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  1. #31
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    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Burgfee, bei einer Hunderasse, die alle anderen Rassen und Varietäten einschließt, besteht die größte Komplikation - sozusagen das Wunder der Vermehrung - darin, einen Pekinesen mit einem Bernhardiner zu vermählen!

    Bitte ohne Samenspendemaschine!

  2. #32

    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Burgfee, bei einer Hunderasse, die alle anderen Rassen und Varietäten einschließt, besteht die größte Komplikation - sozusagen das Wunder der Vermehrung - darin, einen Pekinesen mit einem Bernhardiner zu vermählen!

    Bitte ohne Samenspendemaschine!
    Die Befruchtung ließe sich technisch lösen, aber wie ist das mit der Größe des Tierbabies während der Schwangerschaft, wenn die Mutter nur winzig ist....

  3. #33
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    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht: Also sind den Ideologien doch gewisse Grenzen gesetzt. Nicht alles ist machbar!

  4. #34

    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht: Also sind den Ideologien doch gewisse Grenzen gesetzt. Nicht alles ist machbar!
    Hier wird drüber debattiert...
    http://www.gutefrage.net/frage/an-al...elpen-bekommen

  5. #35
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    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Das ist leider schon oft genug geschehen, daß anatomisch nicht zusammenpassende Hunde Elterntiere einen Wurf produziert haben.
    Gelingen kann es nur, wenn der Rüde der kleine Partner ist. Andernfalls hat die Hündin bereits Schwierigkeiten, den Deckakt zu überleben.
    Du möchtest NICHT wissen, was das für ein Drama ist, wenn sich ein liebestoller, großer Rüde mit einer zwergenhaften Hündin verpaaren will.
    Steht da - mit der Betonung "leider".

    Dem Ziel der Ideologie der absoluten Gleichheit völlig widersprechend. Es paßt zwar nicht zu der Dramatik der hier angesprochenen Frage, dennoch fallen mir die Schulexperimente ein. Demletzt las ich von einer Schulklasse eines Gymnasiums, die als Gesamtschulklasse formiert wurde, zusammengesetzt aus lernschwachen Schülern einer Hauptschule und eben den Gymnasiasten. Dieses Experiment wurde in der Presse gefeiert und ich weiß nicht, welche Gelder da geflossen sein mögen, um alle Beteiligten - natürlich nur die, die mitreden dürfen - gnädig zu stimmen.

    Das war der Artikel:

    Integration am Schillergymnasium

    Gymnasium für alle



    Begreifen hat mit Greifen zu tun – das gilt besonders für geometrische Körper und erst recht, wenn es sich um Süßigkeiten-Verpackungen handelt, finden die Kinder der 5a im Schillergymnasium. Referendar Jan Jülicher verfolgt im Hintergrund die Fortschritte.





    Münster -

    Lernbehinderte Kinder und Gymnasiasten lernen am Schillergymnasium in einer Klasse. Die im vergangenen Schuljahr gestartete integrative Lerngruppe bringt für alle Kinder Vorteile, sagen alle Beteiligten. Die WN besuchten den Matheunterricht in der 5a.
    ...
    http://www.wn.de/Muenster/Integratio...sium-fuer-alle

  6. #36

    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Gymnasium für alle



    Begreifen hat mit Greifen zu tun
    Daraus kann leicht ein sich vergreifen an anderen Mitschülern werden, auf gut deutsch Spannungen durch Gewalt ausgelebt werden.

  7. #37
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    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Zitat Zitat von Themis Beitrag anzeigen
    Ich habe den "Mohr im Hemd" übrigens noch nie probiert, aber für Sacher-Torte könnte ich töten. :-P Die ist sowas von ‚korrekt’...

    Nicht dass die nun verboten wird, weil sie Aggressionen auslöst
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38

    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    21.3.2011

    Mohr im Hemd aus Österreich ausgewiesen

    Abgelegt unter: Zeit-los — Paul Boegle @ 23:31
    Auf Eis gelegt: Kein Bleiberecht für illegale Süßspeise


    Die österreichische Innenministerin Maria Fekter bleibt bei ihrem harten Kurs gegen AusländerInnen. Der bei einer nächtlichen Polizeirazzia aufgegriffene und unterstandslose Mohr im Hemd Paul Bögle wird nun nächste Woche in seine zweite Heimat Disneyland abgeschoben. Obwohl er einen Asylantrag bei einer Wiener Konditorei stellte, wird ihm keine Aufenthaltsgenehmigung gewährt.


    PolitikerInnen der FPÖ begrüssten die Entscheidung der Ministerin und stellten sich geschlossen hinter den Gefangenentransport. Zusammen mit der Innenministerin natürlich. Auch forderten sie die rigorose Verschärfung der Asylregelung gegen nicht Deutsch sprechende Marshmallows, farbige Gummibärchen, rosafarbene und damit klarerweise schwule Zuckerwatte und ganz besonders grüne Bananen aus Afrika sowie Googlehupf aus dem Internet.
    Freie Zeit“, der Blog für Schiebe- und Abschiebetüren sagt deshalb zum Abschied leise Servus. Ich hatte Dich zum Fressen gern.

    http://freie-zeit.at/2011/03/21/mohr...h-ausgewiesen/

  9. #39
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    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Natürlich wäre es Quatsch die Kulturen und Charaktere einzelner Menschen nur allein an der Hautfarbe festzumachen.

