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  1. #11
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Ein paar Bilder. Das Video wurde sogar im Brennpunkt in der ARD gezeigt. Seht, wo diese Frau blutet und glaubt nicht, dass sie noch lebt. Das Martyirum ging weiter. Hinten aus dem Auto gezerrt, vorne wieder reingeschoben, trotz ihrer Verletzungen und der Unmöglichkeit der Gegenwehr war das Grauen wohl so groß, dass sie versuchte, sich gegen das Hineinzerren ins Auto zu wehren (die Bilder lassen sich durch einen Klick auf sie vergrössern):






    !!!!



    https://t.me/Middle_East_Spectator/1637
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    ...........In der „Welt“ schreibt der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn sehr treffend: „Die Hamas-Dschihad-Krieger verhalten sich in diesem Krieg so, wie sie seit Jahrzehnten programmiert werden: Juden mordend. Nicht nur in palästinensische Schulbücher fließt deutsches Geld, auch in Organisationen, die zumindest indirekt palästinensischen Terror massiv unterstützen. Kein Ende in Sicht.“

    Wie im Gazastreifen so auch in der Bundesrepublik, etwa im Berliner Stadtteil Neukölln, wo Palästinenser und mitsamt ihren bundesdeutschen Unterstützern weitgehend ungehindert Parolen wie „Tod Israel“ oder „Tod den Juden“ schreien.
    Mit wem haben sich unsere rot-grünen Bessermenschen, die sich im Besitz der Moral wähnen, hier gemein gemacht? Mit Kräften, die selbst die ohnehin dürftigen Regeln des Kriegsrechts mit Füßen treten. Die eine Barbarei an den Tag legen, die man sich hierzulande gar nicht vorstellen kann.

    An vorderster Front dabei bei den Unterstützern der Hamas und den Relativieren: die Klima-Radikale Greta Thunberg. Sie machte kräftig mit bei der anti-israelischen Propaganda. 2022 teilte sie zustimmend einen Tweet der US-Aktivistin Naomi Klein. Die Autorin hatte in diesem dem israelischen Staat „Kriegsverbrechen auf Kriegsverbrechen“ im Gazastreifen vorgeworfen. Dazu schrieb Greta: „Die Entwicklungen in Jerusalem und Gaza sind erschütternd … #SaveSheikhJarrah“.

    „Fridays for future“ ist auch an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, Israel zu attackieren. Die Organisation „schreckt vor antisemitischen Parolen, die zum Widerstand gegen Israel ermutigen nicht zurück“, wie das Portal „Exxpress“ schreibt: „Das geschieht unter Schlagwörtern wie ‚Klimaintifada‘ oder ‚Fridays for Palestine!‘.“ Die Bewegung behauptete sogar, die Klimakrise (übersetzt also die „Wetterkrise“) betreffe Palästinenser „unverhältnismäßig stark“. Wörtlich hieß es von der Bewegung Israel „vergiftet Leben“ im Gazastreifen, weil es Trinkwasser verunreinige. „Der Vorwurf greift das antisemitische Stereotyp des jüdischen Brunnenvergifters aus dem Mittelalter auf“, beklagt „Exxpress“.
    Noch viel verheerender: Seit dem Osloer Friedensvertrag (1993) zahlte die EU sage und schreibe 8,5 Milliarden Euro an die palästinensischen Gebiete. Sie finanzieren unter anderem antisemitische Schulbücher und Organisationen, die offen Terror gegen Israel verherrlichen, wie das Portal aufführt.

    Schlimmer noch: Viele von den Nicht-Regierungsorganisationen, die Brüssel erst in den letzten Jahren erneut Millionen zuschanzte, verherrlichen Gewalt, delegitimieren Israel und stehen mit Terrororganisationen in unmittelbarer Verbindung. „Der NGO-Monitor analysierte kürzlich die Zuschüsse für palästinensische und internationale Organisationen im Westjordanland und im Gazastreifen. Einem Fass ohne Boden gleicht seine Liste von Organisationen, die teils offen gegen Israel hetzen, und dabei von der EU unterstützt werden“, schreibt „Exxpress“.

    Israel-Unterstützer beklagen seit langem, dass die Palästinenser-Behörden nur dank der kräftigen Finanz-Flüsse aus der EU finanziell in der Lage sein, Witwen von Selbstmordattentätern, die Israelis umbrachten, so genannte „Märtyrer-Renten“ zu zahlen – lebenslang.

