Freitagsgebete und Bombenanschläge und Pogrome

[Turmfalke]

Bekanntermaßen sind Freitagsgebete Anlaß für Progrome innerhalb der unterschiedlichen islamischen Strömungen, so auch hier:

Im Norden Nigerias ist am Freitag ein Selbstmordanschlag auf einen ranghohen muslimischen Würdenträger wegen der Geistesgegenwart umstehender Menschen gescheitert. Wie Augenzeugen berichteten, näherte sich der etwa 40-jährige Attentäter nach dem Freitagsgebet in der Hauptmoschee der Stadt Potiskum dem Würdenträger Muhammad Abali und versuchte, ihn zu umarmen. Daraufhin hätten andere Gläubige den Mann weggestoßen. In diesem Moment sei eine unter seinem Kaftan versteckte Bombe losgegangen und habe ihn getötet. Mehrere Menschen wurden demnach verletzt.

Quelle

[Turmfalke]

Hier wurde der Freitag zwar um einen Tag verpaßt, dafür hat dieser Anschlag aber große Konsequenzen:

Der Mufti ist schwer verletzt, sein Stellvertreter, eine international anerkannte Größe islamischer Theologie, ist tot, die Öffentlichkeit schockiert. Der Doppelanschlag in Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, wo am Donnerstag zwei Sprengstoffattentate auf die höchsten Geistlichen verübt wurden, ist der erste dieser Art außerhalb des Nordkaukasus

Schließlich ist die Ideologie / Religion Islam nicht auf das Jenseits gerichtet, sondern auf das Diesseits:

Diese Mission zeigt Wirkung: Radikale Islamisten aus dem Nordkaukasus, vor allem aus dem von religiösen Konflikten gebeutelten Dagestan, brachten zunächst die wichtigsten Moscheen und islamischen Hochschulen Tatarstans unter ihre Kontrolle, gewannen auch im Apparat des Muftis an Einfluss und verbreiteten dort aggressiv den Wachabismus, eine radikale Richtung des Islam. Später unterwanderten sie sogar die Polizei. 2010 sah sich die Führung der Republik bereits zum Eingreifen genötigt. Den damaligen Mufti zwang sie zum Rücktritt und verhalf einem bekennenden Anhänger des toleranten Euroislams ins Amt: Ildus Faisow, dem jetzt der tödliche Anschlag galt.

http://www.maerkischeallgemeine.de/c...-Russland.html

[holzpope]

Solche Meldungen lassen hoffen, dass sich die Muslime selbst entlarven.
Entweder alle glauben an Allah und den Koran, oder es ist eine große Lüge.
Nicht auszudenken was passieren würde, wenn z.B. Protestanten mit Bomben katholische Würdenträger zerlegen würden.
Wer sollte dann noch behaupten können, Christentum sei friedlich?
Aber die Muslime können das, ganz einfach weil sie in Lüge aufwachsen, und mit der Lüge leben gelernt haben.
Die Wahrheit interessiert Muslime nicht, nur ihre fadenscheinige Ideologie, gepaart mit Stammes- und Sippentreue, gibt ihnen das vermeintliche Recht, andersdenkende auszumerzen.
Hier geht es in Wahrheit nicht um Religion, sondern einzig um eine Vorherrschaft.
Warum sonst bekämpfen sich Sunniten, Schiiten, Wahabiten, Aleviten usw.?
Sie alle sind angeblich Muslime, aber in Wahrheit sind sie nichts anderes als Sippschaften mit anachronistischer Einstellung.
Nicht das Heute ist entscheidend, sondern das Vergangene, wo sich manifestiert hat, wess Glauben man zu haben hat.
Und genau da liegt die Wurzel des Übel.
Wenn der Islam sich nicht endlich von uralten Traditionen löst, dann wird er verdammt sein, die Zukunft zu verschlafen.
Wenn es dem Islam tatsächlich gelingen sollte, die Weltherrschaft zu erringen, dann gäbe es nur eine Richtung, in der sich die Menschheit von da an entwickelt : nach rückwärts!

Daher gibt es nur eine Konsequenz um dem vorzubeugen : mit allen Mitteln diese teuflische Ideologie von der Bildfläche fegen!

