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  1. #1
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    Ach du armer Moslem!

    Moralsch überlegen fühlt sich Henri Kramer, der seine Blödheit damit unter Beweis stellt, dass er Moslems für ihre Kampfgebete bedauert und an den Dunkeldeutschen Anstoß nimmmt, die diese Machtdemonstration nicht mögen, z. B. die AfD: Potsdams einzige Moschee ist viel zu klein. Beim Freitagsgebet stehen mehr als 200 Muslime in der Ladenzeile Am Kanal. Anwohner […]

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  2. #2
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    AW: Ach du armer Moslem!

    Anwohner und Passanten reagieren verärgert
    Wie würden Moslems in ihren Ländern reagieren, wenn Christen feststellen, ihre Kirche sei zu klein, sie müssten draußen beten?

    Die Antwort kennen wir!

  3. #3
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    Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Einzige Mosche in Potsdam zu kleinFreitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Die Zahl der Muslime in Potsdam wächst, aber in der Stadt gibt es nur eine Moschee. Gläubige beten dort vor der Tür. Das ruft die AfD auf den Plan
    Schon die Einleitung verspricht die einseitige Betrachtungsweise, wie nachfolgend zu lesen steht:

    In die Defensive gedrängte Muslime, verärgerte Anwohner und neuerdings noch AfD-Vertreter auf Stimmenfang: Die wachsende Teilnehmerzahl beim Freitagsgebet in der viel zu kleinen Al-Farouk-Moschee in der Potsdamer Innenstadt birgt Konfliktstoff. Inzwischen sind wegen der begrenzten Räumlichkeit in der Straße Am Kanal einige Hundert Gläubige gezwungen, außerhalb zu beten – auf Teppichen auf dem Gehweg in der Ladenzeile, vor dem geöffneten Fenster.
    Der Horizont des Autors hört offensichtlich bereits in Potsdam auf. Würde er zum Beispiel bis Frankreich gehen, wüßte er, dass das Freitagsgebet auf offener Strasse keine Defensivhandlung verzweifelter Moslems ist, die nach Maßgabe ihres Glaubens auch alleine daheim oder in kleinen Gruppen beten können, ja sogar sollen, sondern eine offensive politische Äußerung und Kundgebung. Eine Machtdemonstration. Eine offensiv vorgetragene Forderung, nicht nur nach einer Großmoschee, sondern auch nach dem, was gute Menschen Teilhabe nennen, wobei dieser Begriff nicht wörtlich zu nehmen ist.

    Schon die Schilderung beweist die Demonstration der Macht. Da wird eine Predigt bzw. ein Aufruf in einer fremden Sprache verbotenerweise per Lautsprecher in den öffentlichen Raum getragen und Teppiche werden ausgebreitet, ja, gar Ordner werden ernannt. Und dies bereits mehrere Wochen lang:

    So war es auch am vorigen Freitag ab 13 Uhr. Die Räume der einzigen Moschee in der Stadt – gelegen in einer früheren Wäscherei im Erdgeschoss eines Wohnblocks, rund 100 Quadratmeter groß – waren längst voll von Gläubigen. Der verantwortliche Verein der Muslime in Potsdam hatte vorgesorgt und zwei metergroße grüne Teppiche auf dem Gehweg ausgebreitet und mit Flatterband abgesperrt. Außerdem wachten drei Ordner in Warnwesten beim Gebet, das über Lautsprecher nach draußen übertragen wurde. Am Ende waren es etwa 200 Menschen, die eine halbe Stunde gemeinsam beteten.
    Während jedes Knöllchen hier im Land mit eisern verteidigt wird, sehen sich hier die Ordnungskräfte nicht in der Lage, dem Treiben Einhalt zu gebieten. Ja, und der Unmut der Potsdamer ist zwar überall zu spüren und äußert sich, aber nur, wie in dem Artikel berichtet wird, in einer offiziellen Beschwerde und beschwichtigt gleich, dass der Beschwerdeführer rein rechtlich sowieso gar nichts unternehmen könne. Soll er wohl auch nicht.

