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  1. #511
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Man erkennt einfach, auf welcher Seite die typische brdlerin Merkel steht.

  2. #512
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Derzeit findet eine Konferenz in Wien statt, der sogenannte Flüchtlingsgipfel. Und Merkel ist wieder in Geberlaune. Sie hat Italien und Griechenland zugesagt, monatlich "mehrere hundert" Flüchtlinge abzunehmen um sie in Deutschland anzusiedeln. Natürlich werden offiziell keine konkreten Zahlen genannt und die "mehreren hundert" sollen eher beruhigend wirken. Tatsächlich werden es mehr als 10000 sein, die Deutschland Monat für Monat aufnimmt. Natürlich zusätzlich zu jenen, die ohnehin ins Land kommen. Das dumme Gerede von den verstärkten Abschiebungen ist angesichts der Realitäten ohnehin eine Farce. Somit hat Merkel ihre vor einigen Tagen geäußerte Selbstkritik als das entlarvt was es von vornherein war, nämlich ein Ablenkungsmanöver.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #513

    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Solange die keiner stoppen mag/kann, solange kommen die ungebremst. Schon erwähnt? In einer Stadt in meiner Nähe ( Erstauffanglager) habe ich vor wenigen Tagen festellen müssen, dass die Ruhe wohl vorbei ist. Gruppen von Bürgersteigstaubfängerfrauen und junge, kämpferisch schauende Schwarze. Der vorsichtige Versuch des Einkaufs, lange Zeit unterbrochen, in dieser XXXXXStadt ist gescheitert.

    Fazit: S i e k o m m e n w i e d e r i n S c h a r e n !!!!


    Und außer den zirka 15% AFD- Wählern ( bundesweit ) schauen die restlichen Michels, und vor allen Dingen die Michelinen, staunend zu! ;-)

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Und Merkel stößt wieder ihre Lockrufe aus! Etwas leiser aber immer noch in der ganzen Welt vernehmbar.

  4. #514
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Hat sich Angela Merkel im Studio geirrt?
    Wollen Sie mal ein richtiges Schmierentheater à la DDR-Fernsehen anschauen? Dann besuchen Sie doch mal den Podcast der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dort wird Ihnen in kindergartengerechter Diktion von allerhöchster Stelle erläutert, wie wunderbar es doch unter der weisen Führung der Großen Koalition um Deutschland bestellt ist. Die Fragen werden von einfachen Mitgliedern des Volkes direkt an die Kanzlerin gerichtet, die sich dann nicht zu schade ist, den Bundesbürgern die jeweilig politisch korrekte Auskunft zu geben.

    Diese Woche geht es ums Reisen. Also liebe Bürger, reist doch mal in die arabischen Länder.

    Angela Merkel: „Und deshalb empfehle ich allen, die ins Ausland reisen und vielleicht Sorgen haben, einfach die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes sehr gut zu lesen. Insgesamt ist es natürlich so, dass das Sprichwort „Reisen bildet“ immer noch gilt, und gerade Aufenthalte im Ausland, auch vielleicht in etwas ferneren Regionen, helfen dazu natürlich, die Globalisierung besser zu verstehen, die Situation der Menschen in anderen Ländern besser zu verstehen. Deshalb ist es durchaus empfehlenswert, auch mal Erkundungen außerhalb unseres eigenen Landes zu machen“.

    Eine Frage der Studentin Alessa Busch, die jedem Deutschen unter den Nägeln brennt, lautet: Inwiefern kann der Tourismus – speziell auch im arabischen Raum – als Basis für den kulturellen Austausch zur gegenseitigen Verständigung hierzulande beitragen?

    Angela Merkel: "Reisen von Menschen aus Deutschland zum Beispiel in arabische Länder haben natürlich zwei Effekte: Einmal hilft das diesen Ländern wirtschaftlich; wir wissen, dass es in diesen Ländern zum Teil eine sehr große Arbeitslosigkeit gibt, und deshalb ist der Tourismus natürlich eine Wachstumsbranche und eine Branche, die Menschen auch Zukunftsperspektiven eröffnet. Zum anderen ist es so, dass auch wir mehr über die Zusammenhänge verstehen; zum Teil auch über die alten historischen Verbindungen, die es schon immer zwischen Europa und auch dem arabischen Raum gab. Deshalb kann ich nur jeden ermutigen, der in arabische Länder fährt, dass man sich einfach auch ein Stück weit mit der Geschichte und der Entwicklung dieser Länder beschäftigt und dabei ganz sicher immer wieder neue Erkenntnisse gewinnt“.

    Jetzt habe ich mal eine Frage für den Kanzlerinnen-Podcast: Am 12. Januar dieses Jahres sprengte sich ein Attentäter, ein als Flüchtling getarnter IS-Terrorist, inmitten einer deutschen Touristengruppe auf dem belebten Platz zwischen der Hagia Sophia und der Blauen Moschee in die Luft. Die Reisegruppe war gerade dabei, sich mit der Geschichte und Entwicklung der Türkei zu beschäftigen. Hat das Auswärtige Amt die 11 deutschen Opfer des Bombenanschlages im türkischen Istanbul auf seiner Webseite vor der Terrorgefahr gewarnt, oder haben die Leute nur die Hinweise des Auswärtigen Amtes nicht „sehr gut“ gelesen?
    http://www.achgut.com/artikel/reisen_bildet1

    https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/...l?cat=podcasts

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #515
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Merkel kennt nicht einmal die Situation der Menschen im eigenem Land und dann sollen wir nach Arabien um dort zu sehen, was ich auch in Berlin-Neukölln und Kreuzberg erleben kann?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #516
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Läßt Merkel Deutschland abwicklen? Fast scheint es so, wenn man dies liest:

    Die Krise der Deutschen Bank verschärft sich. Der Aktienkurs stürzt ins Bodenlose. Aber von der Bundesregierung gibt es keinen Treueschwur. Diese Gleichgültigkeit bringt die Finanzmärkte in Wallung.

    Angela Merkel hält sich bedeckt. Es gibt kein offizielles Statement, keine öffentliche Solidaritätsadresse. Dabei steht mit der Deutschen Bank das wichtigste Geldhaus des Landes unter Dauerbeschuss. Selbst die Milliardenforderung aus Washington, die eine Strafzahlung von umgerechnet 12,5 Milliarden Euro für windige US-Hypothekengeschäfte der Bank in den Jahren 2005 bis 2007 vorsieht, kann die Kanzlerin bisher nicht aus der Reserve locken. Dabei hat sich Berlin bei früheren Gelegenheiten nicht sonderlich lange bitten lassen, um sich zugunsten nationaler Interessen zumindest verbal einzumischen.

    Der Fall Deutsche Bank aber wird bisher mit Schweigen quittiert. Und genau diese ungewöhnliche politische Gleichgültigkeit bringt die Finanzmärkte zusehends in Wallung. Es hat den Anschein, als wollten die Akteure die Schmerzgrenze der Politik austesten. Frei nach dem Motto: Wie tief kann die Aktie noch sinken, bevor sich die Politik eben doch einmischt? Immerhin handelt es sich bei Deutschlands Branchenprimus um eine systemrelevante Bank, von deren Wohlergehen auch weite Teile der deutschen Wirtschaft abhängen.

    Zu Wochenbeginn stürzte die Aktie unter elf Euro, den niedrigsten Stand seit den 80er-Jahren. In der Spitze verlor das Papier über sechs Prozent an Wert. Der Kursverfall wird noch beschleunigt durch den Einstieg von Hedgefonds, die gegen die Bank wetten.

    Wetten über 500 Millionen Euro gegen die Deutsche Bank

    Allein in der vergangenen Woche haben die sogenannten Leerverkäufer nach Angaben des Informationsdienstes Markit ihre Positionen um 200 Millionen Euro aufgestockt. Insgesamt wetten die Spekulanten mittlerweile mit 500 Millionen Euro gegen das Haus. Das entspricht etwa drei Prozent des Aktienwertes. Doch diese Zahlen könnten sogar noch zu gering bemessen sein, weil darin nur die größten Positionen berücksichtigt sind. Andere Schätzungen gehen daher von deutlich höheren Beträgen aus, die leicht das Doppelte oder sogar das Dreifache erreicht haben könnten.
    Nun scheinen die Märkte testen zu wollen, wie glaubwürdig die Aussagen aus der Politik wirklich sind. Am Wochenende hatte der „Focus“ berichtet, dass Kanzlerin Merkel sich nicht in den Streit zwischen Deutscher Bank und US-Justizministerium einmischen will. Doch spätestens dann, wenn die Deutsche Bank weniger wert ist, als die Forderung des US-Justizministeriums von umgerechnet 12,5 Milliarden Euro, dürfte wohl auch Berlin nicht länger schweigend zuschauen.
    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-Futter.html

    Noch nie hatten wir so eine fähige Kanzlerin wie heute. Fragt sich nur, in wessen Auftrag sie handelt oder ob sie in Kamikaze macht?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #517
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Der Fall Deutsche Bank aber wird bisher mit Schweigen quittiert. Und genau diese ungewöhnliche politische Gleichgültigkeit bringt die Finanzmärkte zusehends in Wallung.
    die will keinen Fehler machen und tut deshalb nichts. Das hat sie so in der totalitären DDR gelernt. Gleich den SED Genossen geht es auch dieser Zonenhexe rein um die totale Macht. Die CDU Oberen sind mit diesem Verhaltensmuster glatt überfordert und so konnte diese nicht gerade intelligente Person von abgrundtiefer Hässlichkeit, die noch nicht einmal einen Satz klar formulieren kann, praktisch ohne auf Widerstand zu stossen an die Spitze der Partei und des Staates gelangen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #518
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Bei uns stand es gestern auch in der Zeitung, dass wir in den arabischen Ländern Urlaub machen sollen.
    Die Merkel hat nichts begriffen.

  9. #519
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Genau.

    Bikinis rausholen und ab zu den Saudis.

    Freikörperkulturfreunde präferieren die iranischen Strände,

    während Schwule und Lesben aus Schland bevorzugt in Gaza abfeiern.
    So stelle ich es mir auch vor!

  10. #520
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Die Frage stellt sich allerdings, wieso die Deutsche Bank gerettet werden soll. Es ist keine staatliche Bank und soviel deutsches ist an der Bank auch nicht, bis auf dem Namen. Eigentümer sind die Aktionäre. Warum sollte der Staat also Aktien kaufen oder noch schlimmer einfach so Geld zur Verfügung stellen? Die Probleme der Deutschen Bank sind allesamt hausgemacht. Der Steuerzahler hat bisher auch nie Geld von der Deutschen Bank bekommen, warum also soll er dieser Bank Geld schenken?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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