Baum-Darstellung
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Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
In Bremen hat jeder Bürger das Recht, sich mit Bitten oder Beschwerden an den Petitionsausschuss der Bürgerschaft (Landtag) zu wenden. Diese Option wird rege genutzt und treibt in dem seit 65 Jahren von der SPD regierten Bundesland mitunter seltsame Blüten. So hat sich unlängst ein Pedant mit der Bitte an das Parlament gewandt, die Bezeichnung "Linksextremistisch" aus der Bremer Behördensprache zu streichen. Der Begriff habe diffamierenden und ausgrenzenden Charakter und sei so unspezifisch, pauschal und vage, dass er zum Missbrauch verleite. Der Ausschuss und anschließend das Parlament sahen das allerdings anders und lehnten die Eingabe als unbegründet ab.
Wie sollte die Bezeichnung für diesen Container-Anzünder lauten? Nicht etwa Linksextremist?
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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