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Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
In Bremen hat jeder Bürger das Recht, sich mit Bitten oder Beschwerden an den Petitionsausschuss der Bürgerschaft (Landtag) zu wenden. Diese Option wird rege genutzt und treibt in dem seit 65 Jahren von der SPD regierten Bundesland mitunter seltsame Blüten. So hat sich unlängst ein Pedant mit der Bitte an das Parlament gewandt, die Bezeichnung "Linksextremistisch" aus der Bremer Behördensprache zu streichen. Der Begriff habe diffamierenden und ausgrenzenden Charakter und sei so unspezifisch, pauschal und vage, dass er zum Missbrauch verleite. Der Ausschuss und anschließend das Parlament sahen das allerdings anders und lehnten die Eingabe als unbegründet ab.
Wie sollte die Bezeichnung für diesen Container-Anzünder lauten? Nicht etwa Linksextremist?
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Diesen Containerbefeuerer würde ich eher als linksautonomen Asi bezeichnen.
Stütze kassieren und Randale machen, dass sind die Merkmale dieser Vollidioten.
Für mich sollte man diese völlig unnützen Typen zum Abschuss freigeben.
Ein Kopfgeld wäre nicht schlecht, dann wären wir diese Brut schnell los.
Für mich sind das alles nur unnütze "Fresser" und sollten nicht die Chance haben, sich auch noch zu vermehren.
Ab auf den Kompost! Mist zu Mist!
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24.01.2013, 21:10 #3
AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Was hätte er, dieser "Chaot", dafür in der DDR kassiert, wenn ich fragen darf? Naja, wenn er festgenommen wäre?
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AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Bestimmt keine Stütze und schon gar keine Rückendeckung einer linken Regierung.
An deren Verhalten erkennt man deutlich die Nähe zu muslimischen Randalierern.
Es ist das Übel, dass sich in einer Demokratie jeder Verrückte austoben kann.
Nur wer die Wahrheit sagt, läuft Gefahr, wegen der PC in Verruf zu geraten.
Also heißt es weiterkämpfen, damit unsere Meinungsfreiheit nicht gänzlich zum reinen Schlagwort degradiert!
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AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Das kann ich Dir sagen, was passiert wäre in der DDR. Wenn er noch unter 18 Jahre ist, würde er in den Jugendwerkhof eingewiesen. Ein Spezialheim für schwer erziehbareJugendliche. Kein Zuckerschlecken dort. Ab einem Alter über 18 Jahren würde er im Knast einwandern. Schon deswegen wurden damals keine Mülltonnen angesteckt. Heute passiert diesen Halunken gar nichts.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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25.01.2013, 12:10 #6
AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
7:04 - 8:00 -- irgendwie habe ich keine Mitleid verspürt ..
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AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Bremen sorgt weiter für Schlagzeilen, Ausländer ohne EU-Pass, die seit fünf Jahren in Bremen leben, sollen das Wahlrecht für die Stadtteilparlamente, die Ortsbeiräte bekommen. Die LINKEN genügt es nicht, dass nun vielleicht auch nicht-deutsche EU-Bürger den Landtag mitwählen können. Nein Türken ohne EU oder deutschem Pass sollen auch wählen dürfen. Wie bekloppt muss man sein?
http://www.radiobremen.de/politik/na...lrecht100.htmlWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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25.01.2013, 20:02 #8
AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Verzicht auf den Begriff "linksextremistisch" gefordert
Genau so ist es Realist. In der DDR würden diese Typen sang und Klanglos eingehen. Von denen wäre kein Laut mehr zu hören.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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