    Jörg Rensmann, Vorstandsmitglied von „Thinktanks Mideast Freedom Forum Berlin, warnte bereits im April 2022: „Es kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass die Märtyrer-Renten auch mit deutschen Geldern beispielsweise über die EU bezahlt werden, da die PA ihr Haushaltsbudget teils verschleiert.“

    Den Fonds, aus dem das Geld fließt, verwaltet die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO). Finanziert wird er aber von der Autonomiebehörden. Die wiederum aus Brüssel und Berlin finanziert werden.

    Konsequenzen?

    Null.

    All das zeigt: So wenig man die Bundesregierung und Brüssel eine direkte Verantwortung für den Krieg zusprechen kann – so deutlich haben sie eine indirekte Verantwortung.

    Wie bei jedem Konflikt gibt es auch in diesem keine Partei, die fehlerfrei ist. Aber ganz egal, wo man persönlich steht bei der Einordnung von Fehlern: Für eine Politik des systematischen Terrors und jetzt sogar einen barbarischen Angriffskrieg gibt es keine Rechtfertigung.

    https://reitschuster.de/post/die-fue...el-und-berlin/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    AfD wollte Palästinenser-Hilfen längst streichen – Altparteien stimmte geschlossen dagegen
    Zur Erfassung des vollständigen Ausmaßes der Verlogenheit deutscher Politik, die angesichts des Hamas-Angriffs auf Israel gerade wieder Bestürzung und Solidarität heuchelt, gehört auch, sich ehrlich zu machen, wer im deutschen Bundestag (der ja die Haushaltshoheit innehat) für die jahrelange massive Finanzierung und Unterstützung der antiisraelischen Front eigentlich verantwortlich ist – und wer als einziges dagegen war. Und siehe da: Auch hier war es ausgerechnet die “rechtsextreme”, angeblich “antisemitischen Verschwörungserzählungen” nahestehende AfD – die Partei, die in Wahrheit am meisten für den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland tut -, die ein sofortiges Ende der Finanzierung von nur scheinbar humanitären Palästinenserhilfen durch die Bundesrepublik forderte. Daran erinnerte Beatrix von Storch heute nochmals.

    Bereits vor über zwei Jahren, 9. Juni 2021, beantragte die AfD-Fraktion mit der Bundestagsdrucksache BT 19/30414 die Streichung der Mittelvergabe an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) im Nahen Osten, und forderte stattdessen die aktive Förderung des Friedensprozesses zwischen Israel und Palästinensern. Für diesen Antrag gab es gute Gründe – denn immer wieder war die UNWRA in Verruf geraten, statt Flüchtlingshilfe den Terror in und gegen Israel zu unterstützen.
    Deutsche Steuergelder für Terror gegen Juden
    Im Gazastreifen gilt die Organisation als seit langem von der antisemitischen Hamas unterwandert. Die UN musste selbst einräumen, dass die UNWRA Hamas-Mitglieder bezahlt hatte. Während des Gaza-Konflikts im Sommer 2014 durften palästinensische Terror-Organisationen soziale und humanitäre Einrichtungen der UNRWA, zum Beispiel Schulen, wiederholt als Verstecke und mutmaßliche Operationsbasen benutzten.

    Das Blockparteienbündnis aus CDU, CSU, FDP, SPD, Grünen und Linken lehnte den Antrag der AfD damals einhellig ab. An der Zahlung von UNWRA-Zuschüssen wie auch sonstigen Hilfen für die Palästinensische Autonomiebehörde hielten sowohl die Groko als später sodann die Ampel fest. Letztes Jahr wurde sogar dann an der Zahlung von 340 Millionen Euro deutschen Steuergeldern für die dubiosen palästinensischen Organisationen von Berlin festgehalten, als Präsident Mamut Abbas im Beisein Olaf Scholz’ den Juden einen “Holocaust” vorwarf.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...ossen-dagegen/
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  3. #13
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Die Moslems weltweit solidarisieren sich mit ihren palästinensischen Brüdern. Das ist nichts Neues...........


    Das Schweigen der muslimischen Verbände

    Berlin – Radikale Muslime feierten in Neukölln die Massaker in Israel. Die ganze Stadt wandte sich angewidert ab. Politiker verurteilten die Hass-Demonstrationen gegen Israel.

    Der Zentralverband der Muslime in Deutschland (ZMD) aber schwieg und schweigt noch. Das ist mehr als erstaunlich, denn der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek ist nicht auf den Mund gefallen. Er äußert sich häufig, vor allem zum „antimuslimischen Rassismus“ in Deutschland.

    Jetzt aber, wo der Hass auf Juden in Neukölln herausgebrüllt wird, schweigt Mazyek. Und nicht nur das: Auch zum Überfall auf Israel am Sonnabend gab es zunächst keine Stellungnahme.

