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Hits: 1949 | 19.09.2016, 05:54 #1
AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus erreicht die AfD gemäß dem vorläufigen amtlichen Endergebnis 14,2 Prozent der Wählerstimmen. Das ist weniger, als der Partei in Umfragen vor der Wahl zugetraut wurde, aber angesichts der Agitationen der Systemparteien im Vorfeld und der politischen Ausgangslage in Berlin ein Erfolg. Stärkste Kraft ist die SPD mit 21,6 Prozent, allerdings mit Verlusten. Auch die CDU verlor mit 17,6 Prozent deutlich an Stimmen und fuhr ihr historisch schwächstes Ergebnis in Berlin ein. Die Große Koalition ist in Berlin damit nicht mehr möglich. Rot-Rot-Grün ist nun zu befürchten.
Das jämmerliche Ende der Volksparteien SPD und CDU. Hoffentlich geht es weiter abwärts mit diesen Kriminellen.
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19.09.2016, 09:57 #2VIP
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AW: AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Aber eine prächtige neue Regierung für die Bäälllliinnnnaaaaa! Dann mal viel Spaß! :-)
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Und die AFD wird hauptsächlich von Männern gewählt ( Information gestern ). Den Damen scheint es noch nicht schlecht genug zu gehen. Na ja, so einer Begrabscheraussicht ist vielleicht nicht jede Frau abgeneigt.
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AW: AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Es scheint noch viele Berliner zu geben, die das Vorurteil, der Berliner sei „helle”, nicht bestätigen. Sonst hätten sie allmählich merken müssen, wohin diese „bunte” Stadt treibt. Stattdessen begünstigen sie eine Regierung aus Sozialisten, Kommunisten und Krötensammlern.
Die AfD wird viel Rückgrat benötigen, um in diesem Umfeld, irgend etwas zu bewirken, zumal ihr Gabriel bekanntlich jede Fähigkeit zur Demokratie abgesprochen hat.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.09.2016, 11:43 #4
AW: AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Ich muss euch mal kurz eine Geschichte erzählen diese hängt sehr mit der gestrigen Wahl zusammen.--Seit über zwei Jahren bin ich mit einen Berliner auf FB befreundet - wir haben beide das gleiche Hobby (Hertha BSC) . In dieser Zeit fand eine starke Wandlung in seinen ganzen Post statt -- er wurde sehr politisch postete viele Bilder von Demos und Plakataktionen im März 2016(!!!) trat er in die AfD ein ich verfolgte seinen ganzen Wahlkampf via FB -- er postete Bilder/Videos von Infoständen und Wahlveranstaltungen man sah ihn zusammen mit Georg Pazderski bei verschiedene Gelegenheiten. Im Juli postete er seinen persönlichen Flyer wo er sich als Direktkandidat in seinen Wahlkreis vorstellte -- ich habe ihm ganz fest beide Daumen gedrückt-- gestern erzielte er im Wahlkreis V mit 18,2% einen dritten Platz -- in "seinen" Wahllokal wurde er mit 27,1% sogar Spitzenreiten. Ich fragte ihm ob das für die BVV denn reicht und er antwortete mit JA .An diesen Beispiel kann man sehen das man was erreichen kann wenn man nur will. Ich muss da zu sagen das er kein Spinner ist und ganz gesunde Vorstellungen für seinen Bezirk hat --u.a. -- Naturschutz,Tierschutz--.
PS. Ich freue mich wahnsinnig für ihn --ehrlich !!„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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19.09.2016, 15:34 #5
AW: AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Die Alt-Parteien verlieren an Stimmen und dennoch glauben sie einen enormen Wahlsieg errungen zu haben. OK Rot-Schwarz hat in Berlin keine Zukunft mehr aber rot-rot-grün ist auch nicht besser. Ob es nun ein Senat ist, ein Landtag oder der Bundestag...... es wird kaputt koaliert .
Die FDP freut sich wie eine Jungfer nach der Empfängnis über 6,6% "Hurra wir sind wieder drin" .... Hallo, was bitte sind denn 6,6%.
21,6 % bleiben der SPD ..wenn man bedenkt das 88,4 % die SPD ablehnen sollten die nicht zu laut feiern.
AfD wieder einmal aus dem Stand heraus auf 14,2% ... eigentlich die einzige Partei die Grund zum feiern hat."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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19.09.2016, 16:23 #7
AW: AfD für Berlin mit beachtlichen 14,2 Prozent
Die SPD hat einen klaren Wählerauftrag bekommen, meinte SPD-Landeschef Michael Müller gestern. Einen klaren Wählerauftrag mit 21,6%. Das ist ein Witz, Herr Müller. Es war wohl eher eine klare Backpfeife, die der Wähler da der SPD verpasst hat.
Wenigstens ist nun der Weg für Müllers Lieblingsprojekt Rot-Rot-doof Rot-Rot-Grün frei. Als Probelauf, um 2017 auf Bundesebene ebenfalls diese Konstellation ins Leben zu rufen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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