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  1. #1081
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie schwarz muss die Seele eines Menschen sein, wenn er als eine Art Ablassbrief für seine Sünden die Grünen wählt? Es ist kein Zufall, dass die Ökofaschisten vor allem von Beamten und Bessergestellten gewählt werden. Arbeiter wählen sie nicht. Die genannten Wähler der Grünen belasten die Umwelt ungleich stärker als Normalbürger. Da glaubt man mit der Wahl der Grünen seinen Anteil geleistet zu haben. Leider verschont der Staat dieses Klientel mit der Realität der grünen Politik. Nun allerdings sollen sie in Hamburg "Flüchtlinge" zugeteilt bekommen. Die Grünen-Wähler sind entsetzt......


    Grün-affine Hamburger im vornehmen Stadtteil Flottbek wollen gegen Flüchtlingsunterkunft klagen
    Im grün-affinen, vornehmen Stadtteil Flottbek wählt man zwar jene, welche die Massenflutung dieses Landes politisch betreiben, aber selbst will man dann die Faeser-Gäste nicht in der Nachbarschaft haben. Während die gutbetuchten NIMBY-Anwohner bereits mit ihren Anwälten beraten, wie man gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft vorgehen kann, zeigen sich Funktionäre der Migrationsindustrie fassungslos.

    In Hamburg Flottbek soll für fünf Jahre eine sogenannte “Flüchtlingsunterkunft” entstehen. Bislang wurden die Anwohner des gehobenen Hamburger Stadtteils – die sich durch einen besonders hohen Zuspruch zur grünen Partei auszeichnen- von der migrantischen Bereicherung, die ihre grünen politischen Vertreter über andere Bevölkerungsschichten auskippen- verschont. Es wäre die erste Einrichtung dieser Art in Flottbek.


    Um die Faeser-Gäste nicht demnächst als Nachbarn haben zu müssen, brachten die Bewohner laut dem Focus umgehend ihre Anwälte in Stellung. „Wir werden mit rund aktuell 36 Klägern und Klägerinnen anwaltlich vertreten und haben bereits weitere 60 Unterstützer. Diese Gruppe soll auf mindestens 1000 bis 2000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“, heißt es in einem Schreiben der „Bürgerinitiative Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“. Die Initiatoren stellen sich darin so vor: „Wir sind Hamburger Mädels & Jungs, zum Beispiel Architekten, Ärzte, Journalisten, Kaufleute, Künstler, Logistiker, Mediatoren, Musiker, Philosophen, Rechtsanwälte, Sänger, Schauspieler, Soziologen, Völkerrechtler, Wirtschaftswissenschaftler.“

    Komplett fassungslos zeigt sich die Migrationsindustrie, namentlich Klaus Wicher, Hamburger Vorsitzender des Sozialverbands SoVD: „Hier wollen sich die Bewohner und Bewohnerinnen eines gut betuchten Elbvorortes nicht solidarisch zeigen, sondern beharren auf ihren Privilegien, zu denen offensichtlich gehört, dass Flüchtlinge außen vor bleiben.“

    Während die lokalen Politfunktionäre aus den Reihen der SPD, Linken, CDU und sogar der Lieblingspartei der Flottbeker – den Grünen – alle die Notwendigkeit der Einrichtung sehen, will die örtliche FDP, die Bettwärmer der grünen Migrationspartei, die Faeser-Gäste in einem anderen Stadtteil den dortigen Bürgern in ihr Leben drücken und schlägt einen Alternativstandort im benachbarten Iserbrook vor.


    In den sozialen Medien stellt man sich derweilen de Frage, warum in Stadteilen wie Flottbek, die durch eine hohe Zustimmung zu den links-grünen Flüchtlingsjublern glänzen, nicht längst schon ein Flüchtlingsheim hingezimmert wurde. Dort fühlen sich die Faeser-Gäste doch weitaus willkommener als an Orten, wo „Rechts“ gewählt wurde. Oder – so die Frage – halten es die gutbetuchten Grünenwählern bei der Flüchtlingsunterbringung wie bei den Windräder: Not in my backyard?