    Dabei handelte es sich bei den Mörderbanden ja um Islamisten, die einen sogenannten „Heiligen Krieg“ gegen Israel führen und dafür ihren Glauben als Rechtfertigung in Anspruch nehmen.
    Wir fragten am Sonntag um 13.44 Uhr beim Zentralrat der Muslime telefonisch und per Mail an, wie das Schweigen zu erklären sei, erhielten aber keine Antwort. Dann erschien auf der Seite des Zentralrats eine knappe Mitteilung unter dem Titel: „Zur Eskalation im Nahen Osten“.
    Dort heißt es: „Damit nicht noch mehr Opfer in der Zivilbevölkerung beklagt werden, müssen alle Seiten jetzt die Kampfhandlungen sofort einstellen.“ Was soll das heißen? Soll Israel seine Verteidigung gegen die Invasion der Hamas beenden?

    Diese Erklärung des Zentralrats der Muslime ist mehr als naiv, sie ist ignorant, herzlos und unverschämt, weil sie die existenzielle Bedrohung der Juden unterschlägt. Zum Leid der durch die Hamas verschleppten, gefolterten und ermordeten Kinder, Frauen und Männer verlieren Mazyek und seine Leute kein Wort.

    Zurück nach Berlin-Neukölln: Die Szenen, die sich dort am Sonnabend abspielten, waren zwar besonders abstoßend, aber kein neues Phänomen. Immer wieder gehen dort Anhänger derjenigen auf die Straßen, die Israel vernichten wollen.
    Der Zentralrat der Muslime ignoriert das regelmäßig, zuletzt am Ostermontag, als Araber auf dem Hermannplatz die Hamas-Terroristen feierten, die den Süden Israels mal wieder mit einem Raketenhagel überzogen hatten.
    Der Zentralrat ist dabei nicht der einzige muslimische Verband in Deutschland, der den offenen Hass auf Israel und die Juden nicht verurteilt, sondern geschehen lässt. Auch die Islamische Gemeinschaft Mili Görüs (IGMG) meldet sich nicht zu Wort, auch nicht die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) und keine einzige Moscheegemeinde in Berlin.

    Sie alle hatten am 3. Oktober noch feierlich ihre Türen geöffnet und kämpfen gegen Islamophobie, aber offenbar nicht gegen Antisemitismus und den Hass auf Israel.

    Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) formulierte es am Sonnabend im Nachrichtendienst X so: „Dröhnendes Schweigen der muslimischen Verbände zum Terror gegen Israel oder gar relativierende Worte“.

    Özdemir, der selbst muslimischen Glaubens ist, fordert, „die Naivität im Umgang mit den islamischen Verbänden“ müsse „endlich enden!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5440.bild.html
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  4. #14
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Die Chronologie des Massakers auf dem Festival:

    Terror-Massaker bei Musik-Festival in Israel
    „Sie vergewaltigten Frauen neben den Leichen ihrer Freunde“


    Zur Chronologie bitte hier klicken, ausführlich und mit Bildern:

    https://open-speech.com/threads/8520...63#post1895363
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #15
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Da Muselfrauen mit 14, 15 Jahren heiraten und Bälger werfen kommt da natürlich eine große umfangreiche Rente zusammen.

  6. #16
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    In Frankreich wurde zu einer Sympathiekundgebung aufgerufen. Vertreter aller Parteien waren anwesend, auffallend viele aus dem "rechten Spektrum" und niemand von den linken Parteien. Diese äußern sehr viel Verständnis für die Hamas und geben Israel die Schuld an der Entwicklung. .........


    Frankreich hat die drittgrößte jüdische Gemeinde weltweit, dort leben aber auch vier Millionen Muslime. Nach den Terrorangriffen der Hamas droht der Konflikt ein gesellschaftliches und politisches Eigenleben zu entwickeln. Und das liegt auch an der französischen Linken.
    Mehrere tausend Menschen haben sich am Montagabend in Paris versammelt, um ihre Solidarität mit Israel zu demonstrieren. Fast alle großen Parteien waren vertreten, darunter zahlreiche Abgeordnete des rechtspopulistischen Rassemblement National (RN), auch der Rechtsextremist Éric Zemmour zeigte sich. Nur die Vertreter von Frankreichs Linkspartei fehlten bei der Kundgebung, zu der der Dachverband der jüdischen Organisationen Frankreichs (Crif) aufgerufen hatte.

