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Hits: 6429 | 25.08.2015, 18:38 #1
Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Sie forderte die Bevölkerung auf, Menschen mit ausländischen Wurzeln als gleichwertige Mitbürger anzuerkennen: Eine Gesellschaft, die da nicht "offenherzig" sei, könne Zuwanderern nicht vorwerfen, "dass die sich nicht integrieren".
http://www.t-online.de/nachrichten/d...tergrund-.html
Ich glaube nicht, das sie so wenig politischen Instinkt hat, um die wachsende Volkswut zu bemerken.
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AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Ausländer können keine Bürger sein und damit auch keine Mit-bürger. Sie sind bestenfalls Mit-esser. Ausländer verfügen nämlich über keine Bürgerrechte. Warum? Weil sie keine Bürger dieses Landes sind.
Noch einmal kurz umrissen: Ein Bürger bürgt für seinen Staat, notfalls zwangsweise. Er bürgt mit seinem Geld, er bürgt mit seinem Besitz und er bürgt notfalls auch mit seinem Leben, wenn er zu den Waffen gerufen wird. Ein Ausländer wird sich nicht in diese Verlegenheit bringen lassen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.08.2015, 19:26 #4VIP
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AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Wer nimmt die eigentlich ernst? Ich nicht! Ist eben nur peinlich, dass die für das Noch- Deutschland den Lautsprecher machen darf!
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AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Auf Honeckers Spuren
Wir kennen die Szenen aus DDR-Zeiten. Ein handverlesenes Publikum darf dem Staatsratsvorsitzenden vorgefertigte und auswendig gelernte Fragen stellen, die vorhandene Probleme ausklammern und die tolle Politik loben. Was haben wir im Westen über diese billige Propaganda gelacht. Nun wiederholt sich Geschichte. Wie gut Angela Merkel damals aufgepasst hat, demonstrierte sie heute in Duisburg-Marxloh.
(Von Buntlandinsasse)
Nachdem der Duisburger Problemstadtteil immer häufiger in der Presse auftaucht, Bürger offene Wutbriefe schreiben, Hundertschaften die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten müssen und Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst bei Einsätzen immer häufiger tätlich angegriffen werden, sah sich die Kanzlerin gezwungen, dem Stadtteil einen Besuch abzustatten. Nicht um Probleme zu lösen, sondern um noch ein paar Wählerstimmen zu retten. Die Veranstaltung verkam dann erwartungsgemäß zur Farce.
Nicht jeder Bürger hatte eine Chance, dabei zu sein, sondern die Teilnehmer wurden zuvor vom Veranstalter ausgewählt. Die Kriterien kann sich jeder denken. Die Fragen wurden vorher in einem Probelauf ausgewählt, wie sich der Moderator während der Veranstaltung verplapperte. So kam es dazu, dass die wichtigen Themen nur am Rande angeschnitten und von den Anwohnern (oder waren es gar keine) selber relativiert wurden. Focus online berichtete in einem Live-Ticker. Es wurde schon im ersten Statement deutlich, in welche Richtung der Dialog laufen sollte:
13.28 Uhr: Die Kanzlerin sagt: „Wir brauchen mehr Migranten!“ – zum Beispiel in der Polizei oder in der Politik. „Gehen Sie in die Stadtvertretungen. Oder wird man in der CDU etwa benachteiligt?“ Dafür erntet Merkel die ersten Lacher.Bekanntermaßen ist es natürlich das größte Problem Marxlohs, dass zu wenige Migranten in Politik und Polizei vertreten sind. Das Problem muß umgehend angegangen werden.
13.52 Uhr: Ein Migrant, der sich in Vereinen engagiert, beschwert sich: „Ich habe manchmal den Eindruck, dass ich nicht hundertprozentig akzeptiert werde.“ Merkel zeigt Verständnis.Falls wirklich jemand ernsthaft der Meinung war, es solle bei dem „Bürgerdialog“ um die Probleme des Stadtteils, wie organisierte Kriminalität ausländischer Banden, vermüllte Straßenzüge und ein nicht mehr vorhandenes Sicherheitsgefühl der einheimischen Bevölkerung gehen, dem wurde direkt zu Beginn der Zahn gezogen.
