Kunde sticht Verkäufer nieder

**dietmar** · Hits: 1450 | 29.07.2016, 16:24

Ein 58-jähriger Kunde soll in einem Kaufhaus in Köln einen Verkäufer niedergestochen haben. Mit einem Küchenmesser aus der Warenauslage soll der Mann auf den Angestellten losgegangen sein.

http://www.focus.de/regional/koeln/m...d_5773971.html

Und schon wieder ein Geisteskranker, dann ist es sicherlich ein Muslim

**Dr.Flimmerich** · 29.07.2016, 16:26

Eben Moslempack bei seiner typischen Beschäftigung.
Der dämliche Deutsche geht dafür arbeiten wie ein Geisteskranker.

ALLE nicht säkularen Moslems sind geisteskrank und als Terroristen zu begreifen.

**Pressewarze** · 29.07.2016, 16:58

Jetzt wird es wohl auch für die gefährlich, die berufsmäßig mit ihnen zu tun haben.

**Der Kritische** · 29.07.2016, 18:34

Nicht mehr lange und unsere Politiker verbieten den freien Verkauf von Küchenmessern. Dann wird es richtig eng, sofern man nicht bereits ein speziell auf Abwehr geschärftes Schneidsortiment hat...... ich habe zum Glück aber noch 4 extragute Stihl Motorsägen mit langen Schwert ...

**Cherusker** · 29.07.2016, 18:37

Zitat von Der Kritische

Nicht mehr lange und unsere Politiker verbieten den freien Verkauf von Küchenmessern. Dann wird es richtig eng, sofern man nicht bereits ein speziell auf Abwehr geschärftes Schneidsortiment hat...... ich habe zum Glück aber noch 4 extragute Stihl Motorsägen mit langen Schwert ...

Dann wird es höchste Zeit, daß wir diesen „unseren Politikern” bei der nächsten Wahl zeigen, daß man sein Kreuz auch woanders machen kann.

**Realist59** · 29.07.2016, 18:41

Die Pressemeldungen der Polizei NRW sind nicht einmal aufrufbar. Das nennt man dann Service.

**Cherusker** · 29.07.2016, 19:08

Zitat von Realist59

Die Pressemeldungen der Polizei NRW sind nicht einmal aufrufbar. Das nennt man dann Service.

Ist es auch, denn „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht”. Und noch ein Spruch:„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß”.
Wer damit Schwierigkeiten hat, kann sich am Kölner Dom von den Dealern etwas verpassen lassen, das ihm die Gegenwart rosiger erscheinen läßt. Den Kater hinterher muß man eben in Kauf nehmen.