    Schon am Samstag hatte sich die Parteiführung des Unbeugsamen Frankreichs (La France Insoumise) nicht dazu durchringen könnten, die Terror-Attacke der Hamas auf Israel als solche zu verurteilen. Im Gegenteil: Nach langen Stunden des Schweigens gab die Parlamentsfraktion von LFI eine Erklärung heraus, in der sie Israel die Solidarität verweigert und ihr Verständnis für die Gräueltaten der Hamas zum Ausdruck bringt.

    Letztere wird nicht als Terrororganisation, sondern euphemistisch als Führungskraft der „palästinensischen Streitkräfte“ bezeichnet. Im ersten Satz in der im schlimmsten Bürokraten-Französisch verfassten Presseerklärung heißt es: „Die bewaffnete Offensive der von der Hamas angeführten palästinensischen Streitkräfte findet statt vor dem Hintergrund der Verschärfung der israelischen Besatzungspolitik im Gaza-Streifen, im Westjordanland und Ostjerusalem. Wir bedauern die toten Israelis und Palästinenser.“
    Dass die Gewalt der islamistischen Terrorgruppe Hamas durch die israelische Siedlungspolitik legitimiert wird, löste in Frankreich Empörung aus. Zumal es sich bei der Linkspartei nicht um eine linke Splittergruppe handelt, sondern um eine Fraktion mit 72 Abgeordneten, die mit Sozialisten, Grünen und Kommunisten eine Koalition gebildet haben. Regierungschefin Elisabeth Borne sprach von einer „absolut schockierenden und deplatzierten Erklärung“.
    Das Linksbündnis droht zu zerplatzen
    „Die Juden werden immer dafür verantwortlich gemacht, was ihnen zustößt“, sagte die sozialistische Senatorin Laurence Rossignol. Ihr Parteikollege Jérôme Guedj kritisierte die „nützlichen Idioten der Hamas“, die deren Gräueltaten erklären und entschuldigen. „Ihr ekelt mich an“, schrieb Guedj, „so etwas unter Linken zu finden, ist unerträglich“.

    Das wacklige Linksbündnis der Nupes droht damit endgültig zu zerplatzen. Parteigründer Jean-Luc Mélenchon, der ähnlich wie der britische Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn immer wieder mit antizionistischen bis antisemitischen Äußerungen auffällt, bedauerte lediglich die „entfesselte Gewalt gegen Israel und Gaza“. Gewalt führe zu Gewalt, argumentiert Mélenchon und forderte einen Waffenstillstand.

    Der Linkspopulist geht sogar noch weiter, indem er den Organisatoren der Kundgebung, den Vertretern des Dachverbands der jüdischen Organisationen Frankreichs, vorwirft, alle zu zwingen, mit der „rechtsextremen israelischen Regierung“ auf einer Linie zu sein und Vertreter des Rassemblement National bei der Demonstration zugelassen zu haben. „Die Toten auf beiden Seiten haben das nicht verdient, sie verdienen unser totales Mitgefühl“, schrieb er auf X.

    Das Rassemblement National, die Partei von Gründungsvater Jean-Marie Le Pen, der aus seinem Antisemitismus nie ein Geheimnis gemacht hat, wird von den Franzosen indes schon lange nicht mehr als antisemitisch, sondern eher als antiarabisch wahrgenommen. Seit es seiner Tochter Marine gelungen ist, die Partei zu „normalisieren“ und 89 Plätze im Parlament zu erobern, hat sie nicht mehr die Rolle des politischen Parias inne. Diese hat nun eindeutig das Unbeugsame Frankreich übernommen.

    Mélenchons politische Linie steht in einer Reihe mit einem jahrzehntealten Antikolonialismus von Frankreichs Linken. Politische Analysten vermuten, dass Mélenchon damit die große Wählerschaft ansprechen will, die arabischen Ursprungs oder muslimisch ist. Eine Umfrage des Forschungsinstituts Fondapol im vergangenen Jahr ergab, dass 33 Prozent der Wähler von LFI überzeugt sind, dass „die Juden in der Wirtschafts- und Finanzwelt zu viel Einfluss haben“.

    Nicht geografisch, aber politisch liegt Frankreich näher am Nahen Osten als Deutschland. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Frankreich die drittgrößte jüdischen Gemeinde weltweit nach Israel und den USA hat, aber auch rund vier Millionen Muslime. Schon während der Zweiten Intifada wurde der arabisch-israelische Konflikt „importiert“. Auch dieses Mal hat die Eskalation der Gewalt in Israel und die Aussichtslosigkeit des Konflikts ein gesellschaftliches und politisches Nachbeben.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...654fb6d6&ei=72
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  7. #17
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    geben Israel die Schuld an der Entwicklung
    Israel, der Westen, Deutschland - irgendwer von denen ist IMMER schuld.

