Erneut Gesetzesbruch durch NGOs!

[Seatrout]

Schon wieder wird versucht, Abschiebungen aus nichtigen Gründen auszusetzen. Diesmal betrifft es über 3000 unser liebsten Schäfchen: Afghanen!

Keine Abschiebung nach Afghanistan - Bleiberecht Jetzt!


Die Bayerische Staatsregierung bereitet derzeit Abschiebungen nach Afghanistan vor. Davon potentiell betroffen sind mehr als 3.000 afghanische Flüchtlinge, die zur Zeit in Bayern leben. Deshalb protestieren jetzt afghanische Flüchtlinge in einer bayernweiten Kampagne gegen die unmenschlichen Pläne der Regierung, Menschen in ein Land abzuschieben, das sich im Krieg befindet.

In verschiedenen Bayerischen Städten finden daher kurz vor Weihnachten Aktionen für ein Bleiberecht und gegen Abschiebungen von afghanischen Flüchtlingen statt.

Positiv, dass afghanische Flüchtlinge protestieren. Ein ist ein eindeutiger Verstoß gegen das Asylrecht. Offenbar sinkt die Bereitschaft in der Bevölkerung, die Schmarotzer und Lügner zu unterstützen. Das Maß ist voll!

Im Krieg befindet sich dieses Land übrigens nur mit sich selbst. Deshalb ist es ein Irrweg zu glauben, die afghanischen Probleme liessen sich auf bundesdeutschem Boden lösen. Langsam muss Schluß mit diesem Wahnsinn sein. Nur ein Blinder übersieht, dass wir Kriminalität und Islamismus in großem Stile durch diese Wirtschaftsflüchtlinge importieren. Zudem sei nochmals angemerkt, dass die Bundeswehr vor ca. 6 Monaten schon androhte, niemand, der in ihren Diensten stand, in Afghanistan zurückzulassen. Es werden also noch reichlich Islamisten belohnt werden und kommen. Deshalb müssen andere jetzt schleunigst abgeschoben werden. Wollen wir hoffen, dass die Presse darüber berichtet.

Anbei nochmal ein Ausschnitt aus dem Manifest! Penetrant, auf welch niedere Art und Weise das Bleiberecht erzwungen werden soll. Es muss schon ordentlich auf die Tränendrüsen gedrückt werden, um sich den Weg in die Sozialsysteme und zu den Kassen zu sichern!

In der Hoffnung auf eine Zukunft und um unser Leben zu retten, haben wir einen sehr schweren und gefährlichen Weg hinter uns gebracht. Wir mussten in der Steppe Irans, den Bergen der Türkei und dem griechischen Meer stark sein und uns den Weg ebnen.

Wir sind mit der Erschöpfung von dem Weg und bitteren Erfahrungen, aber mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft hier angekommen. Wir hoffen, dass wir es schaffen, uns und unseren Kindern hier ein neues Leben voller Freude und Erfolg aufzubauen. Doch gleich zu Beginn werden wir damit konfrontiert, in Flüchtlingslagern leben zu müssen, ohne ein Recht auf Bildung und Arbeit. Durch diese Lebenssituation sind wir dazu gezwungen, uns immer wieder an unsere bitteren Erfahrungen zu erinnern. Die Lebensumstände hier sind ein wichtiges Thema, aber jetzt ist es am Wichtigsten, dass wir bleiben können.

Der Weg ist weit und beschwerlich! Man geht ihn, um anschliessend selbstverständlich tief in die Kassen fremder Staaten greifen zu können. Es musste natürlich die BRD sein, nicht etwa Polen, Tschechien oder Griechenland. Welch Zufall aber auch?

Begreift endlich, dass wir Euch nicht haben wollen, ihr Taugenichtse. Seht zu, dass ihr Euer Land wieder auf die Beine bringt. Hilfe dazu gibts aus der BRD und der EU mehr als genug. Aber es ist ja leichter, den "beschwerlichen" Weg hierher auf sich zu nehmen und sich ins gemachte Nest zu setzen. Das ist die Wahrheit, die sich hinter den Flüchtlingsströmen dieser Leute verbirgt.