13.53 Uhr: Eine Bürgerin sagt zur Begrüßung zu Merkel: „Schön, dass Sie überhaupt gekommen sind.“ Sie möchte, dass talentierte Migranten einfacher studieren können. Die bisherigen Hürden seien zu hoch.
13.55 Uhr: Die nächste Marxloherin erzählt von ihren Erlebnissen mit Migranten: Sie sei in ein Haus gezogen, in dem sie die einzige Deutsche war. „Das war am Anfang etwas merkwürdig“ – sie lacht und das Publikum lacht freundlich mit. „Wir haben dann viel voneinander gelernt.“ [..]Haha ist das lustig. Da kann man schon mal klatschen, wenn man als einheimische Bevölkerung gegen kriminelle Siedler ausgetauscht wird.
Dann folgt der Versprecher des Moderators. Selbst dem Focus fällt es auf:
14.04 Uhr: Waren etwa alle Fragen vorher abgesprochen? Die Äußerungen des Moderators klingen so: „Heute Morgen“ seien doch auch Fragen zur Infrastruktur gestellt worden, sagt er. Klingt nach einem Probedurchlauf. Dann sind heute wohl keine bösen Überraschungen wie ein weinendes Flüchtlingsmädchen zu erwarten.Kurz kommt dann noch das Thema No-go-Areas, was man eigentlich als Hauptthema erwartet hatte, auf den Plan und wird von Merkel in ihrer bekannt staatsmännischen und entscheidungsfreudigen Art angegangen:
14.23 Uhr: Jetzt geht es um das Thema „No-go-Areas“, in die selbst die Polizei sich nicht ohne Verstärkung traut. Die bestehenden Gesetze brächten nichts, ebenso wenig die häufigen Razzien der Polizei. Ob man da nicht etwas außerhalb der gesetzlichen Regelungen tun könne? – Ein anderer berichtet von gezielten Angriffen auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungsdienste.Auch Polizisten und Feuerwehrmänner können aufatmen:
Merkel antwortet: „Gesetze kann man ändern, aber man kann nicht einfach sagen, wir heben bestehende Gesetze auf. Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten.“
Die Menschen, die Polizisten und Feuerwehrleute angriffen, müssten merken, dass sie nicht die Mehrheit sind.Das Fazit zieht eineLaienschauspielerinBürgerin: „Ja, Marxloh hat viele Probleme, aber daran kann man auch viel lernen.“
Na dann, alles Super in Marxloh. No-go-Areas gibt’s nur irgendwie gerade so, ist aber nicht so schlimm. Von kriminellen Clans kann man viel lernen und Marxlohs größtes Problem sind zu wenig Ausländer in Politik und Polizei, sowie die Tatsache, dass der Numerus Clausus für „Fachkräfte™“ abgeschafft gehört. Wenn das die größten Probleme im Land sind, dann könnte man von blühenden Landschaften sprechen.
Fazit: Verdammt viel von Erich gelernt, Frau Merkel.
Ergänzend der erste einleitende Satz:
Aber man merkte deutlich: Merkel bemühte sich redlich, ihren Bürgern zuzuhören und nicht in gestanzten Politiker-Formeln zu antworten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.08.2015, 20:11 #6
AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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25.08.2015, 23:30 #7
AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Wenn Merkel das ernst meint, dann sollte sie lieber zurücktreten !
Wenn sie wirklich meint, wir brauchen mehr Migranten, und das auf Kosten des bundesdeutschen Volkes, dann ist das Landesverrat !