  8. #18
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Steinmeier, Nouripour, Chebli: Sie säen seit Jahren Israel-Hass in Deutschland
    Israel ist im Krieg. In Deutschland bekunden Politiker ihre Solidarität für den jüdischen Staat - doch grade SPD und Grünen glänzen dabei vor allem mit Heuchelei. Die Würdigung von Israelfeinden und das Herzen von Islamisten gehören bei den Parteien seit Jahren zum guten Ton.
    Die Anschläge der Hamas haben inzwischen über tausend Opfer in Israel gefordert – allein am Samstag wurden an einem Tag so viele Juden getötet wie seit dem Holocaust nicht mehr. Angesichts dieses Schreckens, des Terrors und der Gewalt, haben die Parteichefs von CDU, CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Grünen in einer gemeinsamen Erklärung die Angriffe verurteilt und Israel ihre Unterstützung und Solidarität zugesagt. „Die Sicherheit des Staates Israel ist uns Verpflichtung und deutsche Staatsräson“, schreiben sie. „Wir sind unseren Partnern und Freunden in Israel nicht nur historisch, sondern auch in einer demokratischen Wertegemeinschaft verbunden.“

    Doch die Aussagen sind in großen Teilen leider nicht ernst zu nehmen – mehr noch: sie sind heuchlerisch. Denn viele derjenigen, die plötzlich behaupten, auf der Seite Israels zu stehen, haben über Jahre Zweifel am Existenzrecht Israels geschürt. Der Hass gegen Israel, der sich am Samstag auf bestialische Weise entladen hat, wurde jahrelang von Politikern der Grünen und der SPD protegiert. Eine Übersicht:

    Frank-Walter Steinmeier: Verbeugung am Grab von Arafat
    2017 unternahm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) eine Nahostreise in das palästinensisch verwaltete Westjordanland. In Ramallah legte er am Grab des 2004 verstorbenen Palästinenserführers Jasser Arafat einen Kranz nieder. Arafat war an dem ersten Terroranschlag auf ein israelisches Wasserleitungssystem 1964 beteiligt. Später initiierte er zahlreiche Terroranschläge und Flugzeugentführungen. Dass ein deutscher Bundespräsident Arafat in dieser Weise würdigt, ist ein Novum in der deutschen Geschichte.
    Die Jusos: Schwesterorganisation der Fatah
    Arafat gründete zu Lebzeiten außerdem die Fatah, eine palästinensische Partei, deren Ziel bis heute die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“ ist. Das Existenzrecht Israels lehnen Anhänger der Partei offen ab. Und ausgerechnet die von Arafat gegründete Fatah-Bewegung erklärten die Jusos auf einem Bundesparteitag zur Schwesterorganisation. Den Beschluss wollte man auch auf massive mediale Kritik nicht rückgängig machen. Der damalige Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert ist heute Generalsekretär der Sozialdemokraten.

    Andrea Nahles: „gemeinsame Werte“ zwischen Fatah und SPD
    Die Ex-Juso- und Ex-Bundesvorsitzende der SPD, Andrea Nahles, weist ebenfalls eine erschreckende Nähe zum radikalen Islamismus auf. In ihrer Funktion als SPD-Generalsekretärin erklärte sie nach einem Treffen mit Vertretern der Fatah, die „gemeinsamen Werte“, die zwischen der Fatah und der deutschen Sozialdemokratie existieren würden. Diese Werte müssten ihren Ausdruck in einer „strategischen Partnerschaft“ finden. Dieter Graumann, damaliger Präsident des Zentralrats der Juden, erklärte in diesem Zusammenhang: „Damit macht sich die SPD gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft“. Während ihrer Zeit als Vorsitzender der Jusos kam es im Gazastreifen sogar zu einem Treffen mit Jassir Arafat.

    Sawsan Chebli: Judenhass und Pali-Dirndl
    Sawsan Chebli (SPD) war Sprecherin des Außenministeriums unter Frank-Walter Steinmeier und Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement in Berlin. Chebli selbst ist Palästinenserin. „Als Jugendliche habe ich Juden für das Leid der Palästinenser und für das Schicksal meiner Eltern verantwortlich gemacht. Ich war wütend, dass Juden einen eigenen Staat haben und wir staatenlos und bitterarm sind“, sagt Chebli. Sie hätte gar „Wut und Hass“ auf Juden verspürt. Weiter erklärt sie: „Ich jedenfalls wollte mich nicht erklären, wollte nicht über Palästina sprechen, das Land, aus dem meine Eltern als Kinder mit ihren Eltern fliehen mussten, um dann noch einmal zu erklären, dass sie eigentlich aus Städten geflohen sind, die heute in Israel liegen. Meist führte meine Antwort auf die Frage ‚Woher kommst du‘ zudem dazu, dass mein Gegenüber meinte, sich zum Nahostkonflikt positionieren und mir erklären zu müssen, dass Deutsche sich nicht trauten, Israel zu kritisieren, weil sie stets Gefahr liefen, als Antisemiten dargestellt zu werden.“

