Achtung: Diebstähle in Zügen explodieren

[Thomas]

Nur im Film oder auch nach echtem Mythos?.....

Die Historie hinter dem Mythos

[Thomas]

Na nichts über yeamen und Azincourt gefunden?

[burgfee]

Na nichts über yeamen und Azincourt gefunden?

Stimmt den Begriff Azincourt hatten wir schon mal.

https://www.welt.de/geschichte/artic...hs-Ritter.html

Soll Robin Hood einer dieser Soldaten gewesen sein, desertiert und um das Mittelfinger-abschneiden drumrum gekommen?

Bei yeamen kommt Jemen...

[burgfee]

https://www.amazon.de/Robin-Hood-Ges.../dp/3406645410


Auf Seite 39 unten taucht yeoman auf.
https://books.google.de/books?id=1iV...20hood&f=false

https://de.wikipedia.org/wiki/Canterbury_Tales

http://www.shmoop.com/canterbury-tal...he-yeoman.html


Robin Hood: Geschichte einer Legende von Andrew James Johnston

Ab 1426 gibt es Robin-Hood-Spiele

Der Kult um Robin Hood hat offenbar um die Mitte des 14. Jahrhunderts angefangen. 1377 erwähnt der Dichter William Langland die literarische Figur erstmals, doch der frühe Robin Hood setzt sich zunächst weniger in der Literatur als vielmehr auf mittelalterlichen Volksfesten durch: Ab 1426 sind in ganz England Robin-Hood-Spiele nachweisbar, die jedes Jahr zu Pfingsten stattfanden.

Sie bestanden aus dem Einzug der Robin-Hood-Gestalt, dem Kampf gegen den Sheriff oder anderer Widersacher sowie eine Reihe sportlicher Wettkämpfe, darunter auch Bogenschießen. Dabei verkörperte Robin Hood nicht nur den Gesetzlosen, sondern auch den „Grünen Mann“, den Herrscher des Waldes.

...
Besonders prägend waren die ersten drei Robin-Hood-Balladen, die vermutlich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts oder um 1500 entstanden sind. Sie spielen in einer historisch nicht näher benannten Zeit in der nordenglischen Gegend um Barnsdale (Yorkshire) und Nottingham. Auffällig ist: „Nie zeigen uns diese Texte einen Robin, der den Reichen nimmt, um den Armen zu geben“, so Johnston. Der Kern der heutigen Vorstellung von Robin kommt am Anfang der Legende gar nicht vor. Zwar knöpfte Robin der Obrigkeit Geld ab – wirtschaftete aber in die eigene Tasche.
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Elisabeth I. geht gegen den Kult vor

Das 16. Jahrhundert brachte weitere Veränderungen für den Robin-Hood-Kult. Königin Elisabeth I. veranlasste die Behörden, systematisch gegen die Robin-Hood-Spiele vorzugehen. Anfang des 17. Jahrhunderts gab es diese Veranstaltungen kaum noch.

Der Grund war ein religionspolitischer: In der Reformation hat sich die englische Kirche vom Papst in Rom losgesagt, die Regierung versuchte, katholische Bräuche zu unterbinden. Betroffen davon waren auch die an das Pfingstfest gekoppelten Robin-Hood-Spiele. Dafür setzte sich Robin Hood als Theaterfigur langsam durch. Das wichtigste Stück stammt 1598 aus der Feder des Dramatikers Anthony Munday. Er verwandelte Robin in einen Grafen, dem Titel und Besitz durch die hinterlistigen Machenschaften seiner Feinde abhandenkommen sind.

https://www.welt.de/geschichte/artic...ne-Tasche.html

[purusangus]

Was für ein Irrwitz...

Die MigrAsylanten dürfen klauen, wie sie wollen, und niemand macht was dagegen.

Setze ich mich aber gegen einen Dieb zur Wehr, werde ich mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft...
Das oberste Gebot eines Staates, seine Bewohner zu schützen, wird von der Politkm mit Füßen getreten !

[burgfee]

Das läßt mich an ein buch über korrektes muslimiesche Verhalten denken, darin wurde jeder Gläbige aufgefordert den glauben eigenverantwortlich zu leben, auch in Binblick auf Ehrenmord. Da war nix mit die Entscheidung und ausführende gewalt dem Staat überlassen.

So wenig mir das gefällt, leider kann ein Zusammenleben auf Augenhöhe nur funktionieren, wenn beide Gruppierungen nach den gleichen Regeln funktionieren.

Leider, weil ich fürchte, unsere offiziellen sind überfordert und der Trend geht zur Selbstjustiz, Eskalation.