    Das Haus, in dem sich die Moschee befindet, gehört der städtischen Bauholding Pro Potsdam. Bislang gebe es nur eine offizielle Beschwerde von einem Laden nebenan, wie eine Sprecherin bestätigte. Zugleich betonte sie, dass das Unternehmen schon rein rechtlich nicht gegen ein Gebet vorgehen könne. In den vergangenen Wochen hatte es zudem in Potsdam-Gruppen auf Facebook mehrfach Debatten wegen der wachsenden Zahl der Gläubigen vor der Moschee gegeben – häufig unsachlich geführt.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ei...ors_picks=true

    Man mag den Artikel schon gar nicht mehr weiterlesen. Er geht ungefähr so:

    Da kam die böse AFD, um ihre Islamfeindlichkeit zu verbreiten. Die Moslems des Moscheeverbandes reagierten - wörtlich - "irritiert". Man versuche doch, die Einschränkungen für die Bewohner so gering wie möglich zu halten. Und dann springt die gute Stadt in die Bresche und sucht mit der Moscheegemeinde nun nach einer großen Moschee bzw. dem Platz dafür.

    Im Oktober 2015 hatte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) ein Freitagsgebet besucht und den Muslimen die Hilfe der Stadt versprochen. „Das Raumproblem muss gelöst werden“, sagte er damals. Doch passiert ist bislang – nichts. Ein geeigneter Raum habe sich bisher nicht finden lassen, gab Stadtsprecher Stefan Schulz zu. Mit Sorge betrachte er, dass nun die AfD dort aktiv sei. Man werde den Verein weiter bei der Suche unterstützen, sagte Schulz.

    Auch der Imam der Moschee, Kamal Abdallah, sagte, bei der Suche nach einem anderen Standort hätte sich bisher leider nichts ergeben. „Wir brauchen keinen Luxus“, sagte der Chef des Vereins. Bei schlechtem Wetter sei man inzwischen gezwungen, das Freitagsgebet zweimal nacheinander stattfinden zu lassen, weil dann weniger Menschen auf dem Gehweg stehen können. Dass sie dort stehen müssen, mache Anfeindungen leicht. Abdallah sagte, vor einigen Wochen sei sogar ein Stein in Richtung der Betenden geworfen worden. Aber es gebe auch positive Beispiele: Andere Passanten reagierten freundlich: „Die Leute sind eben unterschiedlich.“
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ei...ors_picks=true

    Die Geschichte mit dem Stein ist dann für den Glauben der ungläubigen christlichen Kartoffeln gedacht. Die glauben ja an ihre Bibel und an Märchen, ganz fest.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Die glauben ja an ihre Bibel und an Märchen, ganz fest.
    Die Bibel ist im AT eine Art Geschichtsbuch, im NT ein Werk der Philosophie und Ethik. Märchen enthalten Botschaften und sind daher wertvoll. Informieren Sie sich bitte, bevor Sie mit sowas kommen.

  5. #5

    AW: Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Und so sah das 2014 in Kreuzberg aus, video um Anklicken auf der Originalseite


    http://www.bild.de/video/clip/berlin...7194.bild.html



    Nach Feuer in Berliner Moschee: Hunderte beten auf der Straße
    Veröffentlicht am 15.08.2014

    Ein Feuer in der Mevlana-Moschee in Kreuzberg könnte nach neuesten Ermittlungen der Berliner Polizei doch durch Brandstiftung ausgelöst worden sein. Weil die Moschee durch die Schäden noch immer nicht genutzt werden kann, wurde das Freitagsgebet kurzerhand auf die Straße verlegt.

    https://www.youtube.com/watch?v=jYA-RgWqcog


    Freitagsgebet vor MEVLANA MOSCHEE in Berlin Kreuzberg

    https://www.youtube.com/watch?v=DI8sBf8HPLI

  6. #6
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    AW: Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Auch der Imam der Moschee, Kamal Abdallah, sagte, bei der Suche nach einem anderen Standort hätte sich bisher leider nichts ergeben. „Wir brauchen keinen Luxus“, sagte der Chef des Vereins.
    Es würde eine Lagerhalle reichen und es dürfte ein Leichtes sein, von jedem Moslem eine Spende zu bekommen um diese Halle entsprechend auszustatten. Aber darum geht es den Moslems in Potsdam nicht, sie wollen, dass ihnen der deutsche Staat eine Moschee baut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es würde eine Lagerhalle reichen und es dürfte ein Leichtes sein, von jedem Moslem eine Spende zu bekommen um diese Halle entsprechend auszustatten. Aber darum geht es den Moslems in Potsdam nicht, sie wollen, dass ihnen der deutsche Staat eine Moschee baut.
    Mit der Bescheidenheit kann der Moslem nicht viel anfangen. So fahren einige von ihnen in London in echt vergoldeten Limousinen durch die Gegend.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8

    AW: Freitagsgebet auf dem Bürgersteig

    In den heutigen Internetzeiten sind Live-Übertragungen von Freitagsgebeten bequem von daheim im Kreis von Freunden und Familie ausgerollten Teppich anzuschauen und mitzubeten.

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