Mehr zu den unverschämten Forderungen und Drohungen gibts HIER

[Turmfalke]

Keine Abschiebung nach Afghanistan - Bleiberecht Jetzt!


Die Bayerische Staatsregierung bereitet derzeit Abschiebungen nach Afghanistan vor. Davon potentiell betroffen sind mehr als 3.000 afghanische Flüchtlinge, die zur Zeit in Bayern leben. Deshalb protestieren jetzt afghanische Flüchtlinge in einer bayernweiten Kampagne gegen die unmenschlichen Pläne der Regierung, Menschen in ein Land abzuschieben, das sich im Krieg befindet.

In verschiedenen Bayerischen Städten finden daher kurz vor Weihnachten Aktionen für ein Bleiberecht und gegen Abschiebungen von afghanischen Flüchtlingen statt.


...Wir sind mit der Erschöpfung von dem Weg und bitteren Erfahrungen, aber mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft hier angekommen. Wir hoffen, dass wir es schaffen, uns und unseren Kindern hier ein neues Leben voller Freude und Erfolg aufzubauen. Doch gleich zu Beginn werden wir damit konfrontiert, in Flüchtlingslagern leben zu müssen, ohne ein Recht auf Bildung und Arbeit. Durch diese Lebenssituation sind wir dazu gezwungen, uns immer wieder an unsere bitteren Erfahrungen zu erinnern. Die Lebensumstände hier sind ein wichtiges Thema, aber jetzt ist es am Wichtigsten, dass wir bleiben können.

ie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigt bereits heute das Ende des Sozialstaates an. Auf Dauer sei der sogenannte Wohlfahrts-Staat nicht mehr zu finanzieren, so die Kanzlerin. „Alle müssen aufhören mehr auszugeben als sie einnehmen“, da ansonsten die Wettbewerbsfähigkeit im weltweiten Vergleich verloren ginge. Das habe man bereits in der DDR zu damaligen Zeiten erlebt.

https://open-speech.com/threads/6386...rtsstaates-ein

[Elena Markos]

Natürlich geht unser Staat den Bach runter, wenn wir keine Arbeit mehr haben, aber gleichzeitig alle Welt mit durchfüttern sollen. Liebe Afghanen: Baut euer Land wieder auf! Wir Deutschen haben es nach dem Zweiten Weltkreig auch geschafft. Gut, ohne den Marshallplan wäre es sehr viel schwieriger geworden. Aber wie schon Else Stratmann sagte: "Dat is kein Fahrschein fürde Ewichkeit!" Wenn ihr die Taliban rausschmeißen WOLLT, dann schafft ihr das auch.

[holzpope]

Klingt immer toll, wenn man darauf hinweist, dass man hier in Deutschland auf ein bessers Leben für sich und die eigenen Kinder hinweist.

...wir hoffen, dass wir es schaffen, uns und unseren Kindern hier ein neues Leben voll Freude und Erfolg aufzubauen.

Klar doch, nur kein Wort darüber, was sie unserem Land und uns deutschen geben wollen.
Das kommt dann später mit Islamisierung und Moscheebau.
Nicht die Not wegen Krieg treibt diese Menschen hierher, nur das schnelle Geld und die totale Versorgung mit allem, was sie begehren, um ihre islamische Tradition und ihre Muselfamilie zu gründen, und uns damit zu bereichern.
Im Fernsehen wurden einige dieser Abschiebekandidaten gezeigt, die sich in Todesangst sehen, wenn sie zurück nach Afghanistan müssen.
Alles "Künstler" die angeblich frei schaffen wollen, aber sicher nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen.
Schmarotzer erster Güte also.
Biete so einem "Künstler" mal Arbeit an, dann wird er sogleich protestieren und uns beschimpfen.
Wage man auch nicht, so einen in ein ärmliches Quartier unterzubringen, dann wird der deutsche Staat beschimpft und wir als ungläubige Affen.
Man verschone uns mit so einem "Künstlerpack", dass nur das große Füllhorn sucht, um sich künstlerisch zu entfalten, ohne zu hungern.
Ist doch alles Allahs Wille! Ab in die Heimat und Allah um Fürsorge bitten, vielleicht hilft es ja wenigstens einmal.

