelmoral offenkundig:
Hier in Wismar (Hansestadt/Mecklenburg Vorpommern) wird das Obdachlosenheim (sehr großer, gut erhaltener Nachkriegsbau) geräumt und für die Asylbewerber umgebaut. Die Obdachlosen werden in Container umgesiedelt. ...
Dreitausend soll die Stadt wohl insgesamt aufnehmen - bei 42.000 Einwohner (ehemals 60.000). Wenn man bedenkt, dass die meisten davon Männer zwischen 20 und 40 sind ...- zum Vergleich die Russische Garnison zu DDR Zeiten hatte ähnliche viele Soldaten im Verhältnis zur Bevölkerung. Nur die waren halbwegs unter Kontrolle, relativ diszipliniert und hatten auch wenig direkten Kontakt zur Bevölkerung. Doch die, die jetzt kommen, kennt keiner und eine Kontrolle darüber dürfte auch schwer sein...
Gucke mal hier. Ein Artikel:
Neues Obdachlosenheim wird gebraucht
Die bisherigen 15 Plätze in der Haffburg werden für Asylbewerber benötigt. Zum 1. Juli muss die neue Wohnstätte in Wismar fertig sein.
15.05.2015 05:00 Uhr
Auf der Freifläche Ecke Dr.-Leber.-Straße/Hochbrücke soll die neue Obdachlosenunterkunft entstehen.
Wismar. Bisher gibt es in Wismar 15 Plätze für Obdachlose in der zentralen Unterbringung an der Haffburg. Diese Betten werden jedoch dringend für die Asylbewerber benötigt. ...
Auf dem Grundstück des Bleicherwegs 26 soll das neuen Obdachlosenheim mit 16 Plätzen entstehen. Vorerst sollen Wohncontainer aufgestellt werden. Nach zwei Jahren plant die Stadt einen Neubau. „Nur so können wir rechtzeitig reagieren“, sagt Beyer.
Die Unterbringung von Menschen ohne Wohnsitz ist Aufgabe der Stadt. Um Asylbewerber muss sich der Landkreis kümmern.
Die Asylbewerber kommen ins Obdachlosenheim (natürlich nach Renovierung), die Obdachlosen werden für zwei Jahre in Containern untergebracht.
(Bitte den Artikel im Original lesen. Es war nur ein kurzer Auszug möglich).
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Noch ein Artikel:
Neues Obdachlosenheim im Wismar
15. Mai 2015 Obdachlose in Wismar werden zurzeit in der Haffburg untergebracht. Doch die Stadt benötigt die 15 Plätze für Asylbewerber – und das schon zum 1. Juli. Am bleicherweg sollen jetzt Wohncontainer aufgestellt werden. Dorthin müssen die Menschen ohne Wohnsitz dann umziehen. Container und Grundstück werden von der Stadt bezahlt, die Unterbringung von Asylbewerbern in der Haffburg ist Sache des Landkreises. In zwei Jahren soll in Wismar eine neue Unterkunft für Obdachlose gebaut werden.
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
- Asyl in Wirtschaft: Gerüchteküche brodelt
+
Asyl in Wirtschaft: Gerüchteküche brodelt
Unterschweinbach - Bedeutet die Unterbringung von Flüchtlingen im Gasthaus Postmeister in Unterschweinbach das Aus für die Wirtschaft? Diese Angst sorgt im Egenhofener Ortsteil für helle Aufregung.
Viele Diskussionen, eine Online-Petition und diverse Spekulationen: Die Hoffnung des Landratsamts, im Postmeister Flüchtlinge unterbringen zu können, sorgt im Ort für große Unsicherheit.
Schon vor einiger Zeit hatte der Eigentümer des Anwesens, der die Gaststätte an einen Wirt verpachtet hat, dem Landratsamt das Dachgeschoss als Unterkunft für Flüchtlinge angeboten.
Die Pächter, die die Gaststätte betreiben, leben im ersten Stock. Das Landratsamt ging davon aus, dass die Pächter ausziehen wollen.Sie wollten mehr persönliche Distanz zur Gaststätte, die halt auch ins persönliche Umfeld hinein wirkt - diese Botschaft erreichte das Landratsamt.
Dann reifte die Überlegung, im Obergeschoss und im Dachgeschoss unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unterzubringen. Denn der Landkreis braucht gerade für die jungen Asylbewerber dringend neue Plätze. Erst unlängst musste eine Turnhalle in Maisach mit jungen Flüchtlingen belegt werden.
All diese Planungen für die Unterbringung in den oberen Räumen hätten mit dem Weiterbetrieb der Gaststätte und des Biergartens nichts zu tun und gefährdeten die Wirtschaft auch nicht, betont eine Sprecherin des Landratsamts: „Wir wollen auch, dass die Gaststätte bleibt.“
Bei einem Treffen im Postmeister zu dem Thema war auch ein Vertreter des Sankt-Vinzentius-Zentralvereins München vor Ort. Die kirchliche Organisation kommt nach Tagblatt-Informationen als Träger einer möglichen Einrichtung im Postmeister in Frage. Sie betreibt auch das Landschulheim in Grunertshofen und hat dort schon Erfahrung mit der Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen gesammelt.
Vertrag läuft aus
Die Eigentümer des Postmeister-Anwesens treten dem Inhalt eines vom Wirt verteilten Flugblattes übrigens entschieden entgegen. „Die in Unterschweinbach genannte Zahl einer 40-prozentigen Pachterhöhung hat nie gestimmt. Man muss die Bierrückvergütung herausrechnen. Dann bleiben 200 Euro übrig“, sagt Elisabeth Herrmann, Frau des Eigentümers Eberhard Herrmann.
[...]Der Wirt hatte unter der Überschrift „Wir wollen jetzt Klartext reden“ ein Flugblatt ausgelegt. Darin heißt es sinngemäß, statt die Räume zu modernisieren, was dringend notwendig sei, vermiete der Eigentümer an den Landkreis – und spare dadurch die Kosten für die Sanierung. Der Wirt fürchtet, durch eine Unterbringung von Flüchtlingen wären Konflikte vorprogrammiert – gleichwohl sei klar, dass man den Notleidenden helfen müsse. Der Betrieb sei seit 17 Jahren gleichzeitig das Zuhause der Wirtsfamilie, heißt es auf dem Flyer. Doch nun werde man gezwungen, das Wirtshaus zu schließen.
Trotz aller Debatten: Eberhard Herrmann hat dem Postmeisterwirt mittlerweile ein neues Pachtangebot vorgelegt – denn der bisherige Vertrag läuft Ende August aus. Herrmanns Frau Elisabeth hofft: „Nun könnte es zu einer Einigung kommen.“
[...]
Sie hofft, dass sich die Aufregung um die Flüchtlings-Kinder wieder legen wird. Ein Beispiel liefern könnte der Ort Dasing im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg. Ins dortige Gasthaus Lechner wurden 45 Asylbewerber einquartiert, alles Männer. Anfänglich war die Aufregung im Ort groß. „Doch inzwischen gehören die Afrikaner zum Ortsbild“, berichtet die Dasinger Journalistin Ines Speck. Der Gaststättenbetrieb laufe ganz normal.
[...]
Das sagen die Pächter
Die Pächter der Gaststätte Postmeister treten der Darstellung, wonach sie selbst die Wohnung im ersten Obergeschoss des Hauses verlassen wollen, entschieden entgegen. Wie die Lebensgefährtin des Pächters betont, sei das Gasthaus nicht zu betreiben, wenn man dort nicht wohne, zumal noch eine minderjährige Tochter zu beaufsichtigen ist.
Der Postmeister müsse als Familienbetrieb geführt werden, anders sei es finanziell nicht zu stemmen.
Die Frage war im Zusammenhang mit der Debatte um eine mögliche Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufgekommen. Der Eigentümer hatte dem Landratsamt dafür zunächst nur das Dachgeschoss mit den Fremdenzimmern angeboten. In Folge einer Besichtigung des Hauses stieg das Interesse auch an der Pächterwohnung und am Saal, die ein Stockwerk unter den Gästezimmern liegen.
Der Pächter räumt ein, dass er zwar gefragt worden sei, ob er sich vorstellen könnte, das Gasthaus mit jugendlichen Asylsuchenden weiter zu betreiben, „aber von einem freiwilligen Auszug war nie die Rede. Hier sind wir vor vollendete Tatsachen gestellt worden!“ Eine Koexistenz von Gaststätte und Flüchtlingsunterkunft im Dachgeschoss kann man sich allerdings – anders als das Landratsamt – überhaupt nicht vorstellen. „Eine Gaststätte mit Biergarten, in der Alkohol ausgeschenkt wird, ist kein passender Wohnort für Kinder. In der näheren Umgebung gibt es auch keine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit für Jugendliche. Konflikte sind hier vorprogrammiert. Die Kunden der Gaststätte würden dann ausbleiben“, ist der Pächter fest überzeugt.
Der Verweis auf Dasing, wo ein ähnliches Modell angeblich funktioniert, sei nicht richtig. Dort sind erwachsene Asylsuchende einquartiert. „Unterschweinbach ist nicht Dasing.“ Der Vertrag mit dem Eigentümer, der eigentlich Ende August auslaufen sollte, sei nun erst einmal um einen Monat verlängert worden. „Wir würden die Gaststätte gerne weiterbetreiben wie bisher“, so die Lebensgefährtin des Pächters. „Mit Wohnung und Fremdenzimmern.
- Asyl in Wirtschaft: Gerüchteküche brodelt
-
07.07.2015, 01:10 #134
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Essener Sportlerherberge wird zur Flüchtlingsunterkunft
Essen. Die Stadt Essen hat im Handballleistungszentrum im Stadtteil Frohnhausen die ersten Flüchtlinge einquartiert. Der Handballverband kritisiert die Verwaltung für ihre Informationspolitik.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
agt Heinz Volkhausen, Vize-Präsident des Westdeutschen Handball-Verbandes (WHV). Für ihn als Essener sei die Entwicklung abzusehen gewesen, „bei der Art und Weise, wie man mit uns umgeht, kriege ich aber einen dicken Hals“. Am 29. Juni einen Brief zu schreiben, dass am 1. Juli Schluss ist– „das ist kein guter Umgang unter Partnern, die Jahrzehnte zusammenarbeiten.“ Mindestens ein halbes Jahr müssen die Handballer ohne das Leistungszentrum leben. „Wir müssen das schlucken, und für die Flüchtlinge tun wir das auch. Sollte das Landesleistungszentrum aber über den 31. Dezember hinaus nicht zur Verfügung stehen, sehe ich keine Chance mehr für den Standort Essen“, sagt Volkhausen.
-
07.07.2015, 10:45 #136
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Wer das deutsche Volk abschafft braucht auch kein deutsches Leistungszentrum.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
-
09.07.2015, 16:57 #137
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Asylantenheime schießen wie Pilze aus dem Boden, Geld spielt dabei keine Rolle aber für die eigenen Leute hat der Staat kein Geld......
Die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde will das Jugendzentrum zum Ende des Jahres schließen. So will man 45.000 Euro im Jahr einsparen.
Nun wurde eine Bürgerinitiative gegründet, welche sich gegen die Schließung der Jugendeinrichtung ausspricht.
500 Unterschriften werden für das Bürgerbegehren benötigt. Wenn genug Unterschriften geleistet worden sind und der Rat den Schließungsbeschluss nicht zurück nimmt, dann wird es einen Bürgerentscheid geben.
http://www.shortnews.de/id/1162945/n...pfen-um-erhaltAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
-
09.07.2015, 21:53 #139
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Dazu hätte ich gerne genauere Infos. Was genau ist das für ein Jugendzentrum und was passiert dort? Würde da jetzt stehen: "Die Gemeinde Göttingen will das Jugendzentrum zum Ende des Jahres schließen." Dann würde ich sagen: Lasst uns eine Flasche Sekt aufmachen und feiern! Eine bessere Nachricht kann es gar nicht geben!Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
09.07.2015, 23:08 #140
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Richtig die Jugendzentren sind Brutstätten der Antifa, da trifft es die Richtigen. Die Revolution frisst ihre Kinder.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Deutsche raus - Asylanten rein
Von Antonia im Forum DeutschlandAntworten: 22Letzter Beitrag: 11.03.2015, 20:49
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode