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Hits: 413 | 23.12.2012, 12:21 #1
Weltverbesserer in Not
Entwicklungshelfer ist man nicht des Geldes wegen sondern aufgrund einer Ideologie der diese Leute sich verschrieben haben. Das Helfersyndrom spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie sonst ist es möglich, dass alle Gefahren verdrängt werden, in die sich diese Leute freiwillig begeben? In Pakistan hat sich nun ein Deutscher zu Worte gemeldet, der seit gut einem Jahr in der Gewalt der Taliban ist. Natürlich appelliert er an die Regierung, die Forderungen der Taliban zu erfüllen. Der Zeitpunkt für die Wortmeldung ist auf jeden Fall gut gewählt. Auch die Taliban wissen Weihnachten für sich zu nutzen. Wer sich freiwillig derartigen Gefahren aussetzt, sollte ruhig weiter die Gastfreundschaft der lieben Muslime in Anspruch nehmen.
Fast ein Jahr nach der Entführung eines deutschen Entwicklungshelfers in Pakistan ist erstmals ein Lebenszeichen der Geisel aufgetaucht. Der TV-Sender Dunya News strahlte ein 52-Sekunden-Video aus. Darin bittet der Deutsche, sein Leben und das eines italienischen Kollegen zu retten. „Bitte akzeptieren Sie die Forderungen der Mudschaheddin”, sagt der Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe auf Englisch. „Sie können uns jederzeit töten.”
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Weltverbesserer in Not
Naja,wenn man sein Helfersyndrom ausleben will, kann man das auch hier tun. Für mich sind solche Leute, die sich freiwillig in Gebiete begeben, in denen Taliban ihr Unwesen treiben lebensmüde. Wem wollen sie damit was beweisen?
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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Na, ja, auf der anderen Seite...
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