    Das war bei mir über Jahre hinweg genau andersherum, hatte phasenweise fast ausschließlich Kontakt mit Leuten anderer Kulturen zu tun. Ich habe erst durch das Forum hier von den politischen Plänen und Geschehnissen erfahren und wie uns der Boden unter den Füßen entzogen wird, wobei auch das kein national beschränktes Phänomen ist. Auf einmal ist es keine lockere exotische Spielerei mehr, und die Frage nach der eigenen Identität und eigener Kultur rückt mehr in den Vordergrund.
    Das war nicht als Vorwurf gemeint. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, wenn man seine Haltung hinterfragt. Das zeugt schließlich von Tiefsinn. Ich denke im Alltag über Vieles nach, zerbreche mir auch oft über Unwichtiges den Kopf. Daher habe ich mir angewöhnt, meine persönliche Einstellung zu bestimmten Dingen hauptsächlich dann zu reflektieren, wenn ich selbst erahne oder von anderen darauf gestoßen werde, dass irgendwas daran moralisch nicht ganz einwandfrei ist.

    Apropos Moral: ethisches Empfinden entwickelt sich schon sehr früh, früher als die Wissenschaft bislang vermutete. Kinder verfügen ungefähr ab dem 8. Lebensjahr bereits über eigene Maßstäbe, die sich von denen der Eltern/Erzieher durchaus unterscheiden können. Antirassismuskampagnen, die du an anderer Stelle oben angesprochen hast, sollten von daher sinnvollerweise an Kinder und Jugendliche adressiert werden. Bei Erwachsenen macht das nur noch wenig Sinn.

    Und mittlerweile reagiere ich fast schon allergisch, wenn ich in den Fernsehjuries auf youtubevideos stets und ständig Quotenleute sehe, gleich ob näselnde vorgeführte Schwule oder (gebrochen sprechende) Ausländer. Wobei es nicht wirklich die Leute selbst sind, die mich stören, sondern die Unerbittlichkeit der Politik, Charta-der-Vielfalt u.a.

    Die Politik frißt sich so dermaßen in unsere Gesellschaft rein, wir dürfen nicht mehr *unter uns* sein. Jeder Lebensbereich wird penetriert und gelenkt.
    Gebrochen sprechende Ausländer fallen mir im deutschen TV auf den Wecker und dazu stehe ich auch. Wieso lässt man eine Motsi Mabuse oder eine Sylvie van der Vaart daher brabbeln, wenn es doch genug talentierte Moderatoren oder Juroren gibt, die die deutsche Sprache einwandfrei beherrschen? Was will man den Jugendlichen mit solchen 'Vorbildern' suggerieren? Dass es überlüssig ist, korrekt deutsch zu lernen und man hierzulande Karriere machen kann, auch wenn man Grammatik und Aussprache nicht richtig beherrscht?
    Wenn meine Eltern sich die Mühe gemacht haben, sich und ihre Kinder einschließlich dem Erlernen der Sprache erfolgreich zu integrieren, dann erwarte ich das auch von anderen Ausländern.

  10. #40

    AW: Österreichische Süßspeise in der Kritik

    Zitat Zitat von Themis Beitrag anzeigen
    Das war nicht als Vorwurf gemeint. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, wenn man seine Haltung hinterfragt. Das zeugt schließlich von Tiefsinn. Ich denke im Alltag über Vieles nach, zerbreche mir auch oft über Unwichtiges den Kopf. Daher habe ich mir angewöhnt, meine persönliche Einstellung zu bestimmten Dingen hauptsächlich dann zu reflektieren, wenn ich selbst erahne oder von anderen darauf gestoßen werde, dass irgendwas daran moralisch nicht ganz einwandfrei ist.

    Apropos Moral: ethisches Empfinden entwickelt sich schon sehr früh, früher als die Wissenschaft bislang vermutete. Kinder verfügen ungefähr ab dem 8. Lebensjahr bereits über eigene Maßstäbe, die sich von denen der Eltern/Erzieher durchaus unterscheiden können. Antirassismuskampagnen, die du an anderer Stelle oben angesprochen hast, sollten von daher sinnvollerweise an Kinder und Jugendliche adressiert werden. Bei Erwachsenen macht das nur noch wenig Sinn.



    Gebrochen sprechende Ausländer fallen mir im deutschen TV auf den Wecker und dazu stehe ich auch. Wieso lässt man eine Motsi Mabuse oder eine Sylvie van der Vaart daher brabbeln, wenn es doch genug talentierte Moderatoren oder Juroren gibt, die die deutsche Sprache einwandfrei beherrschen? Was will man den Jugendlichen mit solchen 'Vorbildern' suggerieren? Dass es überlüssig ist, korrekt deutsch zu lernen und man hierzulande Karriere machen kann, auch wenn man Grammatik und Aussprache nicht richtig beherrscht?
    Wenn meine Eltern sich die Mühe gemacht haben, sich und ihre Kinder einschließlich dem Erlernen der Sprache erfolgreich zu integrieren, dann erwarte ich das auch von anderen Ausländern.
    Ich habe deine Zeilen auch nicht als Vorwurf aufgefaßt. Alles in Ordnung was du schreibst.

    Sinn und Zweck der Üung ist die Staaten in etwa auf das gleiche Niveau abzusenken, Kulturen zu zerschlagen, Chaos zu schaffen, die Leute klein und dumm zu halten.

    Von daher ist es strategisch sinnvoll, den Leuten schon von kleinst auf entsprechende Ideale einzupflanzen. Motto Denkleistungen an eine hohe Hürde binden und vermitteln, daß auch Leute ohne Grips gefragt sind, von der Öffentlichkeit anerkannt werden. Dazu x Bücherverbrennungen durch die immer wieder neiu diktierten Rechtschreibreformen, Egalisierung der Bildung auf unterstem Niveau. Ganz so wie bei den Schadstoffgrenzwerten der EU, man einigt sich auf das unterste Level.

    hier nochmal Bertrand Russel...


    Die bizarren Visionen des Bertrand Russel Teil 1

    http://www.youtube.com/watch?v=L-g1vIK3KaM

    Teil 2/2

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