Die Wohl des Volkes sollte an oberster Stelle stehen und nicht das Wohl von Migranten, Asylanten, Armutszuwanderern, usw...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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26.08.2015, 10:07 #8VIP
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- 6.590
AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Wir brauchen nicht nur in der Politik, aber auch in der Politik, aber vor allem auch in der Polizei, bei den Sozialarbeitern, bei den Lehrern mehr Menschen mit Migrationshintergrund
Und klar, Sozialarbeiter kann man immer werden, auch wenn man überhaupt nichts kann! Also ein Job, wie geschaffen für Migranten!
Dann noch eine Migrantenquote im Lehramt und die Lehrer passen dann auch noch zum grottenschlechten Bildungsniveau ihrer Schüler.
Die Türken zögen weg, weil Schleuser Roma aus Bulgarien und Rumänien in viel zu engen Wohnungen einferchten."...und dann gewinnst Du!"
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AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Jetzt verstehe ich, warum sich Frau Merkel so gern in Schweigen hüllt. Wenn sie etwas sagt, geht es meist nicht gut.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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26.08.2015, 17:44 #10
AW: Merkel wirbt in Marxloh für Integration: "Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
Für wie dämlich halten diese Leute eigentlich den Bürger? Natürlich war klar, dass hier ausgewählte Personen ein Stück aufführen das da heißt: Bürger fragen, Mutti antwortet.
13.52 Uhr: Ein Migrant, der sich in Vereinen engagiert, beschwert sich: „Ich habe manchmal den Eindruck, dass ich nicht hundertprozentig akzeptiert werde.“
In der Tat ein weltbewegends Problem. Vielleicht akzeptiert der Herr Migrant die anderen Vereinsmitglieder auch nicht? Wenn er weiterhin dort Mitglied ist, kann es nicht so schlimm sein.
13.53 Uhr:Eine Bürgerin sagt zur Begrüßung zu Merkel: „Schön, dass Sie überhaupt gekommen sind.“ Sie möchte, dass talentierte Migranten einfacher studieren können. Die bisherigen Hürden seien zu hoch.
Es ist nicht zu fassen. Die ganze Region geht vor die Hunde und der Dame fällt nichts anderes ein? Es ist natürlich ein Unding, dass Migranten lesen und schreiben können müssen um studieren zu können. Ist es ein Zufall, oder Absicht, dass genau diese Forderungen nach leichterem Zugang für Migranten derzeit politisch diskutiert wird? Diese Dame ist der deutlichste Beweis für eine gefakte Veranstaltung.
13.55 Uhr:Die nächste Marxloherin erzählt von ihren Erlebnissen mit Migranten: Sie sei in ein Haus gezogen, in dem sie die einzige Deutsche war. „Das war am Anfang etwas merkwürdig“ – sie lacht und das Publikum lacht freundlich mit. „Wir haben dann viel voneinander gelernt.“
14.04 Uhr:Waren etwa alle Fragen vorher abgesprochen? Die Äußerungen des Moderators klingen so: „Heute Morgen“ seien doch auch Fragen zur Infrastruktur gestellt worden, sagt er. Klingt nach einem Probedurchlauf.
Natürlich sind die Fragen abgesprochen gewesen, vielleicht sogar vorgegeben. Merkel lässt sich doch nicht noch einmal aufs Glatteis führen.
14.23 Uhr:Jetzt geht es um das Thema „No-go-Areas“, in die selbst die Polizei sich nicht ohne Verstärkung traut. Die bestehenden Gesetze brächten nichts, ebenso wenig die häufigen Razzien der Polizei. Ob man da nicht etwas außerhalb der gesetzlichen Regelungen tun könne? – Ein anderer berichtet von gezielten Angriffen auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungsdienste.
Etwas Realität also doch aber Merkels Antwort ist butterweich...
Merkel antwortet: „Gesetze kann man ändern, aber man kann nicht einfach sagen, wir heben bestehende Gesetze auf. Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten.“
Das Fazit zieht eineLaienschauspielerinBürgerin: „Ja, Marxloh hat viele Probleme, aber daran kann man auch viel lernen.“
Was sind das für Volldeppen?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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