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Hits: 2811 | 07.02.2014, 17:05 #1
Fuck the EU
Da spricht mal eine amerikanische Außenpolitikerin aus, was viele auch bei uns denken und prompt muss sie sich entschuldigen dafür. Ich würd mir ein T-Shirt kaufen und im Sommer tragen, wo dies drauf stände.
http://www.pi-news.net/2014/02/us-di...er-aeusserung/Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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07.02.2014, 18:09 #2
AW: Fuck the EU
Ganz so weit würde ich wohl nicht gehen. Aber ich würde die Hersteller des Shirts unterstützen.
Gibt es eigentlihc was Neues von Reconquista?
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AW: Fuck the EU
Wo sie Recht hat, hat sie Recht!
Dieses zum Scheitern verurteilte Konstruckt, dass sich am Vorbild der USA ausrichten will, übersieht völlig, dass Europa aus alten Strukturen besteht, von denen jede einzelne seine eigene Geschichte hat.
Amerikaner sind Amerikaner, egal ob sie in Texas oder in Minnesota leben, aber ein Niederländer ist kein Deutscher, ebenso wenig wie ein Grieche kein Franzose ist.
Diese unterschiedlich geprägten Länder kann man nicht so einfach in einen Topf werfen.
Das es nicht so recht klappen will, erleben wir fast täglich.
Gut das es nach dem 2. Weltkrieg ein freundschaftliches Miteinander gibt, aber mehr ist es nicht, und braucht es auch nicht.
Schon die offenen Grenzen machen Probleme, der Euro tut sein Übriges dazu.
Das EU-Parlament ist eine Farce, und was die da besprechen und beschließen, ist alles andere als ausgewogen und verträglich.
Ich kann daher auch nur sagen : fuck the EU!
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07.02.2014, 19:06 #4
AW: Fuck the EU
tja, das beste was ich seit langem aus dem Munde eines US Politikers gehört hab: Fuck the EU!
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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07.02.2014, 19:38 #5
AW: Fuck the EU
Und Schröder wundert sich, dass er auch abgehört wurde. Tja, in Gottes Namen wer hat denn Respekt vor Deutschland und seinen Politikern???? Da haben sie den Volker Beck in Russland die fresse poliert und der wundert sich auch noch. Wer nimmt uns denn noch ernst in der Welt. Die Griechen nehmen unser Geld und beleidigen uns noch dafür, dass wir es ihnen geben. Ein Land, dass keinen Stolz und kein Rückgrad mehr hat. Alles dank linker Politik. Es ist zum kotzen Freunde.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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07.02.2014, 19:50 #6*****(3000)
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AW: Fuck the EU
Man müßte den Völkerkerker zu einem EWR oder einer EG zurückwandeln. Alles andere ist Ideologie und Irrsinn. Ehrlich gesagt mag ich die offenen Grenzen, wobei ich kein Problem hätte, einen Reisepaß herzuzeigen. Ich habe den eisernen Vorhang noch gesehen. Das soll nie wieder geschehen. Dieses unglaubliche Gefühl der Freude, als man zuallererst den Stacheldraht an der österreichisch-ungarischen Grenze (die für Österreiche rund Ungarn aber durchlässiger war als die tschecholowakische) durchschnitt, als kurz danach die hermetische Grenze zur damaligen Tschechoslowakei plötzlich geöffnet wurde. Man wollte es ja gar nicht glauben.
Jetzt kann ich spontan nach Bratislava fahren, wenn mir danach ist oder rüber nach Ungarn, wo ich mich wirklich sehr gerne aufhalte. Znaim, Budweis etc. sind heute ebenso mit regelmäßigen Verbindungen leicht erreichbar.
Dieser heutige aus einer Ideologie heraus aufoktroyierte Völkerkerker ist alles andere als von den Völkern gewollt. Gerade wenn man aus einem kleineren Land kommt wie ich, ist es ein erstickender, erdrückender Moloch. Nach dem Fall des eisernen Vorhanges hätte Österreich die Möglichkeit gehabt außenpolitisch sich auf die östlichen Nachbarländer zu konzentrieren, aber unsere Politiker waren zu feig, zu ignorant, oder einfach nur zu dumm dazu. Der jetzige Bub als Außenminister wird daran auch nichts ändern. Dieses aus kleineren Nationen bestehende Mitteleuropa, das eben aufgrund dieser Struktur dermaßen viel Charme hat, sowie sehr humorvoll ist und so menschelt wie es nirgendwo sonst auf der Welt der Fall ist, droht erdrückt, überrollt und erstickt zu werden. Ja, Fuck the EU!!!
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08.02.2014, 11:46 #7BLOXX!
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AW: Fuck the EU
Zwischen Stacheldraht und offenen Grenzen (Freizügigkeit) gab und gibt es einen Mittelweg. Im Westen konnte man früher überall hinreisen. Auch die Arbeitsbedingungen/Einwanderung kann man anders regeln. Aber richtig: die EU erdrückt mit vielem die einzelnen Länder - ohne breite Zustimmung.
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