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Syrer gehen in Kleiderkammer mit Messern aufeinander los
IM FLÜCHTLINGSHEIM|
Syrer gehen mit Messer aufeinander los
Weilrod-Altweilnau – In der Kleiderkammer einer Flüchtlingsunterkunft gerieten zwei Syrer (34, 45) in Streit.
Personal ging erst dazwischen, hinter dem Gebäude trafen die Kontrahenten erneut aufeinander.
Die Männer schlugen aufeinander ein, der Jüngere zückte ein Messer und stach auf die Brust seines Opfer ein. Der Ältere entreißt ihm das Messer und rammt das Messer in den Rücken seines Gegenübers.
Mutige Bewohner konnten die Feinde trennen. Beide kamen in Kliniken. Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts wurden eingeleitet.
Polizeieinsatz, Notarzt, Not-OP, Krankenhaus, Intensivversorgung, Reha-Maßnahmen, Ermittlungen, Strafverfahren....
Das treibt die Kosten ordentlich in die Höhe.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.07.2016, 10:34 #2VIP
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28.07.2016, 16:50 #3
AW: Syrer gehen in Kleiderkammer mit Messern aufeinander los
Was machen eigentlich die Heimleiter? Warum tragen die "Flüchtlinge" Waffen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.07.2016, 01:49 #5VIP
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AW: Syrer gehen in Kleiderkammer mit Messern aufeinander los
Da wir alle wissen: nur Markenklamotten werden getragen: gebt keine Markenklamotten ab, damit nicht gemessert werden muß...
Ja, wir haben hier im Ort auch Anweisungen bekommen als uns 50 Neubürger aufs Auge gedrückt worden sind. Einige Gutmenschen fragten nach Kleiderspenden - was gebraucht wird... Der Asylbeauftragte hatte Mühe ernst zu bleiben und meinte: nix spenden: das was ihr spendet, wollen die nicht...
Was nur genommen wird: neue Klamotten und wenns gebrauchtes ist, dann nur Markenklamotten aber nur wenns wie neuwertig ist...
Wie er uns auch gleich mitteilte: nur junge Männer die sehr modebewußt sind werden kommen...
Da waren viele Gutmenschinnen sehr enttäuscht weil sie doch so gern Babyklamotten etc gespendet hätten...
Tja, schon blöd wenn statt dankbaren Frauen mit Kindern/Familien dann nur modebewußte junge Männer kommen die gar nicht begeistert sind, wenn sie hier auf ein 2000 Seelenkuhkaff stoßen wo 80 % von der Landwirtschaft leben und wo offensichtlich weder teure Markenhandies noch Markenklamotten im Umlauf sind...
BTW: wir haben hier KEINE Probleme mit den jungen Männern - von den versprochenen Männern sind keine geblieben... Denen hats hier nicht gefallen... Hier gibts nichtmal einen Supermarkt- dafür aber aufmerksame Bürger die sich gleich drum gekümmert haben, daß die Kinder die gegenüber die Schule haben, nicht ihne männliche Begleitung zur Schule komme müssen...
Wir haben jetzt paar Familien hier die auch dankbar sind für unsere unmodische Kleidung und wo bisher kein einziger Vorfall war ...
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