[fari14]

Sicheres Bleiberecht für alle. Was soll man dazu nun wieder zu sagen. Der Weg hierher war sehr schwierig, das will ich schon glauben.(Einen Befehl diesen Weg zu gehen hat niemand gegeben.)" Hier soll ein Leben voller Freude aufgebaut werden." Wenn alle aus der Heimat weglaufen, wird dort nie irgendetwas aufgebaut werden. Allerdings wollen die Flüchtlinge hier auch nichts aufbauen, wenn man den Bericht ließt.

Doch gleich zu Beginn werden wir damit konfrontiert, in Flüchtlingslagern leben zu müssen, ohne ein Recht auf Bildung und Arbeit.

Die Fabriken werden gleich ihre Werkstore öffnen und den Dahergelaufenen Arbeit geben, so nach dem Motto- "Ihr könnt zwar nichts, aber das macht nichts, Hauptsache Arbeit." Ich kapier es nicht, was in den Köpfen von Flüchtlingen vor sich geht, wenn so ein Mist erzählt wird. Soll dieser Flüchtling auf der gleichen Stufe mit jemand gestellt werden, der 30 oder 40 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt hat und sich mit eigenen Händen was aufgebaut hat?

[malignus]

Soll dieser Flüchtling auf der gleichen Stufe mit jemand gestellt werden, der 30 oder 40 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt hat und sich mit eigenen Händen was aufgebaut hat?

Ja, genau darum geht es doch. Hungerstreiks, Protestmärsche und ein ganzer Arsch voll Lobbyorganisationen. Ein Deutscher ist einen Dreck wert, erst recht, wenn er 30 Jahre oder länger für dieses korrupte System gebuckelt hat. Sein Geld wird jedem Flüchtling, Migrant, Asylant oder wie auch immer, mit Kusshand in den Hintern geblasen. Ansonsten findet man noch andere Möglichkeiten... die Eurorettung zb oder irgendwelche sinnlosen Denkmäler für Sinti, Roma oder, jetzt neu, für Italiener.

[Realist59]

Die Erfahrung zeigt, dass Afghanen hier nicht klar kommen. Wenn sie auf ihrem Weg nach Deutschland Iran, die Türkei und Griechenland durchqueren, haben sie drei sichere Länder hinter sich gelassen. Mit dem Iran und der Türkei sogar zwei islamische Länder verschmäht. Kein Afghane ist politischer Verfolgung ausgesetzt und das wäre ein Asylgrund.

[Seatrout]

Die Erfahrung zeigt, dass Afghanen hier nicht klar kommen. Wenn sie auf ihrem Weg nach Deutschland Iran, die Türkei und Griechenland durchqueren, haben sie drei sichere Länder hinter sich gelassen. Mit dem Iran und der Türkei sogar zwei islamische Länder verschmäht. Kein Afghane ist politischer Verfolgung ausgesetzt und das wäre ein Asylgrund.