[Turmfalke]

Solche Meldungen lassen hoffen, dass sich die Muslime selbst entlarven.
Entweder alle glauben an Allah und den Koran, oder es ist eine große Lüge.
Nicht auszudenken was passieren würde, wenn z.B. Protestanten mit Bomben katholische Würdenträger zerlegen würden.
Wer sollte dann noch behaupten können, Christentum sei friedlich?
Aber die Muslime können das, ganz einfach weil sie in Lüge aufwachsen, und mit der Lüge leben gelernt haben.
Die Wahrheit interessiert Muslime nicht, nur ihre fadenscheinige Ideologie, gepaart mit Stammes- und Sippentreue, gibt ihnen das vermeintliche Recht, andersdenkende auszumerzen.
Hier geht es in Wahrheit nicht um Religion, sondern einzig um eine Vorherrschaft.
Warum sonst bekämpfen sich Sunniten, Schiiten, Wahabiten, Aleviten usw.?
Sie alle sind angeblich Muslime, aber in Wahrheit sind sie nichts anderes als Sippschaften mit anachronistischer Einstellung.
Nicht das Heute ist entscheidend, sondern das Vergangene, wo sich manifestiert hat, wess Glauben man zu haben hat.
Und genau da liegt die Wurzel des Übel.
Wenn der Islam sich nicht endlich von uralten Traditionen löst, dann wird er verdammt sein, die Zukunft zu verschlafen.
Wenn es dem Islam tatsächlich gelingen sollte, die Weltherrschaft zu erringen, dann gäbe es nur eine Richtung, in der sich die Menschheit von da an entwickelt : nach rückwärts!

Daher gibt es nur eine Konsequenz um dem vorzubeugen : mit allen Mitteln diese teuflische Ideologie von der Bildfläche fegen!

Aber wir sollen doch glauben, daß der Islam friedlich ist. Wir wissen doch, daß es besser für uns ist, das zu glauben. So haben wir keine Schwierigkeiten im Leben und ecken nicht an. So werden wir freundlich behandelt. Wir sollen die Lüge glauben, weil es besser ist für uns.

Wir machen das ganz freiwillig, für uns und unseren Frieden!

[Realist59]

Es fällt auf, dass immer Freitags nach Ende des Gebets die Massen aufgeputscht losziehen und mordend eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die Mullahs sind die Drahtzieher und Einpeitscher. Kein Wunder, dass in der Türkei der Staat die Predigten vorgibt und peinlich darauf achtet, dass nicht gegen die Regierung gehetzt wird.

[abandländer]

Freitags gingen sie auch auf die Straße, um zu demonstrieren.

Am Freitag, 15. Juli, fanden die bisher größten Demonstrationen gegen das syrische Regime statt.

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Syrien

Blutiger FreitagTote in Syrien, Demonstrationen in Ägypten

Freitags-Demonstrationen in Westkurdistan: “Hier ist Kurdistan”

Westkurdistan (Besatzer: Syrien) – Burhan Ghalioun, Vorsitzender des oppositionellen syrischen Nationalrates sagte in einem Interview mit der kurdischen Zeitung Rûdaw, dass es in Syrien kein Gebiet gäbe, was “Syrien-Kurdistan” heißt.

Ganzer Text >>>

Am 25. Januar 2011 begannen in den großen Städten Ägyptens Demonstrationen, die am Freitag dem 28. Januar, bezeichnet als „Tag des Zorns“, einen ersten Höhepunkt erlebten.

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Revolut...pten_2011/2012

"Freitag des Zorns" bringt Ägypten neue Krawalle

Afghanistan: Wütende Demonstranten skandieren „Tod für Obama“


Die tödlichen Unruhen nach der Koranverbrennung in Afghanistan dauern weiter an. Mindestens neun Menschen starben am Freitag, Demonstrationen gab es im ganzen Land. Die Bundeswehr zieht sich derweil aus einem Feldlager zurück.



http://www.focus.de/politik/ausland/...id_717588.html

Proteste gegen Koranverbrennung in Afghanistan Bundeswehr gibt Stützpunkt vorzeitig auf

Wütende Demonstranten, fliegende Steine - angesichts der gewaltsamen Proteste in Afghanistan hat die Bundeswehr ihre Soldaten aus einem Lager im Norden des Landes vorzeitig abgezogen. Die Wut in der Bevölkerung über die Verbrennung von Koran-Ausgaben auf einem US-Stützpunkt hält an. Nach den Freitagsgebeten werden landesweit schwere Ausschreitungen befürchtet.

http://www.sueddeutsche.de/politik/p...-auf-1.1292257

[...]

Hat aber nichts mit nichts zu tun.