    Dass Chebli israelfeindlichen Gruppierungen nahe steht, suggeriert sie zumindest kleidungstechnisch immer wieder. Als sie im Auftrag der Bundesregierung 2018 den katarischen Scheich Al-Thani empfing, trug sie ein grünes Dirndl, mit bemerkenswerter Bedeutung. Wie die Jüdische Rundschau berichtete, wurde das Tuch wegen seiner grünen Farbe als Hamas-Tuch bezeichnet und in der Folge nicht mehr produziert.

    Sigmar Gabriel: Ein Abbas Freund, der Israel als „Apartheid-Regime“ bezeichnete
    Auch Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel ist bereits durch israelfeindliche Tendenzen in Erscheinung getreten. Den Palästinenserführer Mahmoud Abbas bezeichnet Gabriel als Freund. In der Doktorarbeit, die Abbas im Jahr 1980 in Moskau verfasste, stellt er absurde Thesen zum Holocaust auf. Abbas behauptet, dass niemand diese Zahl verifizieren könne und „die Anzahl der jüdischen Opfer möglicherweise sechs Millionen beträgt oder viel geringer sein könnte, vielleicht sogar weniger als eine Million.“

    2012 warf Gabriel den Israelis außerdem vor, zumindest streckenweise ein Apartheid-Regime errichtet zu haben. Konkret schrieb er: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für die Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“

    Israelfeindliche Tendenzen scheinen in der SPD also tief verankert zu sein, doch nicht nur dort.

    Claudia Roth: Antisemitismus-Skandal auf der Documenta
    Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) sorgte auf der documenta-Ausstellung, für welche sie als Kulturstaatsministerin verantwortlich ist, für einen Antisemitismus-Skandal. Auslöser für die Debatte war das Wandbild des indonesischen Künstlerkollektivs „Taring Padi“. Auf diesem Gemälde wurden gleich mehrere antisemitische Abbildungen gezeigt. So wurde etwa ein Soldat mit einem Schweinsgesicht abgebildet, der auf seinem roten Halstuch einen Davidstern trug und den Namen des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad auf seinem Helm hatte. An einer anderen Stelle auf dem Bild war ein Mann mit Kippa, Hut und Schläfenlocken abgebildet. Die Künstler verliehen ihm blutunterlaufene Augen, spitze Zähne und eine krumme Nase. Israelische Künstler wurden hingegen erst gar nicht eingeladen.

    Claudia Roth pflegt außerdem beste Kontakte zum Iran. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2013 gab sie dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar ein High-Five. Der Botschafter war während der Herrschaft von Ajatollah Khomeini Gouverneur der iranischen Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan. Unter seiner Führung wurden Hunderte kurdische Oppositionelle zum Tode verurteilt.

    2015 hatte Frau Roth in Teheran zudem ein Treffen mit einer Frau des Mullah-Regimes, die 1979 an der Geiselnahme in der US-Botschaft beteiligt gewesen sein soll. Zusätzlich traf sie sich mit dem iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani. Bei einer Sitzung der Interparlamentarischen Union (IPU) in Belgrad traf Roth Laridschani wieder. Sie empfing ihn „mit ausgestreckten Armen und freudig strahlend“, wie die Bild berichtete. Laridschani gehört zum innersten Zirkel des Mullah-Regimes. Er fiel außerdem schon mit zahlreichen abstoßenden Thesen zum Holocaust auf: „Ich spreche weder dafür noch dagegen, es gibt wichtigere Fragen“ erklärte er etwa oder: „Ich glaube, es gibt eine Überreaktion, was den Holocaust angeht, die ich nicht verstehen kann.“

    Omid Nouripour: Sympathisierte mit der BDS-Aktion
    Omid Nouripour ist gemeinsam mit Ricarda Lang Co-Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen – und war lange Zeit im Beirat der BDS-nahen Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (DPG). Deshalb muss man davon ausgehen, dass er auch mit der antisemitischen BDS-Aktion, welche zum Boykott israelischer Produkte aufrief, sympathisierte. Im April 2013 stellte Omid Nouripour zumindest gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Grünen-Fraktion eine Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag, die darauf abzielte, eine Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen einzuführen. Im Januar 2022 forderte der Grünen-Politiker im Bundestag außerdem, mit dem Grundgesetz vereinbare Teile der Scharia einzuführen.

    Durch die Geschehnisse in Israel werden die SPD und die Grünen abermals von der Realität eingeholt. Über Jahre beteiligte man sich an sogenannter „Israel-Kritik“, schützte die eigentlichen Täter und zeigte sich gegenüber antisemitischen und israelfeindlichen Bewegungen zumindest offen. Wenn die SPD und die Grünen mit ihren Solidaritätsbekundungen ernst genommen werden möchten, müsste man ernsthafte inhaltliche und personelle Konsequenzen ziehen. Dass SPD und Grüne dazu in der Lage sind, darf wohl angezweifelt werde.

    https://apollo-news.net/steinmeier-n...n-deutschland/
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  9. #19
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Als die Hamas-Kämpfer nach Israel eindrangen, griffen sie keine Soldaten an, überfielen keine Kasernen. Es war die Zivilbevölkerung, die gezielt angegriffen wurde. Aus keinem Land der Welt kamen Ermahnungen mit Verweisen auf die UN-Charta der Menschenrechte und des Zivilschutzes. Nachdem Israel auf den Angriff reagierte und Hamas-Ziele im Gaza-Streifen bombardierte, kamen diese Ermahnungen umgehend. Provokant gesagt: Da letztlich jeder Palästinenser hinter der Hamas steht, trifft es eigentlich nie die Falschen. Da die Versorgung des Gazastreifens von Israel abhängt, ist es völlig idiotisch das Land zu bekämpfen, von dem man abhängig ist. Aber Logik ist die Sache der Araber nicht.
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  10. #20
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Von „Apartheid“ bis „Spirale der Gewalt“
    Das Wörterbuch der Hamas-Versteher
    Terror relativieren – dafür gibt es in der deutschen Sprache bemerkenswert viele Formulierungen und Floskeln. Seit dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel findet man sie wieder täglich, in Politiker-Statements, Social-Media-Posts oder Gesprächen im Privaten.

    BILD entlarvt das „Wörterbuch“ der Hamas-Versteher in Deutschland.

    „Apartheid“
    Ein häufiger Vorwurf gegen Israel lautet, es würde eine Politik der „Apartheid“ gegen Araber betreiben – wie einst Südafrika gegen seinen schwarzen Bevölkerungsteil.

    Ein Vergleich, der mit der Realität nichts zu tun hat: Muslime und Araber bekleiden in Israel seit Jahrzehnten hochrangige und angesehene Positionen – vom Minister bis zur Moderatorin, vom Nationalspieler bis zur Chefärztin, vom Polizeioffizier bis zum General, von der Botschafterin bis zum Verfassungsrichter.
    „Beide Seiten“
    Ein Klassiker im Wörterbuch der Israel-Feinde. „Beide Seiten müssen jetzt...“ hieß es auch vergangene Woche, nachdem eine Seite – die Hamas – Zivilisten abgeschlachtet hatte. Die Formulierung stellt eine Demokratie und mörderische Terroristen auf eine Stufe, macht gleich, was nicht gleich ist. Meistens im Gebrauch nach Angriffen auf Israel, dem damit jede Reaktion untersagt wird. Denn das wäre ja: Eskalation! (siehe nächster Punkt)

    „Eskalation“
    Gerne wird vor der Eskalation gewarnt – just nachdem palästinische Terroristen gerade eskaliert haben. Gefordert wird dann sofortige Deeskalation. Natürlich von Israel. In Wahrheit bedeutet die Warnung vor Eskalation, dass der jüdische Staat sich nicht gegen islamistischen Terror wehren darf.

    „Freiluftgefängnis“
    Das Freiluftgefängnis Gaza. Hört und liest man oft, auch von deutschen Politikern. Es ist das einzige Gefängnis der Welt, das Milliarden an Entwicklungshilfe erhält, Luxushotels, Universitäten und Strände hat. Dass die Ressourcen extrem ungerecht verteilt sind, liegt nicht an Israel, sondern an der herrschenden Hamas, die die Hilfsgelder missbraucht – für Terror und zur persönlichen Bereicherung.

    Israel lässt Tausende Menschen aus Gaza zum Arbeiten über die Grenze, behandelt palästinensische Kinder in seinen Krankenhäusern. Anders verhält sich das Nachbarland Ägypten, das von seinen arabischen Brüdern wenig wissen will. Von den reichen Golfstaaten ganz zu schweigen.

    Was es im angeblichen „Freiluftgefängnis“ tatsächlich gibt, sind Wärter und Wächter – nämlich die Islamisten, die den Landstrich kontrollieren, um ihre rückständige Ideologie durchzusetzen.
    „Spirale der Gewalt“
    Kaum ein Politiker-Statement zum Nahen Osten, das ohne diese Floskel auskommt. Die „Spirale der Gewalt“ müsse sofort beendet werden, heißt es auch jetzt wieder scheinbar staatstragend. Das Problem: Der Begriff verwischt Grenzen zwischen Angreifern und Verteidigern, weist Israel eine Mitverantwortung am Massaker der Hamas zu.

    Die Formulierung ist auch deshalb so populär, weil sie vermeidet, die Täter beim Namen zu nennen. Spirale der Gewalt – das klingt technisch und unpersönlich. Es war aber keine Spirale, die friedliche Festivalbesucher ermordet hat, es waren palästinensische Terroristen.

    „Radikale in beiden Lagern“
    Radikale gibt es in jedem Land der Welt. ABER: Frauen, Männer, Kinder, Babys und Greise hinrichten, lebendig verbrennen, enthaupten – das macht nur eine Seite. Die palästinensische Hamas.
    „Vergeltung“
    „Israel will Vergeltung üben“ – das tönt nach biblischer, blinder Rache. Dabei geht es dem israelischen Militär darum, der Hamas ihre Terror-Fähigkeiten zu nehmen. Ein militärisches Ziel, um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu gewährleisten.

    „Mit einfachsten Mitteln“
    So wehren sich die Palästinenser angeblich gegen die israelischen „Besatzer“. Das Bild von Jugendlichen mit Steinschleudern vor Panzern – ein PR-Coup für die Terroristen. Deutsche Medien greifen diese Erzählung gerne auf. „Selbst gebastelte Raketen“ heißt dann zum Beispiel romantisierend, ganz so, als sei hier der sympathische Tüftler Daniel Düsentrieb aus Entenhausen am Werk gewesen.

    Dass auch diese „selbst gebastelten Raketen“ Menschen töten sollen und dies auch tun (dank „Iron Dome“ in den vergangenen Jahren nur selten), wird dabei ausgeblendet. Der Angriff am Samstag bewies, wie die Hamas ausgerüstet ist: Mit Maschinengewehren, Handgranaten und Raketenwerfern brachten die Terroristen mehr als 1200 Menschen um.

    „Ohne Rücksicht auf Verluste“
    Das ist eine der größten Lügen der Hamas-Versteher. Denn: Während die Terror-Organisation so viele Zivilisten wie möglich ermorden will, versucht die israelische Armee, zivile Verluste zu vermeiden. Vor Militärschlägen werden Bewohner der Palästinensergebiete in vielen Fällen sogar ausdrücklich gewarnt.

    Die herrschende Hamas hindert sie oft daran, ihre Häuser zu verlassen – auch aktuell. Das Motiv: Um die Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, wollen die Palästinenser-Führer möglichst viele Bilder von toten oder trauernden Menschen produzieren.

    Das ist auch der Grund, warum Waffenlager oder Raketenabschusseinrichtungen gezielt in oder unter Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten gelegt werden.

    „Ohne Rücksicht auf Verluste“ agiert nicht Israel, sondern die Hamas – gegen Juden, aber auch gegen die eigene Bevölkerung.
    „Kämpfer“ und „Aktivisten“
    Ein Begriff, mit dem häufig arabische Terroristen beschrieben werden. Manchmal geschieht dies schlicht, um nicht jedes Mal „Terroristen“ schreiben zu müssen (auch in BILD), manchmal aber wohlüberlegt und ausschließlich: Denn „Kämpfer“ klingt heroisch und weniger nach brutalen und feigen Mördern.

    Es geht aber noch unpassender: Als palästinensische Terroristen vor ein paar Jahren systematisch Ballons mit brennbarem Gas über die Grenze schickten, um israelische Felder und Häuser abzufackeln, schrieb u.a. der Deutschlandfunk von „Aktivisten“.

    „Sogar die UN“
    So gehen Sätze los, in denen steht, dass „sogar die UN“ Israel verurteilt habe. Dabei sagt das gar nichts aus. In den Vereinten Nationen tun sich regelmäßig Diktaturen und Autokratien zusammen, um Resolutionen gegen den jüdischen Staat zu verabschieden.

    Im August 2023 wurde das demokratische Israel, in dem Frauen alles erreichen können (Golda Meir war von 1969 bis 1974 Ministerpräsidentin) wegen der angeblichen Verletzung von Frauenrechten gerügt – als einziges Land der Erde.

    Die frauenverachtenden Staaten Katar und Afghanistan stimmten frohlockend dafür.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...1156.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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