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  1. #1
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    Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zwei Syrer eröffnen ein Lebensmittelgeschäft

    Ende eines fast ein Jahr andauernden Leerstands an der unteren Marktstraße: Zwei Syrier haben dort neben dem Schmucklädchen Sammelsurium in Burgdorf einen Lebensmittelmarkt eröffnet. Ihr Laden führt arabische und türkische Lebensmittel.

    Burgdorf

    Zwei-Syrer-eroeffnen-an-der-Marktstrasse-in-Burgdorf-ein-Lebensmittelgeschaeft

    Husam Hussein (44) und Ahmed Abuabdu (55), der eine Bäcker, sein Schwager und Kompagnon ein ehemaliger Restaurantbesitzer, beide vor drei Jahren wegen des Krieges aus Damaskus nach Deutschland geflüchtet und hierzulande inzwischen als Asylsuchende anerkannt, sind im Begriff, sich eine berufliche Existenz aufzubauen. In dem kleinen Ladengeschäft an der Marktstraße 65, das fast ein Jahr leer stand, haben die beiden Syrer in diesen Tagen das Damascus Gate eröffnet. Ihr Laden führt arabische und türkische Lebensmittel.Eigentlich hatten die Männer ihren Laden erst am 1. Oktober eröffnen wollen. Dann aber wurde alles schneller fertig. Die ganze Familie habe beim Anbringen der Regale, dem Schleppen der Kühltruhen und dem Einräumen der Ware mit angepackt, berichtet Maher Hussein (19), ältester Sohn des Ladeninhabers. Und dann hatte es sich unter den vielen Flüchtlingen in und rund um Burgdorf auch schon herumgesprochen, dass sie jetzt nicht mehr extra nach Hannover fahren müssen, um geeignete Lebensmittel zur Zubereitung der traditionellen Gerichte zu bekommen. Viele kamen. Und sie gucken nicht nur. Sie kaufen bereits.

    So wie Luay Safar, der mit seiner Frau und den beiden Kindern seit sechs Monaten in Burgdorf ist und an der Hannoverschen Neustadt in einer Wohnung lebt. „Alle kaufen hier“, sagt Safar und meint damit die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum. Denn das Damascus Gate sei der erste und einzige arabische Laden weit und breit.




    Immer wieder schauen auch Deutsche herein. Der eine aus reiner Neugierde, andere, wie eine mit einem Afrikaner verheiratete Sachbearbeiterin des Amtsgerichts, weil sie einkaufen wollen.


    und die Zeitung berichtet als kostenlose Werbung:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-R...ittelgeschaeft
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Lebensmittelladen als Startup finde ich gut - ist doch besser als das Startup als Drogendealer oder "Antänzer".

  3. #3
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Lebensmittelladen als Startup finde ich gut - ist doch besser als das Startup als Drogendealer oder "Antänzer".
    Ich bin auch dafür, dass wir mehr Lebensmittelläden benötigen. Wir haben nicht genug!
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  4. #4
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Kleine Lebensmittelläden kenne ich ehrlich gesagt eher aus Portugal, ab und an auch der Schweiz.

    Aber in Schland gibts fast nur noch Discounter, idR ausserhalb der Stadtzentren, häufig ohne Automobil eher lebensgefährlich zu erreichen... .
    Na, ja, Edeka und Rewe findest du in den Innenstadtbereichen, etwas ungünstiger gelegen dann Kaufland, Norma, Lidl und Aldi. Die findest du in den Stadtteilbezirken, die über einen höheren Ausländeranteil verfügen. Aber genau dort werden auch die Startups der Syrer und Türken liegen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #5
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Damit magst Du recht haben.

    Ich dachte bei obiger Beschreibung in concreto an Übersee am Chiemsee (vorigen Monat), da ist der einzige Supermarkt auch für eher sportlich aufgestellte Fußgänger nur unter Gesundheitsgefahren erreichbar... . Wird nicht die Regel sein, sicher.

    Aber Schländer ticken eh nicht richtig beim Thema Lebensmittel. Der Schland-Bewohner gibt ca. 15 % seines Netto-Einkommens für Lebensmittel aus; der Franzos 40%, fast das Dreifache. Dafür haben die auch etwas dem Schländer Unbekanntes:

    Essenskultur.
    Na, ja, für die Deutschen wäre es eine Katastrophe, wenn sie einen höheren Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müßten. Denn der andere Anteil ihres Einkommens ist schon zwangsverplant in Zuzahlungen, Gebühren, Fahrtkosten und Sondersteuern, Zusatzbeiträge, hohe Eintritte, Gemeindeabgaben, Müllgebühren, Mieten und Nebenkosten, die sich dank Merkel auch überaus verteuert haben etc. pp. Dafür sind die Einkommen oft recht gering gestaltet, wofür Rotgrün sorgte. Facharbeiter werden mit Hilfsarbeitergeldern abgespeist, sofern sie bei einer Leiharbeitsfirma arbeiten, was nicht selten der Fall ist, zumindest für die jüngere Generation, Studenten und Absolventen parken in Praktika, die höchstens, wenn überhaupt, mit einem Taschengeld entlohnt werden, die dringend gesuchten Lehrer werden nicht mehr fest angestellt, sondern in den Sommermonaten arbeitslos und die 50Jährigen werden wegrationalisiert. Da bleibt nicht mehr so viel für Lebensmittel übrig. Rentner müssen sogar oft an die Tafeln gehen, damit sie wenigstens noch Sonntags heizen können.
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  6. #6

    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Na ja, im Land "der Kastrierten" braucht man nicht mal mehr ein Peitsche!

