Ulsterman: Obama vor Nervenzusammenbruch? Ein Quantum Trost: Obama zu gut für amerikanisches Volk, sagt Michelle

[Q]

Ist die Obama-Regierung ein sinkendes Schiff?

Im Gegensatz zum von politischen Weichenstellern ablenkenden und gewaltverharmlosenden Cointelpro-Man mit seinen unsäglichen notorischen 10-Klässler-'Essays' scheint Ulsterman relevante Informationen weiterzugeben.

Soetoro, äh Obama stünde kurz vor einem Nervenzusammenbruch, Rahm Emanuel sei nach einem Streit mit Michelle Obama, die ja auch immerhin Mitglied des Chicago Council On Foreign Relations ist, entlassen worden, 'weil' [for a reason].

Obama selbst hätte eine Art Bunker-Mentalität, und sogar sein Gesichtsausdruck wurde im Fernsehen von Rush Limbaugh als 'dämonisch' bezeichnet.

In letzter Zeit verlor die Obama-Regierung folgende Führungskräfte, die als Informanten diskutiert werden, von denen aber einige nicht als Quellen für allerneueste Infos in Frage kommen:

Rahm Emanuel, Rücktritt wirksam am 1. Oktober 2010.

General a.D. James Jones, Nationaler Sicherheitsberater. Rücktritt am 8. Oktober 2010 angekündigt.

Ellen Moran, Kommunikations-Direktorin, was immer das auch heißen mag. Schied im April 2009 aus, aber die Insider-Quelle scheint noch aktuellere Informationen aus dem Weißen Haus weitergegeben zu haben.

Van Jones, Sonderberater für 'Grüne Arbeitsplätze'. Schied im September 2009 aus und hatte daher ebenfalls keinen Zugang zu neueren Infos.

Mark Lippert, stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater. Schied im Oktober 2009 aus und nahm wieder aktiven Dienst in der Navy ein.

David Ogden, Stellvertretender Generalstaatsanwalt. Trat im Februar 2010 zurück.

Greg Craig, Berater. Wurde zum Rücktritt November 2009 gezwungen.

Peter Orszag, Direktor des Amtes für Management und Finanzen. Trat im Juni 2010 zurück. Ähnlich wie Craig eine wahrscheinliche Quelle.

Admiral a.D. Dennis Blair, Direktor des Nationalen Geheimdienstes. Trat im Mai 2010 zurück. Hätte Zugang zu geheimen Unterlagen des Weißen Hauses gehabt haben können, obwohl er nicht dort gearbeitete hatte.

Christina Romer, Vorsitzende des Rates der Wirtschaftsberater. Trat im September 2010 zurück.

Larry Summers, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates. Sein Rücktritt wird erst nach der Wahlen am 2. November wirksam.

Demnächst sollen auch Pressesprecher Robert Gibbs sowie Verteidigungsminister Robert Gates andere Arbeitsplätze besetzen. Hinzu kommt, dass Hillary Clinton 2012 gegen Obama kandidieren könnte. Obamas Paranoia und seine tiefe Depression scheinen durch Trost von Michelle Obama sowie der Beraterin für Innenpolitik Valerie Jarrett gemildert worden zu sein. Michelle hätte ihm vorgeschlagen, er solle auf die Bewerbung für eine 2. Amtszeit verzichten, weil er zu gut für das amerikanische Volk sei und eine zukünftige Rolle auf der internationalen Bühne hätte.

Vielleicht soll er doch lieber Kalif aller Muslime werden?

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LAROUCHEPAC: Obamawatch New Ulsterman Report: Obama Agitated And Unresponsive; West Wing In "Bunker Mentality"

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The Obama Whitehouse: A Sinking Ship?

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The Intel Hub: Wayne Madsen: White House in Crisis


White House Insider On Obama: The President Is Losing It Sep. 7


White House Insider Part 2: The President needs to grow up. Sep. 15


White House Insider: What The Hell Have We Done? Sep. 18


White House Insider: The Clintons Are Going For It. Sep. 21


White House Insider: Pelosi and Obama at War Oct. 7

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Ein geplanter Besuch des hinduistischen Goldenen Tempels in Amritsar während seines Aufenthalts in Indien im November 2010 wurde übrigens abgesagt. Er hätte eine Art Kopfbedeckung tragen müssen, die dahingehend fehlinterpretiert werden könne, dass Obama Muslim sei. Dieser Eindruck soll unbedingt vermieden werden.

Wiki: Goldener Tempel

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Pamela Geller: 'Obama ist Moslem'

[abandländer]

Ich hab mich schon aufgrund der vielen Rücktritten innerhalb kürzester Zeit gewundert. Bisher folgte nie eine konkrete Begründung.

[Realist59]

Obama wurde auf geradezu idiotische Weise zum Hoffnungsträger stilisiert und auf ein Podest gehoben, auf das er nicht gehört. Ich habe schon bei seinem Deutschlandbesuch den Kopf geschüttelt, angesichts der Naivität der Jubelchöre. Das schwere Erbe, welches er antrat, hätte niemand besser bewältigen können und erst recht nicht Leute wie Sarah Palin. Den USA stehen noch viele bittere Jahre bevor