Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 23
  1. #11

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Ehrlich gesagt ich würde mich über schwere Ausschreitungen plus Schlagstockeinsatz und Wasserwerfer sehr erfreuen denn nur so werden die Leute wach und erkennen was wir für ein Pack hier in unseren Land haben !!
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  2. #12
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Neueste Meldung:
    Streit um Live-Video landet beim Bundesverfassungsgericht
    Diese Türken werden immer dreister. Noch ist Deutschland keine Kolonie der Türkei. Wenn türkische Politiker zu ihren Türken etwas sagen wollen, sollen sie das in der Türkei tun. Und wenn Türken ihren Politikern zuhören wollen, können sie das ebenfalls in der Türkei tun.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Neueste Meldung:


    Diese Türken werden immer dreister. Noch ist Deutschland keine Kolonie der Türkei. Wenn türkische Politiker zu ihren Türken etwas sagen wollen, sollen sie das in der Türkei tun. Und wenn Türken ihren Politikern zuhören wollen, können sie das ebenfalls in der Türkei tun.

    Ach, so, man möchte also Herrn Erdogan und andere Politiker aus der Türkei per Riesenleinwand zuschalten. Erdogan spricht zu seinen Landsleuten in der Kolonie Germania oder wie?

    Samstag, 17.12 Uhr: Der Anmelder der Pro-Erdogan-Demo hat das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet. Dabei geht es offenbar darum, doch noch Politiker aus der Türkei per Video zuschalten zu können. Wie das ZDF berichtet, soll auch Präsident Erdogan über eine große Leinwand zugeschaltet werden. Ein Sprecher des Karlsruher Gerichts bestätigte, es sei ein Antrag in Bezug auf die am Sonntag in Köln geplante Versammlung eingegangen. Zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Nordrhein-Westfalen entschieden, dass keine Politiker aus der Türkei bei der Demonstration auf eine Großleinwand zugeschaltet werden dürfen.
    http://www.express.de/koeln/live-tic...ltet--24477332

    Weit sind wir gekommen in Germania!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Kölner Polizei stockt Personal für Großdemo auf

    Nach den jüngsten verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen zu den angemeldeten Versammlungen am Sonntag sind die Anforderungen an die Kölner Polizei gestiegen. Im Zuge der veränderten Sicherheitslage werde die Zahl der eingesetzten Polizisten um weitere 400 auf insgesamt 2.700 aufgestockt, sagte Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies am Samstagnachmittag. Das OVG Münster hatte auch den Aufzug des Bündnisses um Pro NRW als Gegendemo zu der Protestkundgebung von Erdogan-Anhängern bestätigt. "Ich nehme diese Entscheidung zur Kenntnis, gegen die ich keine weiteren Rechtsmittel mehr einlegen kann", kommentierte Mathies die Entscheidung. "Wir werden konsequent mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln alles tun, um Auseinandersetzungen mit Teilnehmern anderer Versammlungen und Ausschreitungen zu verhindern". Das OVG Münster hatte in einer weiteren Entscheidung zudem auch die Entscheidung des VG Köln zur Nutzung der Videowand auf der Deutzer Werft bestätigt. Diese Videowand darf demnach nicht für die Übertragung von Redebeiträgen aus dem Ausland genutzt werden, beispielsweise von Erdogan selbst. Die Nutzung ist auf die Bildübertragung von Personen beschränkt, die an der Versammlung vor Ort teilnehmen. Inzwischen hat der Rechtsbeistand des Versammlungsanmelders das Bundesverfassungsgericht angerufen. Eine Entscheidung steht aus. Mit Blick auf ein mögliches Verbot der Versammlung auf der Deutzer Werft sagte Polizeipräsident Mathies, er habe am Freitag bis in die späten Abendstunden und am Samstagvormittag viele Gespräche geführt. "Wir haben die Versammlungs-, Gefährdungs- und Kräftelage erörtert. Ein Verbot der Versammlung kommt nach Bewertung der Gefährdungsaspekte und insbesondere vor dem Hintergrund der Kräfteaufstockung rechtlich nicht in Betracht." Zu der Pro-Erdogan-Demo werden bis zu 30.000 Anhänger des türkischen Präsidenten erwartet.
    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...r-großdemo-auf

    Köln steht mit Sicherheit ein gewaltiges Wochenende bevor.