  7. #7
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Mich würde mal interessieren, wieviel (und ich vermute mal sehr, sehr viel!) finanzielle, behördliche und sonstige Unterstützung die zwei Syrer bekamen, um ihr Geschäft zu eröffnen! Nativen Deutschen werden nur Steine in den Weg gelegt, von den Kosten mal ganz zu schweigen. Wahrscheinlich hat sich das für die Syrer ab dem Satz "Will hier Geschäft machen!" quasi alles von selbst erledigt und sie mussten nur noch einziehen. Das wird dann von der Heldenpresse mal wieder als gelungene Integration gefeiert werden, auch wenn gefühlte 95 Prozent der Kunden wohl Araber sein werden und nur arabisch gesprochen werden und der Großteil der Einnahmen eh aus Sozialtöpfen (also von uns) stammen wird. Noch ein paar Hunderttausend mehr von denen und das Abendland ist gerettet.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8

    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Ein Staat der Bluffer und Täuscher unterstützt von der Werbemafia & DFB/FIFA/UEFA....................und schmierigen Presseorganen!

    Das ist Deutschland 2016!

  9. #9
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ein Staat der Bluffer und Täuscher unterstützt von der Werbemafia & DFB/FIFA/UEFA....................und schmierigen Presseorganen!

    Das ist Deutschland 2016!
    Aber das ist nicht erst in diesem Jahr so. Das geht schon viel länger, nur wollte es niemand wahrhaben. Wer hätte es schon wagen können, den „Fans” ihren Glauben zu nehmen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Startups von Flüchtlingen in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Zwei Syrer eröffnen ein Lebensmittelgeschäft

    Ende eines fast ein Jahr andauernden Leerstands an der unteren Marktstraße: Zwei Syrier haben dort neben dem Schmucklädchen Sammelsurium in Burgdorf einen Lebensmittelmarkt eröffnet. Ihr Laden führt arabische und türkische Lebensmittel.

    Burgdorf

    Zwei-Syrer-eroeffnen-an-der-Marktstrasse-in-Burgdorf-ein-Lebensmittelgeschaeft

    Husam Hussein (44) und Ahmed Abuabdu (55), der eine Bäcker, sein Schwager und Kompagnon ein ehemaliger Restaurantbesitzer, beide vor drei Jahren wegen des Krieges aus Damaskus nach Deutschland geflüchtet und hierzulande inzwischen als Asylsuchende anerkannt, sind im Begriff, sich eine berufliche Existenz aufzubauen. In dem kleinen Ladengeschäft an der Marktstraße 65, das fast ein Jahr leer stand, haben die beiden Syrer in diesen Tagen das Damascus Gate eröffnet. Ihr Laden führt arabische und türkische Lebensmittel.Eigentlich hatten die Männer ihren Laden erst am 1. Oktober eröffnen wollen. Dann aber wurde alles schneller fertig. Die ganze Familie habe beim Anbringen der Regale, dem Schleppen der Kühltruhen und dem Einräumen der Ware mit angepackt, berichtet Maher Hussein (19), ältester Sohn des Ladeninhabers. Und dann hatte es sich unter den vielen Flüchtlingen in und rund um Burgdorf auch schon herumgesprochen, dass sie jetzt nicht mehr extra nach Hannover fahren müssen, um geeignete Lebensmittel zur Zubereitung der traditionellen Gerichte zu bekommen. Viele kamen. Und sie gucken nicht nur. Sie kaufen bereits.

    So wie Luay Safar, der mit seiner Frau und den beiden Kindern seit sechs Monaten in Burgdorf ist und an der Hannoverschen Neustadt in einer Wohnung lebt. „Alle kaufen hier“, sagt Safar und meint damit die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum. Denn das Damascus Gate sei der erste und einzige arabische Laden weit und breit.




    Immer wieder schauen auch Deutsche herein. Der eine aus reiner Neugierde, andere, wie eine mit einem Afrikaner verheiratete Sachbearbeiterin des Amtsgerichts, weil sie einkaufen wollen.


    und die Zeitung berichtet als kostenlose Werbung:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-R...ittelgeschaeft
    Grüß Gott,
    außerdem haben viele der Gäste der geliebten Führerin mobile Einzelhandelsgeschäfte eröffnet!
    Sie verkaufen darüber "gespendete" Mobiltelefone die sie den deutschen Bürgern mit der Bitte "gibscht du oder isch mach dich Messer" abgerungen haben.
    So bringen diese tollen Menschen mit ihrer vielfältigen Kultür unser Land voran!
    Heil Merkel!

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