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    Palästinensische Feinschmecker

    1,5 Millionen Menschen seien im Gaza-Streifen akut vom Hunger bedroht, melden deutsche Medien seit Wochen. Bedroht heißt nicht, dass sie tatsächlich hungern. Aber solch feine Unterschiede werden nicht gemacht. Zahlreiche Länder aus dem Westen (die islamischen Brüder helfen nicht) werfen Essenspakete über Gaza ab. Aber die Damen und Herren dort sind andere Speisen gewöhnt. Dank internationaler Unterstützung beginnen die Palis ihre Tage mit Kaviar und Champagner. Dass soll auch während des von ihnen begonnenen Krieges so weitergehen.....


    Fertigessen eine „Folter“
    Gaza-Aktivist lästert über Hilfspakete. Viele Staaten helfen Zivilisten im Gazastreifen – einem bekannten Aktivisten schmecken die Mahlzeiten aber nicht
    Während mehrere Staaten für die Versorgung der notleidenden Bevölkerung im Gazastreifen große Anstrengungen unternehmen, kritisiert ein palästinensischer Aktivist eine von den USA gelieferte Feldration: Dieses Fertigessen sei „eher Folter als Hilfe“.
    Im Video des palästinensischen Aktivisten Ahmed Kouta, das von Propaganda-Kanälen der Hamas weiterverbreitet wurde, öffnet dieser ein amerikanisches MRE (Meal, Ready-to-Eat) – eine vakuumverpackte und viele Jahre haltbare Feldration für US-Soldaten, vergleichbar den Einmannpackungen der Bundeswehr.

    Kostenlos geliefert, in Gaza verkauft

    Er habe die Feldration im nördlichen Teil Gazas gekauft, erklärt Kouta. Offenbar gehörte sie zu einer der US-Hilfslieferungen, die mittels Fallschirmen über Gaza abgeworfen werden. Seit dem Wochenende beteiligt sich auch die Bundeswehr an derartigen Hilfslieferungen.
    „Es ist kostenlos, aber am Ende müssen wir es trotzdem kaufen“, sagt Kouta. Warum die kostenlosen Hilfslieferungen, die eigentlich für die notleidende Bevölkerung bestimmt sind, in Gaza verkauft werden, wird im Video nicht weiter erklärt.

    Unklar ist auch, in welchem Zustand er das Paket kaufte: Denn dieses ist bereits geöffnet und das Hauptgericht – Pasta mit Gemüse – fehlt. Das scheint auch Kouta aufzufallen, als er eine Anleitung zum Erwärmen des Gerichts mittels des mitgelieferten Wärmebeutels in die Hand nimmt, diese aber schnell wieder zur Seite legt.
    Nach und nach entnimmt er die weiteren Beilagen aus der Packung: Cracker, Apfelmus, Kaugummi, Erdnussbutter, Energie-Riegel, Nüsse.

    ▶︎ Es sei eine der schlechtesten Mahlzeiten, die er je gegessen habe, so Koutas Fazit. Er habe den ganzen Tag gefastet (was darauf hindeutet, dass die Aufnahme wegen des Ramadan erst wenige Tage alt ist). Lediglich die Erdnussbutter habe geschmeckt, insgesamt verdiene die Feldration jedoch nicht mal eine Wertung von „1 von 10“.

    Tatsächlich sind die amerikanischen Feldrationen wie auch die deutschen Einmannpackungen in mehreren Varianten erhältlich. Vorgesehen ist ihr Verzehr primär in Situationen, in denen keine andere Verpflegungsmöglichkeit zur Verfügung steht – besonders Soldaten im Einsatz bekommen dadurch ausreichend Kalorien, Proteine und Vitamine.
    Der Abwurf der Rationen durch die US-Luftwaffe dürfte aber ohnehin nur eine Übergangslösung sein: Denn diese sind verhältnismäßig teuer, sie sollen nur eine Mahlzeit ersetzen. Für die Notversorgung in Krisenfällen werden üblicherweise sogenannte Humanitäre Tagesrationen (HDR) eingesetzt.

    Keine Verteilstrukturen in Gaza

    Mit seinem Video hat Kouta wohl unbeabsichtigt auf die größte Hürde bei der Versorgung in Gaza hingewiesen: die fehlenden Verteilstrukturen. Denn auch wenn täglich Dutzende Lastwagen voller Lebensmittel in den Gazastreifen rollen und Hilfe auch aus der Luft abgeworfen wird, kommt es immer wieder zu Kämpfen um die Hilfsgüter.
    Diese werden oftmals sowohl von terroristischen Gruppen wie der Hamas als auch kriminellen Banden beschlagnahmt, die die Hilfsgüter anschließend überteuert weiterverkaufen – zum Leidwesen derer, die auf die Lebensmittel und medizinischen Güter dringend angewiesen sind.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...5856.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Palästinensische Feinschmecker

    Essensrationen über Gaza ist Perlen vor die Säue werfen.

  3. #3
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    AW: Palästinensische Feinschmecker

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Essensrationen über Gaza ist Perlen vor die Säue werfen.
    Auf jeden Fall hilft man damit nur der Hamas, die diese Hilfen konfiszieren und verkaufen. Typische Moslems also.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Palästinensische Feinschmecker

    Also ich mochte EPA immer sehr gerne. Nach 50 km Marsch quer durch endlose Wälder war im Biwak EPA ein echter Seelentröster. Aufgewärmt über dem Esbitkocher und dann die Schokolade zerbröselt auf dem Nachtisch.Ich hab es echt verschlungen. Später am Lagerfeuer den Tee mit Schuß vom Spieß ;-)) Und ich habe sogar vor ein paar Jahren ein 85er EPA mit einem ehemaligen Kamaraden getestet.War definitiv noch essbar !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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