Genau das! Zudem ist so gesehen die Drittstaatenregelung durch das System vorsätzlich ausser Kraft gesetzt worden, die besagt, dass jeder Flüchtling, der nicht direkt in die BRD einreist, sofort dorthin zurückgeschoben wird, wo er EU-Boden betrat. Das wäre in besagtem Falle Griechenland. Zu offensichtlich ist aber das finanzielle Interesse und der wirtschaftliche Eigennutz, der dieses Volk zu uns treibt. Zudem ist es absolut unverständlich, dass das System sich nicht an seine eigenen Gesetze und Regelungen hält, indem immer wieder Abschiebungen ausgesetzt und Erleichterungen für Flüchtlinge geschaffen werden. Arbeitserlaubnis, Einzelunterkunft, etc. sorgen dafür, dass diese Leute nicht mehr gehen wollen. "Das Recht auf Bleibe" soll nach ihrem Willen dauerhaft und nicht vorübergehend durchgesetzt werden. Dabei interessiert diese Leute herzlich wenig, dass sie sich ins gemachte Nest setzen und denen, die dieses System mit ihrer Hände Arbeit ermöglichen, Renten und Sozialleistungen wegnehmen. Es wird Zeit, dass man wieder einen klaren Kopf bekommt und sich dem gutmenschlichen Gedusel entledigt. Wir müssen für unsere Rechte und unsern Anspruch auf die erarbeiteten Leistungen auf die Strasse gehen. Migrantenhass ist de fakt nicht mehr fern, sondern wächst von Tag zu Tag mit jedem Schmarotzer, der sich hierzulande auf unsere Kosten durchfüttern lässt. Das Boot ist übervoll und droht zu sinken! Das sollten wir endlich begreifen.

Und nochmal an die Adresse unserer Gutmenschen, die es noch nicht begriffen haben:

Asyl ist der Schutz für Leib und Leben auf begrenzte Zeit.

Dies darf keineswegs mit der Zuwanderung von Fachkräften verglichen werden und zudem nicht dazu führen, dass diese Leute auf Dauer geduldet oder gar eingebürgert werden, weil das System ihnen machtlos gegenüber steht. Asyl sollte nur der bekommen, der sich mit Papieren ausweisen kann, damit man ihn später auch wieder abschieben kann, sobald sich die Verhältnisse in den Herkunftsländern gebessert haben!

[murktimon]

Die Erfahrung zeigt, dass Afghanen hier nicht klar kommen. Wenn sie auf ihrem Weg nach Deutschland Iran, die Türkei und Griechenland durchqueren, haben sie drei sichere Länder hinter sich gelassen. Mit dem Iran und der Türkei sogar zwei islamische Länder verschmäht. Kein Afghane ist politischer Verfolgung ausgesetzt und das wäre ein Asylgrund.

Der beste Pizzabäcker in Düsseldorf ist Afghane.
Davon mal ab,wir kritisieren immer nur den Istzustand.

Öhm,die Problematik - wie soll sie denn gelöst werden.

[Seatrout]

Der beste Pizzabäcker in Düsseldorf ist Afghane.
Davon mal ab,wir kritisieren immer nur den Istzustand.

Öhm,die Problematik - wie soll sie denn gelöst werden.

Man löst sie, indem man sich an gültiges Recht hält und dieses nicht immer weiter aufweicht, bzw. zeitlich ausser Kraft setzt. Zudem muss man den Flüchtlingen von vornherein klar machen, dass die Problemlösung nicht in unserem Land, sondern in den jeweiligen Herkunftsländern erfolgen muss. Ebenfalls sollte man ihnen sofort vermitteln, dass sie de fakt ungewollt sind und keine Möglichkeit besteht, sie zu Mitgliedern der Gesellschaft zu machen. Dieses Interesse besteht nämlich lediglich bei der Migrationsindustrie. Der Aufenthalt in diesem Lande ist zeitlich begrenzt. Zudem muss eine EU interne Regelung her, die besagt, wieviele Flüchtlinge ein Land maximal aufnehmen kann, bis die Kapazitäten ausgereizt sind. Vergleichen wir die BRD mit Polen, stellt sich die Frage, ob hier nicht das Gleichgewicht weit zu unseren ungunsten verschoben wurde? Zudem muss klar und "politisch inkorrekt" aufgeklärt werden, weshalb die Flüchtlingsströme EU weit immer nur nach Nordwest-Europa abzielen. Die zeitlich begrenzte Verteilung muss gerecht auf die einzelnen Mitgliedstaaten verteilt werden.

Kurz: Die Wahrheit sagen und Volkes Wille nicht immer ignorieren. Das Spiel mit offenen Karten ist angesagt!