    Andere Kommentatoren sehen, dass es nun auch jene trifft, die durch ihr Wahlverhalten diesen Wahnsinn mitbegünstigt und ermöglicht haben:

    “Ich gönne denen die Bereicherung von ganzen Herzen, schließlich soll man ja für sein Wahlverhalten auch belohnt werden.”

    “Warum sind da noch keine? Erst auf die Straße gehen und Rumgegröle mit Refugees are Welcome und dann nicht in der Nachbarschaft haben wollen? Nennt man so etwas menschenverachtend oder schon rechts?”

    “Die eigene Medizin schmeckt wohl am bittersten? Ich kann mir etwas Schadenfreude nicht verkneifen.”

    “Ja so seid ihr Grünen Heuchler! Wenn es euch selbst betrifft, geht ihr auf die Barrikaden ����!”

    usw. usw. usw.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...rkunft-klagen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1082
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne lobt Baerbocks „hervorragende Arbeit“ - das ist Realitätsverlust in Reinform..........Über die potentielle Kanzlerkandidatin Baerbock gerät Göring-Eckardt geradezu ins Schwärmen. „Annalena Baerbock macht gerade einen ausgezeichneten Job“, sagte sie der Funke-Mediengruppe. Und fügte hinzu: „Genauso wie Robert Habeck“.
    Den Namen Baerbock und hervorragende Arbeit in einem Satz unterzubringen, mag in Grünen-Kreisen üblich sein. Diese Einschätzung von Baerbocks Arbeit steht jedoch in einem klaren Gegensatz zur Meinung der Wähler.

    Von Baerbocks „hervorragender Arbeit“ scheinen die Bürger nichts mitzubekommen
    Baerbock jedenfalls hat geschafft, was außergewöhnlich ist: Die Außenministerin ist laut Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen bei der Bewertung „nach Sympathie und Leistung“ nur Mittelmaß.

    Von ihrer „hervorragenden Arbeit“ scheinen die Bürger nichts mitzubekommen; sie schätzen die Amtsführung Baerbocks eher negativ ein. In diesem Jahr liegt die Grüne mit einer durchgängig negativen Bewertung meistens auf Platz 4 oder 5.

    Baerbock kann – im Gegensatz zu fast allen ihren Amtsvorgängern – von der Außenministern gewöhnlich entgegengebrachten Grundsympathie nicht profitieren.

    So unterschiedliche Außenminister wie Hans-Dietrich Genscher (FDP), Joschka Fischer (Grüne), Sigmar Gabriel oder Frank-Walter Steinmeier (beide SPD) nahmen im Politiker-Ranking stets vordere Plätze ein.

    Eine Ausnahme bildete da Guido Westerwelle (FDP). Der war während seiner Zeit als Außenminister (2009 bis 2013) zu sehr in innenpolitische und innerparteiliche Kämpfe verstrickt, um vom Glanz des Auswärtigen Amtes etwas abzubekommen.

    Im Grunde können sich die Grünen all das sparen
    Baerbocks Ansehen leidet unter anderem darunter, dass sie im Fernsehen häufig überfordert wirkt. Zudem offenbart sie bisweilen erschreckende Wissenslücken bei historischen Zusammenhängen oder geopolitischen Einschätzungen.

    Es wirkt deshalb geradezu peinlich, wenn Baerbock versucht, sich als eine zentrale Figur der weltweiten Bemühungen um eine Beendigung des Gaza-Kriegs zu präsentieren. Ihr pausenloses Hin- und Herfliegen dient eher der Selbstinszenierung als einer Problemlösung.

    Macht alles nichts, denkt sich Katrin Göring-Eckardt: Wenn wir nur ständig wiederholen, welch „hervorragende Arbeit“ unsere grüne Außenministerin leistet, werden es die Menschen schon noch glauben.

    Was immer die Göring-Eckardt bewogen haben mag, jetzt die K-Frage aufzuwerfen: Im Grunde kann sich die Partei dies alles sparen. Einen eigenen Kanzlerkandidaten auszurufen, zeugt angesichts der aktuellen Zahlen von Realitätsverlust – ganz so wie Baerbocks Auftritte als Möchte-gern-Weltenlenkerin.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...5aa56681&ei=12
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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