Senioratrix: Roboter-Altenpflegerinnen von Toyota geplant

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Toyota macht sich Gedanken über die Altersverteilung der japanischen Bevölkerung und über Marktchancen in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts.

Wegen der geringen Geburtenrate und der Überalterung der Gesellschaft könne es zu Arbeitskräftemangel kommen.

Roboter in der Altenpflege könnten helfen.

Das klingt zunächst etwas lächerlich und weit hergeholt, dürfte aber recht leicht zu realisieren sein.

Toyota hat seit 1926 (unter dem damaligen Firmennamen Toyoda) eine langjährige Tradition im Bau von Industrierobotern und betreibt ein firmeneigenes Krankenhaus, wo es diese testen kann.

Natürlich könnten diese Maschinen auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden, wie z.B. als Haushaltshilfen oder Fabrikarbeiter.

Im Pflegebereich könnten sie geschätzte 21 Milliarden Dollar jährlich einsparen.

Damit die Roboter sich nicht daneben benehmen können, hat sich z.B. Südkorea auch schon einen Moralkodex für sie ausgedacht.

Leider gab es keine Angaben über den Hersteller des geplanten Betrübssystems ...

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Weitere Beispiele funktionierender Roboter bei der Quelle:

Wired: Toyota Sees Robotic Nurses in Your Lonely Final Years

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Aber was sind solche Entwicklungen von Toyota (früher Toyoda) schon gegen so bahnbrechende Innovationen aus der islamischen Welt:

Arabisch sprechender Roboter

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robotstore.de: Robotstory: Von Androiden, Cyborgs und Robotern

robotstore.de: Robotstory: Die Geschichte der Haushaltsroboter

robotstore.de: Aktuelle Medien- und Pressebericht

[abandländer]

Wegen der geringen Geburtenrate und der Überalterung der Gesellschaft könne es zu Arbeitskräftemangel kommen.

Und weil die Japane keine Gaijins ins Land lassen, oder wenn, dann nur sehr sehr sehr ungern. Immernoch. Rassisten?

Saudi Arabien lässt auch keine Kuffar ins Land (absolutes Zutrittsverbot in Mekka), oder nur sehr sehr sehr ungern und ohne permanente Aufenthaltsbewilligung. Rassisten?