  5. #15
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...r-großdemo-auf

    Köln steht mit Sicherheit ein gewaltiges Wochenende bevor.
    Ich meine eher, man muß befürchten, daß Köln mit Sicherheit ein vergewaltigtes Wochenende bevorsteht, denn schon jetzt scheint es, als ob die Türkei uns wie den früheren Tanzbären am Nasenring vorführt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    In München bedurfte es 2.300 Einsatzkräfte für einen unangemeldeten Terrorakt, für den man am Ende einem Einzeltäter verantwortlich machte.....
    Und nun glauben die das 2.700 Einsatzkräfte für 30.000 angemeldete und mehr Erdogansüchtige Vollpfosten, hirnlose türkische Moslems ausreichen...
    Eine solche Großdemo hätte generell erst gar nicht genehmigt werden dürfen aber wir spüren ja täglich wie sich die Analdrüsen unserer Politiker über die zunehmende Islamisierung Deutschlands erfreuen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #17
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Ich hoffe es kommt zu Straßenschlachten und vielen verletzten Polizisten.

    Damit die Leute endlich die Schnauße voll von Türken haben.

  8. #18

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Tanzbär oder Äffchen im Rüschenröckchen, druff off die Nationalfahne und viele perverse Zeitgenossen sind befriedigt!

  9. #19
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Deutlicher kann es kaum noch aufgezeigt werden, dass wir nun da sind, wovor klar denkende Menschen schon vor Jahren gewarnt haben. Die Türken sind nicht integrierbar und werden sich gegen uns stellen, sobald sie eine Bevölkerungsstärke erreicht haben, die ähnlich der kritischen Masse in der Atombombe, selbstständig reagiert. Was wir nun erleben, ist erst der Anfang einer sehr blutigen Entwicklung. Erdogan sagte es einst sehr klar und deutlich: Die Gläubigen sind unsere Soldaten, die Moscheen unsere Kasernen. Die Türkei hat mehr als 3 Millionen Soldaten in Deutschland stehen und sie werden das tun, was Soldaten eben tun. Was die Armenier vor 100 Jahren erlebten, werden auch wir erleben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: 30.000 wollen in [S]Istanbul[/S] Köln Erdogan feiern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deutlicher kann es kaum noch aufgezeigt werden, dass wir nun da sind, wovor klar denkende Menschen schon vor Jahren gewarnt haben. Die Türken sind nicht integrierbar und werden sich gegen uns stellen, sobald sie eine Bevölkerungsstärke erreicht haben, die ähnlich der kritischen Masse in der Atombombe, selbstständig reagiert. Was wir nun erleben, ist erst der Anfang einer sehr blutigen Entwicklung. Erdogan sagte es einst sehr klar und deutlich: Die Gläubigen sind unsere Soldaten, die Moscheen unsere Kasernen. Die Türkei hat mehr als 3 Millionen Soldaten in Deutschland stehen und sie werden das tun, was Soldaten eben tun. Was die Armenier vor 100 Jahren erlebten, werden auch wir erleben.
    Mehr als drei Millionen Türken, wesentlich mehr!

    Das Bundesverfassungsgericht hat Riesenleinwände und eine Liveschalte in die Türkei zu Erdogan verboten. Stattdessen sprechen nun türkische Poltiker bzw. ein türkischer Minister auf dieser Demonstration. Normalerweise muss man Reden anmelden. Hier drückt man wohl im Zeichen der inneren Sicherheit ein Auge zu. Und damit haben die Türken fast erreicht, was sie erreichen wollten. Zwar kommt der Lideri Erdogan nicht selber per Riesenleinwand, aber einer seiner Minister höchstpersönlich. Damit ist die Angelegenheit eine türkische politische Veranstaltung auf deutschem Boden, initiiert und geleitet vom türkischen Staat und tangiert damit unsere inneren Angelegenheiten und sehr gewollt die innere Sicherheit. Außerdem stellt ein solches Verhalten die Autonomie unseres Staates in Frage. Ebenfalls gewollt.

