Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
Nordrhein-Westfalen weiß kaum noch, wo man die neu ankommenden Flüchtlinge unterbringen soll. Die Stadt Bergheim bei Köln greift jetzt zu einer Maßnahme, die jetzt schon umstritten ist: Die Stadt siedelt 75 lernbehinderte Kinder in eine andere Schule um. In ihre Förderschule sollen Flüchtlinge einziehen.
Die wachsenden Flüchtlingszahlen lassen viele Kommunen in Nord.rhein-Westfalen zu außergewöhnlichen Mitteln greifen. Nach FOCUS-Infor.ma.tionen will etwa die Stadt Bergheim nahe Köln die Helen-Keller-Schule für lern.behinderte Kinder zu Gunsten neu ankommender Flüchtlinge räumen. Die 75 Schüler sollen in die benachbarte Hauptschule umquartiert werden

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4850984.html

Die Politiker haben völlig den Verstand verloren!!!

Lernbehinderte Schüler in einer Hauptschule untergebracht?

Den Politikern ist aber schon klar, daß es in diesem Fall nicht bei Hänseleien bleibt? Daß die Sonderschüler gemobbt und verprügelt werden?

Nordrhein-Westfalen weiß kaum noch, wo man die neu ankommenden Flüchtlinge unterbringen soll. Die Stadt Bergheim bei Köln greift jetzt zu einer Maßnahme, die jetzt schon umstritten ist: Die Stadt siedelt 75 lernbehinderte Kinder in eine andere Schule um. In ihre Förderschule sollen Flüchtlinge einziehen.

Die wachsenden Flüchtlingszahlen lassen viele Kommunen in Nord.rhein-Westfalen zu außergewöhnlichen Mitteln greifen. Nach FOCUS-Infor.ma.tionen will etwa die Stadt Bergheim nahe Köln die Helen-Keller-Schule für lern.behinderte Kinder zu Gunsten neu ankommender Flüchtlinge räumen. Die 75 Schüler sollen in die benachbarte Hauptschule umquartiert werden. Ent.sprechende Pläne bestätigte der Bergheimer Beigeordnete Klaus-Herrmann Rössler gegenüber FOCUS.
Ach, habe ich ganz übersehen:
Die Therapieräume und Werkstätten sind dann ja auch futsch, d.h. die lernbehinderten Kinder werden auch ihrer Zukunft beraubt.

Macht aber nix! Sie haben ja keine! Der zukünftige Deutsche ist Asylbewerber! Wozu brauchen Behinderte eine Zukunft, wenn wir doch so viele Fachkräfte bekommen?!

Die Eltern der Schüler reagieren entsetzt: „Das kann doch nicht sein, dass unsere Kinder nun Flüchtlingen weichen müssen”, empört sich die Schulpfleg.schafts.vorsitzende Daniela Rösing. Zumal die Förderschule über spezielle Therapie.räume und Werkstätten verfüge, um Kinder mit Lern- und Entwicklungs.störungen in den Arbeitsmarkt vermitteln zu können.

Er könne den Unmut verstehen, entgegnet der städtische Beigeordnete Rössler, „aber Bergheim steht am Rande der Kapazitätsgrenzen; und Flüchtlinge sind genauso Menschen wie die Schüler auch”. Vom Land habe man keine Hilfe zu erwarten.