Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #401
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Der Bedeutungsverlust Deutschlands nimmt grassierende Züge an. GB-Ministerpräsident Sunak ist seit fast 2 Jahren im Amt und hat bisher nicht den Weg nach Deutschland gefunden. Vor mehr als einem Jahr besuchte Sunak den französischen Präsidenten Macron. Entlarvender kann es nicht sein, welchen Stellenwert Deutschland noch hat......
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  2. #402
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April 2024 um 164.000 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank sie um 20.000 auf 2,75 Millionen Arbeitssuchende, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mit.

    Saisonbereinigt stieg die Zahl der Arbeitslosen im April gegenüber dem Vormonat um 10.000. Die Arbeitslosenquote blieb bei 6,0 Prozent. "Dem Arbeitsmarkt fehlt nach wie vor der konjunkturelle Rückenwind", sagte BA-Vorstand Regionen Daniel Terzenbach in Nürnberg. "Somit bleibt die Frühjahrsbelebung schwach. Obwohl die deutsche Wirtschaft seit zwei Jahren nicht in Tritt kommt, ist die Situation am Arbeitsmarkt aber weiterhin robust", fügte er hinzu.

    Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 11.000 gestiegen. Sie lag im April 2024 bei 3.572.000 Personen. Das waren 132.000 mehr als vor einem Jahr. Im April waren 701.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 72.000 weniger als vor einem Jahr.

    Der BA-Stellenindex (BA-X) - ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland, der neben dem Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen auch den Zugang berücksichtigt - sank im April 2024 um zwei auf 111 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet der BA-X einen Rückgang von zwölf Punkten.

    863.000 Personen erhielten im April 2024 Arbeitslosengeld, 84.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Bürgergeldberechtigten lag im April bei 4.009.000. Gegenüber April 2023 war dies ein Anstieg um 71.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

    Von Oktober 2023 bis April 2024 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 342.000 Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 6.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Von ihnen hatten im April noch 185.000 junge Menschen weder einen Ausbildungsplatz noch eine Alternative gefunden. Gleichzeitig waren 455.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 17.000 weniger als vor einem Jahr. 270.000 waren von diesen noch unbesetzt. Der Ausbildungsmarkt ist im April aber noch stark in Bewegung. Deshalb erlauben diese Zahlen nur eine vorläufige Einschätzung der Entwicklung im aktuellen Berichtsjahr.

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/215...hjahrsbelebung
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  3. #403
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Ursächlich sind es die Grünen, die für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sind. Ihre repressive Politik, die nicht enden wollenden Preissteigerungen bei der Energieversorgung, extrem hohe Steuern und vor allem bürokratische Hürden lassen die Firmen schier verzweifeln. Und so wandern sie ab oder geben ganz auf. Der von den Grünen angestrebte subventionsgesteuerte Ökofaschismus will sogar diese Abwanderungen oder Firmenaufgaben. Die irre Logik: je weniger produziert wird, umso geringer der CO2-Ausstoß, aber vor allem geht es auch um geringeren Stromverbrauch. Die Wind- und Sonnenenergie kann niemals den Stromverbrauch decken. Ein längerer Blackout würde die grünen Lügen offenlegen. Steigende Arbeitslosenzahlen werden ignoriert, sinkende Steuereinnahmen sollen durch Schuldenmacherei ausgeglichen werden. Kanzler Scholz sieht dem grünen Wahnsinn beifällig nickend zu .......


    Miele, Otto, Michelin
    Goodbye, Deutschland! Unternehmen wandern aus

    Neues Werk in Deutschland? Nein danke!
    Laut dem Branchenmagazin „Markt und Mittelstand“ sind gut 9500 Firmen mit mindestens einem deutschen Eigentümer bereits in Polen, Tendenz steigend.
    Der Trend geht zum Auswandern. Nicht nur kleine mittelständische Unternehmen lockt es ins Ausland. Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert immer mehr seiner großen Industrie an günstigere Standorte. Ganz vorn mit dabei die Autoindustrie.
    Ganz neu ist der Trend nicht. Volkswagen hat seit 1991 mehr als 10 Milliarden Euro in seine Werke in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn investiert. Aber VW betreibt natürlich noch ein Werk in Wolfsburg.
    BILD stellt die Liste der größten Unternehmens-Auswanderer der letzten Jahre vor.
    Otto Versand
    Das nächste große Logistikzentrum von Versandhändler Otto entsteht im polnischen Ilowa. Die Eröffnung ist für Herbst 2024 geplant. Betreiber wird Hermes Fulfilment sein. Hermes rechnet mit 1900 neuen Jobs. Neben dem neuen Werk in Polen wird das Otto-Werk in Gernsheim, Hessen, erweitert. Der Betreiber ist ebenfalls Hermes Fulfilment.
    Miele
    Miele, besonders bekannt durch seine Waschmaschinen, gab im Februar bekannt, dass weltweit 2700 Jobs abgebaut werden. 700 Stellen in Deutschland, aus dem Werk Gütersloh, werden in das polnische Werk in Ksawerów verlagert. „Nach dem derzeitigen Stand der Planungen ist es aus Kostengründen [...] unvermeidbar, weitere Teile der Gütersloher Waschmaschinenproduktion sowie produktionsnaher Bereiche in das Miele-Werk im polnischen Ksawerów zu verlagern“, sagt das Unternehmen.

    Der französische Reifenhersteller Michelin geht noch einen Schritt weiter und macht mehrere Werke in Deutschland dicht. 1500 Mitarbeiter sind betroffen. Lkw-Reifen werden nur noch bis Ende 2025 in Karlsruhe, Trier und Homburg produziert. Als Gründe nannte Michelin die gestiegenen Energiekosten und „Budgetreifen aus Niedriglohnländern“. Deutschland ist einfach zu teuer für den Reifenhersteller. Auch das Kundenkontaktzentrum werde von Karlsruhe nach Polen verlagert.
    Viessmann

    Das hessische Familienunternehmen Viessmann schloss im Januar den Verkauf seiner Klima- und profitablen Wärmepumpensparte an den US-Konzern Carrier Global ab. 2022 investierte der Heizungshersteller 200 Millionen Euro in sein Werk in Polen. 3000 Arbeitsplätze entstehen in Legnica, Polen. Der damalige polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki schrieb auf X, damals Twitter: „Vor noch gar nicht langer Zeit fuhren die Polen nach Deutschland, um Spargel zu ernten. Heute kommen deutsche Technologie-Investitionen nach Polen.“
    Continental
    Während in Deutschland 2700 Arbeitsplätze gestrichen werden, plant der Dax-Konzern Continental ein neues Werk in Mexiko. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover investiert über 84 Millionen in den neuen Standort. Im mexikanischen Bundesstaat Aguascalientes sollen 200 neue Arbeitsplätze entstehen.
    Besonders oft begründen Unternehmen das Auswandern ins Ausland mit den hohen Energiekosten in Deutschland. ...........

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...729033d7c34e7a


    Krise im Metallbau
    Jedes fünfte Unternehmen will Produktion verlagern

    Hamburg - Drohen riesige Arbeitsplatzverluste in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie?
    Dafür sprechen leider alarmierende Daten: Laut der Frühjahrs-Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände plant inzwischen jedes fünfte Unternehmen seine Produktion ganz oder teilweise ins Ausland zu verlegen.
    „Das ist einer der höchsten je in unseren Konjunkturumfragen gemessenen Werte. Und offenbart auf ganz dramatische Weise, viel zu hohe Arbeits- und Energiekosten. Sowie die weiter wuchernden Bürokratielasten treiben die Unternehmen aus dem Land. Das vernichtet Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Norddeutschland“, sagte der Präsident des Arbeitgeberpräsidenten Nordmetall, Folkmar Ukena.
    Die befragten Firmen haben ihren Sitz in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, im nordwestlichen Niedersachsen und in Bremen.
    Produktionsverlagerungen ins Ausland erwägen laut Umfrage vor allem Unternehmen im Straßenfahrzeugbau, im Luft- und Raumfahrzeugbau sowie Gießereien.
    Hohe Arbeits- und Energiekosten
    Ursache dafür seien immer schwierigere Arbeitsbedingungen. So beklagten 80 Prozent der Firmen zu hohe Arbeitskosten, 72 Prozent zu hohe Energiekosten und 70 Prozent einen zu großen Bürokratieaufwand.
    60 Prozent aller norddeutschen Metall- und Elektrobetriebe wiederum bewerteten den Arbeitskräftemangel als erschwerenden Wirtschaftsfaktor, etwas mehr als die Hälfte neue Gesetze und die internationale Politik.
    „Wenn mit 71 Prozent fast drei Viertel der Firmenleitungen angeben, dass sich die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland in den letzten sechs Monaten weiter verschlechtert hat, ist das ein Alarmsignal erster Güte“, sagte Ukena.
    Entsprechend wollten nur noch 22 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen im Vergleich zum Vorjahr erhöhen, dafür aber 31 Prozent einschränken oder 47 Prozent gleich halten.
    „Auch die norddeutsche Metall- und Elektroindustrie braucht dringend günstigere Energiepreise und eine Entlastungsoffensive in Bezug auf Bürokratie“, sagte Ukena.
    Überflüssige Schriftformerfordernisse müssten weg. Dafür müsste die Digitalisierung der Ämter bei der Fachkräfteeinwanderung oder die Reduzierung des Meldeumfangs bei Unternehmensneugründungen endlich durchgesetzt werden.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3d1b6187eba2df
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