    Während die ARD sehr beschwichtigend und verkürzend berichtet und den Minister, der seine Rede hält (könnte ja zu unangenehmen Fragen der Zuschauer nach dem Warum führen), ausläßt:

    Tausende Polizisten sichern Demonstrationen
    Köln-Demo ohne Live-Ansprache von Erdogan


    Bis zu 30.000 Anhänger des türkischen Präsidenten Erdogan werden heute in Köln erwartet. Vier Gegendemonstrationen sind angekündigt. Die Polizei setzt 2700 Beamte ein. In der Streitfrage einer Live-Schalte zu Erdogan traf das Bundesverfassungsgericht am Abend eine Entscheidung.

    Köln wird heute zum Schauplatz der Konfrontation von Anhängern und Gegnern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Zu einer Pro-Erdogan-Demonstration unter dem Motto "Ja zur Demokratie - Nein zum Staatsstreich" werden bis zu 30.000 Teilnehmer erwartet. Als Redner wird dabei der türkische Sportminister erwartet. Einen geplanten Auftritt des türkischen Außenministers habe er verhindern können, sagte der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies.

    Auch zu der ursprünglich von den Veranstaltern geplanten Übertragung einer Erdogan-Rede über eine Großleinwand kommt es nicht. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte am Abend ebenso wie die Vorinstanzen ein Verbot der Kölner Polizei und lehnte den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung einstimmig ab. Zum einen entspreche die Vollmacht der Rechtsvertreter der Veranstalter nicht den gesetzlichen Erfordernissen, erklärten die Richter. Zum anderen hätte eine Verfassungsbeschwerde aber auch offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg. Polizeipräsident Mathies hatte zuvor erklärt, er wolle eine Zuschaltung Erdogans unbedingt verhindern, "um zu vermeiden, dass es zu einer hochemotionalisierten Lage kommt".
    http://www.tagesschau.de/inland/gros...dogan-105.html

    Im weiteren Verlauf der ARD-Meldung kein Wort von dem türkischen Minister, der statt Erdogan seine Rede live hält...

    was bedeutet, dass die ARD ihrer Informationspflicht nicht nachkommt, dies so ganz nebenbei,

    berichtet die Frankfurter Allgemeine schon genauer:

    Geplante Demonstration
    Türkischer Sportminister spricht in Köln zu 30.000 Erdogan-Fans
    Bei der Pro-Erdogan-Demonstration am Sonntag wird offenbar der türkische Sportminister zu den Anhängern von Präsident Erdogan sprechen. Die Kölner Polizei reagiert mit einem aufgestockten Polizeiaufgebot. Ein CDU-Politiker wird deutlich.
    Aus dem "wird offenbar" geht schon hervor, dass niemand was genaues weiß und es keine offizielle Ankündigung und auch keinen Antrag auf Genehmigung gegeben hat. Es findet halt einfach statt - auf deutschem Boden. Die Briten wären mit den Indern wohl auch nicht anders umgegangen, nach dem Motto, was geht es die Inder an.... Einziger Unterschied: Die Briten fuhren in Indien immer erster Klasse. Aber das ist auch hier im Werden.

    U-Generalsekretär Peter Tauber hat die Demonstration für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit bis zu 30.000 Teilnehmern an diesem Sonntag in Köln kritisiert. „Wer der Abwicklung der türkischen Demokratie applaudiert, steht nicht auf dem Boden unseres Grundgesetzes“, sagte der Politiker der Zeitung „Welt am Sonntag“. Konflikte in anderen Regionen oder Ländern dürften nicht in Deutschland ausgetragen werden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt seit dem gescheiterten Putschversuch von türkischen Militäreinheiten vor knapp zwei Wochen seine Ankündigung einer „Säuberung“ bei Militär, Justiz und Medien radikal um. Es gab tausende Festnahmen und Entlassungen.

    Bei der Demonstration von Erdogan-Unterstützern werden in Köln 2700 Polizisten im Einsatz sein. Polizeipräsident Jürgen Mathies hatte die Zahl der Einsatzkräfte am Samstag abermals um 400 Polizisten erhöht, nachdem offiziell wurde, dass der türkische Sportminister auf der Veranstaltung zu den Anhängern der türkischen Regierung sprechen werde. Er sei „zuversichtlich, dass Köln morgen einen friedlichen Tag erlebt“, sagte Mathies mit Blick auf diese massive Präsenz. Einen Auftritt des türkischen Außenministers habe er aber noch verhindern können, sagte Mathies.

    „Unzählige Briefe, E-Mails und Anrufe besorgter Bürger“
    Zugleich wies der Polizeipräsident Erdogans Kritik zurück, türkischstämmige Bürger würden in Deutschland in ihrem Demonstrationsrecht eingeschränkt. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Erdogan hier auch nur ansatzweise Recht hat.“ Der türkische Regierungschef hatte am Freitagabend in Ankara kritisiert, den Türken in Deutschland und Österreich werde das Recht zu Protesten verwehrt.

    Derweil erwartet die größte Stadt Nordrhein-Westfalens die Pro-Erdogan-Demonstration in angespannter Stimmung. „Mich haben unzählige Briefe, E-Mails und Anrufe von besorgten Bürgerinnen und Bürgern erreicht“, teilte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) mit. Sie nehme die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst.

    Und es spricht nicht nur 1 türkischer Minister, sondern die gesamte Politikgarde scheint zu kommen:

    Eine Live-Zuschaltung von Präsident Recep Tayyip Erdogan aus der Türkei bleibt derweil verboten. Das bestätigte das Bundesverfassungsgericht am späten Samstagabend. Zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht in Münster dazu eine Beschwerde des Anmelders der Demonstration verworfen. Daraufhin hatte Bülent Bilgi, der Generalsekretär der mitorganisierenden Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), prüfen lassen, ob man in dieser Sache das Bundesverfassungsgericht anrufen werde.

    Neben dem Sportminister seien die übrigen Redner Vertreter fast aller türkischen Parteien, also auch der Opposition. Mit Gewalt von Seiten der türkischen Teilnehmer sei nicht zu rechnen, die Veranstaltung diene der „Harmonie in der türkischen Community“, sagte Bilgi. Der deutschen Öffentlichkeit werde ein ganz falsches Bild davon vermittelt. Es handele sich auch gar nicht um eine Pro-Erdogan-Demo, sondern es gehe um den vereitelten Militärputsch.
    Da mutet es natürlich merkwürdig an, wenn deutschen Repräsentanten ihr international verbrieftes Recht auf den Besuch der in der Türkei stationierten eigenen Truppen verwehrt wird.

    Deutsche Politiker haben sich derweil kritisch über einen eventuellen Auftritt türkischer Minister oder gar von Erdogan persönlich geäußert. „Es kann nicht sein, dass unsere Parlamentarier die Bundeswehrtruppen in der Türkei nicht besuchen dürfen, aber Erdogan seine Minister zur Demonstration nach Köln schicken will“, sagte der saarländische Innenminister Klaus Bouillon (CDU) der „Bild“-Zeitung. FDP-Chef Christian Lindner forderte die Bundesregierung auf, „alle rechtlichen und diplomatischen Möglichkeiten zu nutzen, um die Einreise dieser Politiker zu unterbinden“.

    Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, wies darauf hin, dass Erdogans Medienpräsenz immer mehr zunehme. „Erdogan ist eigentlich in der deutschen Öffentlichkeit inzwischen präsenter als Merkel und Gauck“, sagte er dem rbb-Inforadio.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-14364510.html

    Wir sind ein armes Land, dass wir uns so auf der Nase herumtanzen lassen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Muslime in Istanbul feiern Baklavafest - euronews
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 15.06.2017, 15:45
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 19.12.2016, 20:32

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •